Oder Scheibe einschlagen

Sofort , nicht noch lange warten.

@@justusbeweel1109 Das würde ich ohne Anweisung der Bahn auf keinen Fall machen! Falls es ein Problem mit der Erdung des Stroms gibt, steigt man definitiv zum letzten Mal aus einem Zug aus.

@@justusbeweel1109Das ist lebensmüde . Nicht ohne Grund gelten für Evakuierungen Im Tunnel strenge Regeln

​@@luciobennetti Ich verstehe das nicht ganz, da ich noch nie in dieser Lage war, aber: Wenn ich am Ende des Zuges außerhalb* des Tunnels aussteigen würde käme ich mit der Oberleitung doch genauso wenig wie auf dem Bahnsteig in Berührung. Die Oberleitung ist mehrere Meter höher. Oder ist hier etwa eine bodennahe Stromschiene verbaut? Zusätzlich verbietet es natürlich auf die Seite auszusteigen wo andere Gleis liegen. Wichtiger wäre natürlich ein zügiges Notfallmanagement und genaue Anweisungen der Bahn, damit man sich solche Fragen gar nicht erst stellen muss. Die können doch nicht erwarten, dass 200 Leute 2 Std ohne Klo ausharren. * In dem Video wird jedenfalls bei Minute 1:30 und 2:20 suggeriert, dass sich mehrere Waggons außerhalb des Tunnels befinden. Direkt mit einfachem Zugang zu einer Treppe.

Wenn Sie ein Feuerwehrmann sind: Wie lang soll/darf/kann man mit dem Notruf warten? Denn offensichtlich ist die Bahn mit dem menschlichen Aspekt so einer Situation komplett überfordert.

​@@dearseallich würde sagen, sobald Gefahr in Vollzug ist und keine ersichtliche Hilfe zur Verfügung steht. Gefahr kann z.b. Hitze oder ein medizinischer Notfall sein. Die Leitstelle hat immer noch die Möglichkeit zu entscheiden, wie vorgegangen werden soll.

@@dearseall naja das ist immer schwer zu sagen. Natürlich immer wenn Menschen medizinische Hilfe benötigen. Ich habe die Leitstelle angerufen, als ich merkte, die Situation kippt im Zug. THEORETISCH ist sowas kein Einsatz der Feuerwehr, außer der Notfallmanager delegiert es. Aber wenn du stundenlang im Zug sitzt, und nichts tut sich, und die Stimmung kippt... was willst machen....

Hab auch erst mal aufgehorcht .

Outlook: Sie haben Post! 😂

Hab erst gedacht das ist bei mir 😅

Da wird der Schrott-Mailer von Microsoft verwendet...

@@marcfriedrich6133 Ich hab auch meine email gecheckt und mich gewundert wo denn die Mail ist, und erst als ich zufällig hochgeschaut und den Kommentar gelesen habe bemerkt, dass der Fehler gar nicht bei meinem Computer lag. :D

Allerdings bei 30 Grad Außentemperatur muss das einfach alles deutlich schneller gehen! Gott sei Dank sind die Fahrgäste im Zug geblieben.

So ist es.

@@alberteinstein1994 wer das eine will, muss das andere mögen. Es darf nicht kosten und auch keine Sonderrechte im Straßenverkehr im Einsatz! Den Notfallmanagement der Bahn werden so viele Steine in den Weg gelegt, dass es nicht schneller geht, mit den in 30 Min vor Ort. Die Erreichbarkeit eines Notfallmanagers ist 24/7 sichergestellt. Aber wenn er keine Sonderrechte hat im Straßenverkehr, dann stellt er sich hinten im Stau an wie alle anderen auch. Die Notdienste haben sogar Hitzegetränke im Auto, aber wenn die nicht durch den Verkehr kommen, bringt das alles nichts!

Heisst das etwa sie nehmen drn Notfallmanager in Schutz sind sie etwa von der Bahn dieses Mieserabelst geführte weist ja jede Schuld von sich mit ihrer Lappidaren entschuldigung ist es nicht getan Die Verantwortlichen Notfallmanager Regionalmannager und Betriebsleitstellen Mittarbeiter und die Vorstands Mittarbeiten gehören Angezeigt und Die Staatsanwaltschaft und Justiz haben diesen Personen gnadenlos den Prozess zu machen da müssen bei den Verantwortlichen köpfe rollen und die Bahn hat die Reisenden zu entschädigen

​@@alberteinstein1994 Ja da hast du letztlich recht. Ich bin da mal ehrlich, außerhalb eines Tunnels und bei Tagedlicht würde ich bei derartigen Temperaturen spätestens nach 60 Minuten die Notentriegelung ziehen und den Zug auf eigene Gefahr verlassen. Ich kenne mich aber auch ganz gut aus auf der Eisenbahn und weiß, wohin ich nicht gehen darf

Einfach so die Gleisanlage zu betreten, während der Zug noch möglicherweise an eine funktionierende Oberleitung angeschlossen ist, ist ne ganz blöde Idee, besonders in nem Tunnel.

@@akademischungebildet5564 aber mal wenigstens frische luft anstatt die, die sich im zug anstaut, no?

​@@cryosendeSicher, dass die Entriegelung ohne Strom geht

@@TintiKili69 Ja ganz sicher. Die läuft mechanisch, sonst wäre sie auch Sinnlos. Ich glaube über einen Seilzug.

Du laberst so ne scheiße. Man sieht doch auf den eingeblendeten Bildern, dass der Zug zur Hälfte außerhalb des Tunnels steht. Außerdem sind die Oberleitungen überhaupt kein Problem. Zusätzlich gibt es eine Art Bürgersteig neben der Bahn. Also ich lasse mich da doch nicht 2 Stunden einsperren. Irgendwann muss man mal Eigeninitiative zeigen

Nur ist der Name davon irritierend, weil die Reisenden darauf überhaupt keinen Zugriff haben. Das ist ein internes Tool und enthält daher auch mehr Informationen (wie Ursachen von Störungen oder was tatsächlich geplant ist), die der Reisende nie bekommt.

@@anianii ein Störungsprotokoll ist jedoch eine genau Auflistung der Geschehnisse. Man kann es damit erklären, dass es stark verallgemeinert ist, aber richtig ist es nicht.

@@XxXxxX-ul7ww Da haste recht Störungsprotokoll findet sich nicht ohne Grund in den Weisungen und Unterlagen zum Fahrzeug

Da steht sowas gar nicht drin. Das nutzt z.B. die DB Regio oder der DB Fernverkehr. Die Information mit dem Notfallmanager sowie Sperrungen etc. steht alles im Störfall, der von der DB InfraGo in LeiDis angelegt wird. Das, was da gezeigt wurde, ist hauptsächlich das Informationssystem für das Bordpersonal (und daraus ergibt sich auch die Kommunikation für die Anzeigen am Bahnsteig bei gewissen Störungen oder für die Durchsagen im Zug). Wer auch immer das "geleakt" hat, weiß scheinbar nicht mal, was er da weitergegeben hat. 😂

was ein quatsch!! da muß nix geertet werden. ich war lokführer und niemals hat ein lokführer den fahrdraht geerdet

@@pudelcharly Und warum hatten Lockführer eine Schaltberechtigung gehabt?

@@haralds932 für die LOCKEN?

Das ist Unsinn, Tf haben nie geerdet. Allerdings waren Fdl in der Regel Erdungsberechtigt und das Equipment am Bahnhof vorhanden.

eine Ol muss nicht abgeschaltet werden das ist blödsinn nur wen diese beschädigt ist dan muss sie es

Wir haben einen Verkehrsminister?

​@@Guitartube25 naja nennen wir ihn mal Autominister

Ein Verkehrsminister, gesponsert und umwickelt von der Deutschen Autolobby soll die Bahn fit machen? Es ist einfach schade um dieses Verkehrsmittel. Unsere Nachbarländer sind uns weit voraus.

​@@adler22ne schon Bahnminister dank der doppelten Lkw Maut zu Refinanzierung was die Bahn die letzten 30 Jahre Missmanagement hatte

@@adler22 Und daran wird sich nix ändern. Die Leute wählen nun als Abstrafung für die Ampel Parteien, die noch weniger Interesse haben an einem funktionierenden ÖPNV.

Ja, Betrieb Live wär da richtig gewesen, nicht RIS😅 aber schon um 18:19 eine "Verspätung" von +60 zu prognostizieren, also 10 min nach Auftreten der Störung, ist auch gut

@@luke_floorball Betrieb Live ist nicht gemeint, das ist auch kein internes Störungsprotokoll sondern nur eine weitere Austauschplattform zwischen den Anliegern.

@@bl4ckw0lf54 Aber dort würde doch schon was bezüglich Anforderung Notfallmanager drin stehen oder?

Bewirb dich doch bei der Bahn, wenn dus besser kannst.

@@niceone99blöder Kommentar.

Läuft nach Plan und hilft der für jeden sichtbaren Deindustrialisierung unseres Landes !

​@@niceone99Deine Kommentate sind ein Armutszeugnis

@@niceone99 Es gab einmal Leute bei der Bahn, die es besser konnten und auch machten. Aber die gingen freiwillig weg weil die Möchtegern-Manager-Doppelpunkt-Innen alles besser zu wissen glaubten und glauben.

@@HartmutMoller-bm5gf was ist das für ein unsinniger kommentar?

Und wieso wusste die Feuerwehr von nichts?

Wieso ist das abschalten der Fahrleitung ein Problem? Die ZES in Borken anrufen und in null Komma nix ist der Fahrleitungsabschnitt freigeschaltet, dann der TFZ zum nächsten Erdungs-Kit und die Kettenleitung geerdet (ja, formal beidseitig vom TFZ...) Frage ist ja sowieso, ob überhaupt noch Spannung anlag... also für die Geschichte maximal 30 Minuten + bei gleichzeitiger Alarmierung der FW Mainz über den Notausstieg - sieht man übrigens direkt am gestrandeten 430 - Rettungsgerät bereitstellen und nach weiteren 20 Minuten sind die Fahrgäste in Sicherheit... übrigens ist die Zeitdauer in der Fliegerei 3 Minuten zum eintreffen am verunfallten Flieger im Flughafenbereich und 90 Sekunden für die Evakuierung eines ganzen Flugzeugs... Wie so dauert es hier so lange? Mal wieder totales versagen aller Kräfte der DB und auf allen Ebenen, wo Entscheidungen getroffen werden müssen, bis hin zur Pressestelle, die unangenehme Fragen einfach unbeantwortet lässt... Da war die vielbeschworene Kommunikation zwischen den einzelnen Partnern Fahrgäste - TF - DB intern - DB extern - FW, THW, Polizei, Rettung also mal wieder total insuffizient und keiner fühlt sich dafür Verantwortlich bei der Bahn...Man darf wohl die Frage stellen: für was braucht mal alle diese studierten und hochbezahlten Pressesprecher, Kommunikations- und Notallmanger, wenn sie doch nichts auf die Reihe bringen? Früher hätte man zwischen TF und lokalem FDL mit Ortskenntnis im nächsten Stellwerk und ohne dem ganzen digitalen Schnick-Schnack in einem bruchteil der Zeit ein Lösung gefunden... Nichts desto trotz hätte sich der TF zumindest in dem Zugteil, in der er sich befand, um seine Fahrgäste "kümmern" können. Und dann hat der 430 jede zweite Tür etwa auf halber Höhe zwischen SOK und Fahrzeugboden eine Trittstufe. Zumindest die "sportlich fitten" Fahrgäste hätte man mit Hilfe des TF "aussteigen" lassen können - wofür sind die gut gekennzeichneten Fluchtwege eigentlich vorhanden, wenn die Fahrgäste diese aus eigener Kraft im Notfall nicht nutzen können? Diese Fahrgäste hätten dann ggf. der FW Hilfestellung geben können, das nötige Gerät für die Evakuierung der restlichen Fahrgäste an den Zug zu bringen. Man mag sich gar nicht vorstellen, wenn es im Fahrzeug / Tunnel zum Brand oder / und Rauchentwicklung gekommen wäre!? Hat man aus dem Kaprun-Unglück nichts gelernt? Wenn sich die Evakuierung einer S-Bahn aus diesem Tunnel/Einschnitt so schwierig und zeitintensiv gestaltet, wie hätte es bei einem vollbesetzten ICE ausgesehen? Da muss man wohl das gesamte Notfallkonzept - auch in Hinblick auf Stuttgart 21 (mehr, längere und steigungsreiche Tunnel und dem Bahnhof selbst mit nicht unerheblicher Längs- und Querneigung (nur mit Sondergenehmigung des EBA als Bahnhof nutzbar!) - komplett überdenken! So etwas darf eigentlich nie wieder vorkommen, wenngleich für die Fahrgäste, mal abgesehen vom "komfortverlust" , keine wirkliche Gefahr bestand. Aber bei jeder anderen Gefahr, wie Brand Rauch oder Kollision im Tunnel mit viel mehr (schwer)verletzten Personen zu rechnen ist! Ein Armutszeugnis für das beste Deutschland, dass es je gab. Aber bei den aktuellen Fachkräften in der Regierung und hohen Ämtern in den Vorständen leider nicht anders zu erwarten!

Wieso muss zuerst überhaupt irgendetwas mit den Oberleitungen passieren? Am Bahnhof kann man doch auch Aus- und Einsteigen mit aktiven Oberleitungen.

@@Smockil1 Weil wir etwas haben was sich 1. Störungsbeseitigung nennt. 2. Haben die InfraGO Hilfswagen. 3. Braucht man nicht immer die Feuerwehr da hat man dann 30-40 Leute im Gleis die nicht geschult wurden wie Bahn angestellte und seine Betriebsgefahr darstellen.

@@DrKauz ...macht schon Sinn.. es könnte ja ein Teil des Kettenwerk (Fahrleitung) heruntergerissen (z.B. durch Beschädigung am Stromabnehmer) oder heruntergefallen sein und im Gleis hängen oder liegen. Evakuiert man dann, möchte wohl niemand mit 15kV kuscheln - oder?

😂😂😂😂😂

Wo du recht hast, hast du recht 👍

Aber wäre die Oberleitung auf dem Zug gelegen hättest du damit das Leben von dir und allen im Zug gefährdet. Natürlich ist das hier alles schief gelaufen aber solange man nicht genau weiß was passiert ist bzw als Fahrgast generell hat man nicht die Türen zu öffnen.

@@Yxnnic403 Was ist das für eine Untertanenhaltung? Natürlich ist erst einmal den Anweisungen des Zugpersonals zu folgen, aber es sind durchaus Fälle denkbar, wo man selbst aktiv werden muss, z. B. wenn der Zug brennt und das Personal bewußtlos ist oder sonst nicht in der Lage den Zug zu evakuieren. Das System grundsätzlich von externen Personen abhängig zu sein ist ohnehin zu hinterfragen. Man stelle sich das in der Luftfahrt vor: Die Maschine brennt und der Pilot sagt: "Tut mir leid wir müssen warten, bis der Notfallmanager mit den Notrutschen vorbeikommt, das kann einige Stunden dauern. Bitte bewahren Sie Ruhe und bleiben Sie sitzen."

@@Yxnnic403 Der Lokführer kann sehr schnell feststellen ob es vermutlich an der Oberleitung liegt oder nicht. In diesem Fall kam die Störung nicht von außen (Oberleitungsschaden ö.ä.) sondern von innen. Wenn die Fahrdrahtspannung ausfällt, egal ob einfach so oder durch einen Schaden an der Oberleitung, dann bleibt auf jeden Fall die Zugbeleuchtung an. Zumindest solange die Batterie noch mitmacht - und das ist mindestens eine Stunde. Der Hinweis auf eine eventuell gerissene Oberleitung ist ein gern gebrauchtes Totschlagargument um die Langsamkeit zu vertuschen. Natürlich stellt eine tatsächlich (!) gerissene Oberleitung eine große Gefahr dar, solange sie noch nicht abgeschaltet und geerdet ist. Aber dies wird auch gerne als Ausrede verwendet wenn es gar nicht die Oberleitung ist.

Missmanagement des BUNDES nicht des Vorstands der Bund ist schuld... Zu dem wenn Sicherheit nicht an erster Stelle sehen würde wären die Fahrgäste einfach rausgelassen worden und das wärs.

Manage Du es doch besser😅

Irgendwie muss die Schuldenbremse ja eingehalten werden, das wird nicht besser :'D Es ist einfach nur noch ein Witz. Wobei das Management der DB eher die lange Hand der Bundesregierung ist, das ist schlechte Politik mit falschen Prioritäten der letzten 30 Jahre.

@@basti110983 Du wirst lachen.... Viele Eisenbahner würden das ganze 1000 mal besser machen als Herr Lutz. Herr Lutz und seine Lakeien haben soviel Ahnung von der Bahn wie Schweine vom Eierlegen.

Basti halts maul

Der Staat hält 100% der Aktien, so what?

Die Bahn ist und war immer in staatlicher Hand

Die Bahn ist privat. Nichts staatlich

@@rhexxus5175 wem glaubst Du gehört die DB?

Ist doch ein tolles System...eine Aktiengesellschaft in der man ungeniert jedes Gehalt zahlen kann...und trotzdem zu 100% dem Staat gehört...und wenn es in der Politik mal nicht mehr so läuft kann man immer noch dorthin wechseln xD

Ein Notfallmanager kriegt weitaus mehr. Für 4000€ im Monat findet man niemand für diese zusätzliche Tätigkeit zu seiner anderen Arbeit. Das sind Ingenieure

@@wolfi7106 jaaa, es ist schon alles gut so wie es ist. was hab ich mir nur gedacht 🤣 dann vielleicht mal nicht immer weiter immer mehr immer weniger menschen aufhalsen sondern alles ein bischen gerechter verteilen. jemand der einen notfall koordiniert muss auch nicht zwangslaeufig ein ingeneur sein wenn er zum richtigen zeitpunkt die richtigen expertten vor ort bzw ans telefon bekommt.

@@MerkwuerdigerHannes es ist überhaupt nicht gut. Es hat zu wenige davon, das liegt auch an der Verantwortung und dafür miesen Bezahlung

Genau. Zu viele Häuptline, zu wenige Indianer

Wen meinen Sie mit Zugführer ? Als Lokführer zu arbeiten ist kein Job

​@@taurijager2245richtig. Das ist ein Lebenstiel.

In dem Fall ist der Lokführer vielleicht gleichzeitig Zugchef (Zugführer)? Bei S-Bahnen gibt es ja meist keine 2. Person mehr.

Leichter als du denkst

In Stuttgart steigen die Leute auch viel schneller aus, vor allem zur Volksfestzeit.

Ha aber Richtig Knall harte und nicht 0815 Standard Anwälte

Und was ist den Pasagieren passiert? - nix und daher bekommen Sie auch nix.

@@haralds932 Natürlich haben die Fahrgäste Ansprüche! Im Übrigen: Hättest du das Video gesehen, dann wüsstest du, dass eine Person zusammengeklappt ist(!) @alberteinstein1994 der selbe Gedanke ging auch mir gerade durch den Kopf.

@@haralds932 nur möglicherweise eine Freiheitsberaubung durch Unterlassen, quasi Peanuts.

​@@haralds932 nimm dein Auto stell dich bei 30 Grad raus und bleib mal 2 Stunden drin

Im Mainzer Tunnel schon, zumindest hab ich inzwischen durchgehend 4G im Tunnel Mainz.

Hab da im Telekom-Netz immer 5G und der Zug hat WLAN

Internet und Telefon Empfang sind erstmal zwei paar Schuhe. Aber modernen Handys können ja tatsächlich auch übers Datennetzwerk telefonieren. Nur muss man das vorher oft einschalten.

Wenn die Oberleitung heruntergekommen ist, ist das der Freitfahrtschein für das Krematorium.

Könnte man so machen. Hilft einen nur nicht. Fall 1 Eingeschaltete Oberleitung liegt auf oder unmittelbar am Zug: Das geht solange gut, bis du den Boden berührst. Dann gibt's einen Knall und du bist mausetot und jeder der sich in deiner unmittelbaren Nähe befindet auch. Fall 2 Nachbargleis (sofern vorhanden) ist nicht gesperrt: Einen modernen Zug hört bzw sieht man im Zweifel nicht kommen und wenn, werden es die allermeisten nicht rechtzeitig schaffen bei Seite zu springen. Insofern bestehen sehr gute Chancen, das es du überfahren und bestenfalls als Krüppel aus der Nummer herauskommst. Geld von der Bahn bekommst du dann auch nicht, denn als Fahrgast steht es dir grundsätzlich nicht zu: Ohne Anweisung des Personals irgendwelche Notentriegelungen zu betätigen und dich im Gleisbereich überhaupt aufzuhalten. Das kann ggfs sogar dazu führen, das du strafrechtlich belangt wirst. Denn beides ist eine Straftat in Deutschland.

Kannst du machen, ist aber einfach nur lebensgefährlich. Naja, natürliche Selektion wirds regeln.

@@TheWillSlane aber die Türe etwas öffnen, damit Luft reinkommt? Darf man denn das?

@@Melli123987die Züge haben auch Not-Fenster, die mit einem Vierkant zu öffnen wären. Die Tür lässt sich nicht „ein wenig“ öffnen, und die Gefahren einer offenen Tür sind hier ja schon benannt.

Warum sind die nicht ausgestiegen?

​@@silkekoehlmann4188 weil es immernoch eine Zug Strecke ist die wahrscheinlich sogar teilweise noch befahren wurde und erst ein Notfallmanganger erlauben muss das evakuiert werden darf ist halt schwierig einen ganzen zug zu Lehrern wenn man alleine ist ( mit dem Manager habe ich aus einem anderen Kommentar)

Jein. Der Notfallmanager muss bei einem liegengebliebenen Zug, welcher ja noch nicht zwingend einen Notfall darstellt, zwar nicht zwingend vor Ort sein, jedoch hat NUR er die Entscheidungsgewalt. Er allein entscheidet in einem solchen Fall, in Abstimmung mit der Netzleitzentrale der DB InfraGo und der Leitstelle des betreffenden Verkehrsunternehmens, welche Maßnahmen geeignet sind und veranlasst diese unmittelbar.

Zu diesem Zeitpunkt als am Lf klar wird das er aus eigener Krafg nicht mehr weiter kann, müsste man als Notfall sehen. Wann das ist, spielt hier die Rolle. Mann kann auch sagen "Liebe Fahgräste, Chillen die mal, in vielleicht 6h haben wir wieder Spannjng auf der Oberleitung"

Natürlich was denkst du wie heiß das da drin geworden ist wieso gibt es in den Zügen keine Akkus die ein Weiterbetreiben der Klima ermöglicht... Was wäre im Winter bei Minusgraden ohne Heizung 🤔

Auch wenn bei liegen gebliebenem Zug keine unmittelbare Gefährdung der Fahrgäste besteht, sollte die Bahn selbst daran interessiert sein, den defekten Zug dort von der Strecke zu bekommen. Ist schließlich das "Nadelör", das dann die Hauptstrecken Frankfurt -/Mannheim - Mainz - Koblenz - Köln außer Gefecht setzt und so bundesweite Auswirkungen haben kann...

@@jorgausw.3584 ist dennen doch egal die ganze Welt lacht über die Bahn würdest du Affen dressieren würden die das besser hinbekommen

@@emanuelschuepp Genau das habe ich auch geschrieben!

Ja gut, bei uns im VVS-Bereich kann man eh froh sein, wenn man abends a) zuhause ankommt und b) lebend.

Läuft alles nach Deindustrialisierungsplan !

@@grafzahl4698 Ich wäre schon froh, wenn Leute ohne Hirn nicht soviel Scheiße labern würden.

Der Sprecher sitz an seinem Schreibtisch im Büro und da kam halt ne Benachrichtigung rein

@@Donilan Sehr unprofessionell!

Großes Problem daran ist, im Tunnel ist es umgebungsbedingt schon gefährlich, niemand weiß ob auf dem zweiten Gleis noch Zugverkehr läuft, und dann ist es in einer solchen stressigen Situation schnell zu spät für das rechtzeitige Bemerken eines Zuges. Weiterhin weiß man ja nicht, ob eventuell die Oberleitung Schaden genommen hat und der Zug möglicherweise unter Spannung steht etc. Sich um eine Belüftung kümmern ja, aber einfach so aus einem Zug aussteigen nein. Dann lieber wie im Video geschehen Rettungskräfte anrufen und 10-15 Minuten warten, bis diese vor Ort sind.

Same

Ne danke da wa ja auch ne Treppe

Wird teuer.

@@XxXxxX-ul7ww Was ein BS Kommentar. Ist offensichtlich Notlage.

Bei 30 min wäre die Feuerwehr im Dauer Einsatz.

Vermutlich ja, da der Notfallmanager immer noch von der DB als Infrastrukturbetreiber gekommen wäre.

Wäre im Zusammenhang mit der Hilfe für die zusammengebrochene Person sicherlich gerechtfertigt gewesen. Hätte da auch wenig Hemmungen, ehrlich gesagt...

Ich hätte zwei andere Passagiere angesprochen und wir hätten dann nach Abwägung und Diskussion mit einfacher Mehrheit Schritt für Schritt entschieden. Wer was dagegen gehabt hätte hätte ich gesagt "Sie können mich gerne verklagen" War schon mal 2,5 Stunden in einem ICE eingesperrt, da hätte ich auf jeden Fall die Polizei rufen sollen.

Dank scheiß Politik

Dann bist du aber auch verantwortlich dafür das keiner den Zug verlässt. Und je nach Verhältnis im Zug solltest du das nicht tun, bis man dazu aufgefordert wird. Man kann danach fragen ob das okay ist, aber ansonsten auch schwierig.

Man kann da nicht immer laufen, wenn die Oberleitung schaden genommen hat und auf dem Zug liegt steht auch der Boden unter Spannung und grillt dich in dem Moment wo du auf den Boden kommst. Im Zug selbst ist man in diesem Fall am sichersten. Und nein, durch Tür aufmachen und raus schauen lässt sich nicht feststellen ob die Oberleitung beschädigt ist, da man unmöglich den ganzen Zug überblicken kann, vor allem nicht im Tunnel wenn es dunkel ist.

@@JannikB1893 Einfach rausspirngen, dann passiert dir nix.

@@SödersHinterPforte nur wenn du mit beiden Beinen exat gleich aufkommst und am Boden nur kleine Schritte machst bei denen du deine Füße nicht vom Boden abhebst. Aber das sollte man Bahntechnisch unterwiesenen Personen überlassen.

@@JannikB1893 Naja kannst dich ja gerne eingesperrt lassen (hypothetisch), mir doch egal :D

Und was soll sie Erwarten sollen sie gehängt werden?

Der Lokführer ist nicht befugt dazu. Beispielsweise muss die Strecke komplett gesperrt und die Oberleitung abgeschaltet und geerdet werden.

Am besten im Tunnel, wo Du keinen Empfang hast, Dumpfbacke...🙄

Du willst die Türen öffnen und erwartest das die Menschen dann im Zug bleiben? Btw, wenn es draußen heiß ist, dann kommt sicher KEINE frische Luft in den Zug. :D

Öffnen kann man die über die Notentriegelung sowieso.

​@@la_engineer In Ausnahmefällen wie diesem kann man das schon machen. Hatte auch mal so eine Situation, die haben vorher allen gesagt, dass bitte niemand aussteigen soll Und im Tunnel ist mit Sicherheit kühlere und "bessere" Luft als im Zug voll mit Menschen, der seit einer Stunde steht

@@tobib6885 du willst mir sagen das bei 30°C die Menschen dann brav in der Bahn sitzen bleiben? Wer wird haftbar gemacht wenn sich jemand verletzt oder sterben sollte. Du?

@@la_engineer Alter was? Hier hat es ja offensichtlich einen Fluchtpfad und eine Treppe gegeben. Das Gleis nebenan war blockiert. Kann man den Menschen nicht vertrauen, dass die ausm Zug steigen und zur Straße gehen? Weit weg vom HBF wars auch nicht. Sobald man selber Bahn fahren kann, ist das doch zumutbar. Wenns sein muss kann der Lokführer ja Durchsagen machen, die Lage auf Paniklevel abchecken, Kinder, Behinderte Personen usw. vorm enstperren der Türen zu warten anordnen und denen nach eigenem ermessen beim Rausgehen helfen, oder Älteren Menschen über die große Stufe aus dem Zug begleiten. Das wäre absoluter Notfall, aber bevor man nicht Feuerwehr, Rettung oder sonstige helfende Hände bestellt die rasch kommen, ist das doch nur vernünftig. Vernünftiger als was dort passiert ist.

Jup wenn die afd verboten wird wird aber wider besser

das soll man ohnehin bitte aber beachten rettungskräfte dürfen nicht einfach so maßnahmen ergreifen dazu bedarf es der freigabe durch die Bahn aber die sind dann zumindest schon mal in bereitstellung und können druck ausüben auf das Notfallmangemant im notfall greift auch die Bundespolizei ein und ornet maßnahmen an

Dummheit und Unvermögen

Die Bahn hats trotzdem verbockt, der Hauptbahnhof ist literally einen Kilometer entfernt

Ohne Freigabe des Notfallmanagers wird auch die Feuerwehr nicht aktiv, da die Oberleitung noch unter Strom stehen könnte und in den Nachbargleisen noch Züge fahren könnten. Und bei einer beschädigten Oberleitung könnten Zugteile unter Strom stehen, die Du beim Aussteigen anfasst, möchtest Du russisch Roulette spielen?

@@ghize8347 Wenn die Feuerwehr aber mit im Boot sitzt, spurt die Bahn vielleicht etwas früher.

Was ist denn eine Dampflock Bitteschön ? Und hat eine Dampflock eine Mittelpufferkupplung wie der ET 430 ? Sie würden auch Zugführer zum Lockführer sagen und auch Lockführer natürlich wie Dampflock mit ck schreiben……erst nachdenken und dann bitte schreiben und zwar richtig. Den Unterschied zwischen Lokführer und Zugführer können Sie im Deutschen Duden nachlesen……Fachleute benutzen Fachausdrücke……Und zu Ihrer Dampflock kann ich sagen das dort ein Dampflockverbot herrscht weil die neuen Mainzer Tunnel mit einer Brandmeldeanlage ausgerüstet sind da darf Ihre Dampflock nicht fahren.

Da vergehen 2-3 Stunden nach Alarmierung, bis die Dampflok aus dem Depot fahren kann!

@@taurijager2245 Poa bist du dumm. Der dude meinte halt eine Diesel-Lok oder so.

Und wo soll das Personal her kommen?

Quelle?

​@@Berliner079 das ist Bahn ihr Problem kann sie das nicht gewährleisten darf der Zug eigentlich nicht fahren

Die S-Bahn und Regionalzüge in der Schweiz fahren auch ohne Zugbegleiter. Quelle: eigene Erfahrung während 30 Jahre pendeln im Raum Zürich.,

@@ralfwiedenmann9021 und wie Pünktlich sind die in der Schweiz? Wie oft passiert sowas ähnliches?

Oder einfach notentriegelung der Tür, dann ist nicht mal ein Schaden entstanden. Wobei um mal die Wut auf die Bahn raus zu lassen vielleicht lieber doch die Scheibe nehmen xD

Da der Deutsche Michel ständig die CxU Parteien wählt, wurden diese Notfallloks abgeschaft. Dafür haben wir aber wenigstens ein paar km neue Autobahnen bekommen, auf denen Deutsche kostenlos rumeiern können

Hätte, aber diese muss erstmal besorgt UND BEZAHLT werden. Die Zeiten, als auf jedem besseren Bahnhof eine Rangierlok rumstand sind lange vorüber...