Viel Spaß damit!

Nein, hast du richtig verstanden - vielleicht ist es auch ein Problem mit dem M3 Chip. Ich habe jedoch oft das Problem festgestellt, dass ich Final Cut, Notion, Safari und FaceTime offen hatte (und einen FaceTime call am laufen) und dann das System eingebrochen ist und der FaceTime call auch oft abgebrochen hat...

Defintiv!

Ja, das M1 Pro 14 Zoll MacBook Pro ist immer noch ein sehr potentes Gerät!

Sehr gerne!

Ja die ganze M1 Reihe ist aktuell (dem Preis "geschuldet") extrem interessant!

Zu wenig Infos um es genau zu sagen, aber grundsätzlich sind Macs gut ja

Sehe ich genauso :)

Wofür brauchst du es denn?

@@MoeKit1 vorwiegend entwicklung. Aktuell versuch ich mich bisschen an TikToks aber denke das ist kein dauerzustand :D

Gute Idee 👍🏻

Wo bekommt man das für den Preis? Ich schaue immer auf eBay und da gehen die gebraucht ab ~1500€ los

Ich glaube, dass der Preis ein Einzelfall war Sonst sind die Preis bei 1.400-1.600€ (gebraucht)

@@vtteq man muss sich halt gedulden 😉

Wtf 1000 euro gebraucht einfach 😮

😳 2500€ für einen Rechner bezahlen und dann mit 512GB abgestellt werden. MacBooks sind sau gut, aber viel zu teuer wenn man upgraded.

Einfach krank alter. Ich hab mein mb pro 2015 im april durch ein mb air m2 mit 16/1000 gb konfiguration ersetzt, für gerademal 1800 chf (=1900 €). Als ob ein normales mb mit 512 Gb 600 € / chf mehr kostet..?

@@Vlis-sunshine 1. zunächst mal nicht "alter", wir sind nicht zusammen zur Schule gegangen oder haben zusammen im Sandkasten mit Fröschen gespielt. 2. Bitte richtig lesen, es ist von einem PRO-Modell die Rede nicht von einem "normalen MB. Das ist durchaus deutlich kostenintensiver als das Air bei identischer Konfiguration. 3. Ich will kein Kuchenblech als MB rumschleppen, darum kommt für mich innen das kleinste Display infrage. 4. Die Anschlüsse insbesondere der SD-Kartenleser ist für mich der gerne und viel fotografiert interessant. Ergo: Jedem gemäß seiner Verwendung.

8GB RAM ist schwierig. Nachdem ich davon ausgehe dass du über eine Remote Session auf dem Server arbeitest? und so gut wie keine Files auf dem MacBook hast würde ich das 14 Zoll MBP mit 16GB RAM und 512GB SSD nehmen. Da hast du auch einen Lüfter, das bessere Display, usw.

Danke Dir für die Antwort👍🏽 Genau…also wenn ich im Büro bin, arbeite ich so oder so über den Computer an meinem Arbeitsplatz. Es geht primär darum, wenn ich halt mal zu Hause bin und abends nochmal schnell etwas im Programm nachschauen muss oder halt aus dem Urlaub heraus. Das wird, zugegebenermaßen recht selten vorkommen aber es sollte halt funktionieren. Aktuell habe ich ein gutes Angebot für das 8GB Modell gefunden (1750€) und daher die Frage ob das letztlich auch reichen würde, oder ob dann für etwa den gleichen Preis aktuell (1770€) das Air mit 16GB und 1TB die bessere Wahl wäre…

Das Air 13zoll ist in meinen Augen gut geeignet. Zudem kannst du jederzeit ein Display anstecken, wenn du lang am Schreibtisch arbeitest. Dafür musst du nicht immer ein Mords Gerät rumtragen

Nimm einfach das 13 zoll m2 mit 16/1000 gb konfiguration, das ist sicher noch bis 2032 haltbar.

Schau es dir einfach mal im Store an, gerade wenn man nur mit dem MacBook arbeitet (ohne externem Display) und gerne portable ist finde ich 13&14 Zoll ideal.

Brauchst du die Anschlüsse, das bessere Display, die aktive Kühlung? Wenn nein, reicht wsl auch das Air

Nimm m2 mit 13 zoll, konfiguration 16/1000gb. Hab ich, ist übertrieben leicht und praktisch

@@Vlis-sunshine nein für mein anwendungsbereich brauche ich einen Leistungsstarken :) mit ner guten Bildqualität. Zugegeben ich habs uch darüber gedacht

@@Vlis-sunshine Danke für den Tipp, leider ist der Preis fast bei 14 zöller, und sie hat noch einen besseren Prozessor. Zudem benutze ich rechenintensive aufgaben :)

Naja, mit externen SSDs kann man ja auch einiges "erweitern".

Ich weiß nicht. Für 300 € mehr ein bessere Display, Lautsprecher, Mikrofone, größeres Trackpad, bessere Akkulaufzeit, mehr Anschlüsse etc... Ich würde immer eher zum Pro greifen.

@@MoeKit1also unser Air M1 hat damals 980€ neu gekostet.. das ist ne andere Welt.

Das Stimmt. Ist dann aber auch nur die M1 Version und 256 GB Ram. Aber das Modell hat meine Frau auch lange fürs Studium genutzt und ist ein tolles MacBook! @@zwieback1988

Ich habe meiner Frau vor Weihnachten auch noch zum M1 Air geraten. Es reicht für ihre Bedürfnisse locker aus. Allerdings wollte sie auch das modernere Design und so wurde es das M2 Air. In der Basis-Variante. Knapp 1.200 Euro ist dann auch okay dafür. Die 256 GB SSD und auch die 8 GB RAM werden sie nicht wirklich vor irgendwelche Probleme stellen. Und dann wäre das Upgrade zum Basis-Pro dann doch gut 50% teurer... Das ist schon ordentlich. Mit 512 GB SSD wären es halt auch noch gut 300-400 Euro Unterschied. Und das kann sich dann durchaus lohnen. Aber ich denke für ihre Bedürfnisse ist das Air weiterhin the was to go und ich denke es wird auch für die allermeisten einfach DAS Gerät schlechthin sein. Auch wenn mit der diesjährigen Pro-Generation das Basis-Gerät wesentlich attraktiver geworden ist.

@@MoeKit1 korrekt - aber ich finde 8gb und M1 passen aus heutiger Sicht gut zusammen. Für echte Workloads würde der Ram sonst eh zügig limitieren. Als Win Rechner hätte ich nie 256gb gekauft (1-2tb mindestens) aber mit 512 (über mehr brauchen wir bei den Preisen nicht reden) braucht man auch ne externe Platte. Und wenn ich die schon anschließe, reichen auch 256gb 😌

Klar alles Punkte, ich denke aber doch, dass der M3 länger läuft als der M3 Pro und das macht finde ich schon einen unterschied und wenn man es so sieht kann man immer für noch etwas mehr etwas besseres bekommen. Ich finde das 14 Zoll M3 MBP ist der Sweet Spot.

Weiterhin viel Spaß damit!

Ja, die M-Serie hat schon einen gewaltigen Sprung gemacht.

Danke!

Selbst mit 16 GB RAM ist das MacBook Pro für 2020 € erhältlich. Ein Modell mit dem M3 Pro Prozessor beginnt jedoch bei mindestens 2220 €. Das bedeutet, man zahlt 200 € mehr, muss aber mit einer kürzeren Akkulaufzeit rechnen. Wenn man die zusätzliche Leistung und den dritten Thunderbolt-Anschluss nicht benötigt, stellt dies faktisch ein Downgrade für 200 € mehr dar. Besonders für diejenigen, die eigentlich den Kauf eines MacBook Air in Erwägung ziehen, erscheint das Basismodell des Air in diesem Vergleich deutlich attraktiver.

Wäre auch mein Tipp, wenn man eh ein RAM-Upgrade machen möchte. Das M3-Modell würde ich wirklich nur in der Basis-Variante als Alternative zum Air kaufen. Aber sobald man das RAM-Upgrade macht, sind es halt nur noch 200 Euro Unterschied zum M3 Pro in der Basis-Variante. Und das wird einfach auch der Grund sein, warum Apple ein 8 GB Modell anbietet. Als 16 GB Modell wäre der Preisunterschied zu gering und 16 GB für 2.000 Euro wären halt im Preisgefüge ein echter Schnapper. Denn so viel kann das M3 Pro dann einfach nicht bieten, was die 500 Euro Aufpreis rechtfertigt. Auch deswegen verstehe ich grundsätzlich die Kritik am 8 GB Modell nicht.

@@chibiribiri ja so ist es aber es ist auch eine Taktik von Apple Air mit 512gb 1500€ ca dann sind es nur 200€ ca mehr für das Basic pro aber dann mit 16gb sind es nur 200€ mehr und am Ende für das Pro mit 18 gb sind es auch nur noch 200-300€ mehr und so steigert man sich bei Apple immer mit nur 200€

@@PawPauPaul Natürlich ist das Taktik. Apple ist ja nicht die Wohlfahrt. Als Verkäufer möchte ich immer lieber Upsellen. Allerdings zwingt das einen irgendwie auch dazu, sich wirklich mit seinen Anforderungen zu beschäftigen und nicht blind zu kaufen. Ich gehe jede Wette ein: Meine Frau wird mit den 256 GB im MacBook Air die nächsten Jahre keine Probleme haben. Wenn ich meinen Speicherbedarf auf meinen Gaming-Rechner anschaue, dann hätte es wohl auch mir gereicht. Wobei 512 GB schon ein solides Puffer sind. Für mich jedenfalls. Das ist halt der Punkt. Im Netz wird so gern über Zahlen hergezogen und komplett unrealistische Relationen gezogen. Zumindest für die meisten. Ich glaube Apple weiß ziemlich gut, was der Kunde tatsächlich braucht und kann daher auch so scharf kalkulieren. Ist bei anderen Geräten ja nicht anders... 128 GB Speicher beim iPhone (statt 256 GB in den Pro) als Basis wird für die allermeisten mehr als genug sein. Genauso wie die 60 Hz beim Display. Auch wird sich kaum jemand wirklich darüber beklagen, dass der USB-Anschluss am normalen iPhone kein 3.0 kann... Das sind so triviale Dinge, die aber Apple dabei helfen, die Produkte doch irgendwo unterscheidbar zu machen. Irgendwo anders gestern einen guten Kommentar gelesen. Da ging es um die angebliche "Misskonfiguration" des Air in Bezug auf die Kühlung. Es würde zu heiß werden, wenn man es dauerhaft belastet. Tenor: Wenn ich mein Laptop dauerhaft belaste, dann sollte mir bewusst sein, dass ein lüfterloses Gerät dafür nicht gedacht ist...

@@chibiribiri das sind wahre Worte, ich warte auf das iPad Pro was hoffentlich im März kommt obwohl ein MacBook auch was wäre aber Apple macht es wieder so das man mit dem iPad nicht ganz auskommt und am Ende doch irgendwie ein Laptop braucht. Aber wenn die Produkte gut sind gebe ich auch gerne mein Geld für aus

@@PawPauPaul Ich bin jetzt vom iPad wieder zum MacBook. ich wollte es einfach mal probieren. Habe im Frühjahr 2023 mein MacBook Pro der letzten Intel-Generation (Basis-Konfiguration mit 4 TB-Anschlüssen) verkauft und mir ein iPad Pro 11" gekauft. Pencil und Magic Keyboard dazu. Also auch nicht günstig. Ich dachte mir: Es ist flexibler und vielseitiger. Deswegen auch 11". Ich kann es mal ohne Tastatur auf die Couch nehmen, mit den Stift Aufzeichnungen machen und mit dem Keyboard das iPad fast wie einen Laptop nutzen. Das Apple das iPad bewusst mit einem eher leicht angepassten iOS anstatt mit macOS ausliefert, merkt man zwar schon. Aber es war ganz okay. Am Ende musste ich feststellen, dass ich das iPad zu 90% mit dem Keyboard, quasi wie einen Laptop benutzt habe. Der Pencil klebte die meiste Zeit am Gerät. Wenn ich schreibe, dann doch lieber auf Papier. Glas wird es bei mir einfach nie sein. Vielleicht hole ich mir hier mal echt ein entsprechendes "Schreibtablet"... Und dafür ist das iPad natürlich nicht gemacht. Also jetzt im Dezember kurz vor Weihnachten die Rolle rückwärts. Das iPad wird verkauft, der Verlust ist noch recht überschaubar, und stattdessen zum MBP gegriffen. Ich hatte schon das Basis-M3 bestellt und mich dann doch umentschieden. Und letztlich zum Basis-M3 Pro gegriffen. Einfach weil ich mich dazu entschieden habe, dass Gerät als Daily Driver zu nutzen und meinen Windows Desktop nur noch anzuschmeißen, wenn ich Spielen möchte. Ich bin gespannt. Apple scheint Blut geleckt zu haben und möchte sich zukünftiger ja breiter aufstellen. Ich würde meinen Windows-Rechner mit Kusshand rausschmeißen, wenn ich zukünftig meine Spiele (FIFA, Valorant, F1, Trackmania) am Mac daddeln kann. Die M3-Generation ist da schon ein erster Schritt und das Apple hier scheinbar auch Geld investiert, um es Entwicklern einfacher zu machen, ihre Spiele auf Mac zu Portieren, macht Mut... Und im Endeffekt ist es überall ja genauso. Ich muss mir Gedanken machen, was ich mit meinem Gerät anstellen möchte. Wenn ich am Rechner Cyberpunk in 4k bei maximalen Settings spielen will, kaufe ich mir ja auch nicht das günstigste System und beklag mich im Nachhinein, dass das nicht funktioniert, wie gedacht. ;)

Stimme ich zu, man bekommt halt beim MacBook Pro einiges mehr also beim Air und gerade der SDXC Stecker ist ein "muss" für mich.

Webcams in Laptops sehen immer vergleichsweise schlecht aus, weil der sensor winzig sein muss. Dafür ist der 1080 p sensor tatsächlich im vergleich zu anderen laptops ziemlich gut.

Welches sonst? Oled Panel mit 500 nits?

Das von RazerBlade 16 (2023)

Stimme ich dir teilweise zu :)