Aktuell rollt wieder eine Corona-Welle durchs Land. Damit rücken auch die Langzeitfolgen einer Covid-19-Erkrankung erneut in den Fokus. Bei «Ask Our Expert» hat PD Dr. med. Margret Hund-Georgiadis Fragen zu Long- und Post-Covid beantwortet.
Die Neurologin PD Dr. med. Margret Hund -Georgiadis ist Lehrbeauftragte an der Medizinischen Fakultät der Universität Basel sowie Chefärztin am REHAB Basel.
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Das Video wurde am 07. Dezember aufgenommen.
__ Kapitel __
00:00 Einleitung
00:58 Wie wird Long-Covid eigentlich diagnostiziert?
01:36 Gibt es einen Unterschied zwischen Post-Covid und Long-Covid?
02:19 Welche Symptome sind die häufigsten?
03:31 Sind Faktoren bekannt, die das Risiko für Long- oder Post-Covid beeinflussen?
04:32 Gibt es etwas, das ich zur Vorbeugung unternehmen kann?
04:48 Ab wann empfehlen Sie den Besuch beim Arzt oder bei einer Sprechstunde?
05:18 Herrscht bei der Diagnosestellung Konsens in der Medizin?
06:35 Wenn die Diagnostik u.a. einen positiven PCR-Test braucht, wie funktioniert das jetzt, wo kaum mehr getestet wird?
07:29 Sehen Sie Unterschiede zwischen den Coronawellen bzgl. Long- oder Post-Covid?
08:05 Kann man mehrere Male von Long- oder Post-Covid betroffen sein?
08:43 Wie kann man die eigene Belastung steuern, wenn man betroffen ist?
11:20 Welche Rolle spielen Medikamente bei Ihnen?
13:36 Wie stehen Sie zum “Off-Label”-Einsatz von Medikamenten, die eigentlich für andere Anwendungen zugelassen sind?
14:36 Ist eine vollständige Genesung auch noch nach einem Jahr möglich?
14:56 Was raten Sie schwer Betroffenen?
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Die Universität Basel ist eine Hochschule von internationalem Ruf, welche in Forschung und Lehre hervorragende Leistungen erbringt. Als älteste Universität der Schweiz kann sie auf eine über 550-jährige erfolgreiche Geschichte zurückblicken.
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