Das freut mich!

Vielen Dank 😀

Vielen Dank 😉

SG2 Ti Draht 0,6 mm

Ja

Viel Erfolg!

Ja das eine ist schweißen das andere löten und somit eine ganz andere Festigkeit

@@ManfredWelding Ich weiß. In der Praxis der Dünnblechbearbeitung gibt es aber viele Fälle, wo die Festigkeit von CuSi auch ausreichend ist und man sich zwischen beiden Verfahren entscheiden kann.

@@johannesrose7324 das stimmt

Werde ich noch mal machen

Eher schwierig so meine Erfahrung

Nein das gibt es leider noch nicht!

Ja zinkspray

Nein dafür brauchst du eine Teflonseele und mehr Möglichkeiten beim einstellen.

Ja gibt es auch ein Video zu

kzfaq.info/get/bejne/bNaSZNOozbLMcn0.html

Vielen Dank 😉 Das Beste ist immer schwierig zu sagen. Das kostet dann wahrscheinlich 5000€ Bezahlbar und sehr gut für den Preis ist zum Beispiel das mew 201. kzfaq.info/get/bejne/mqyYgNyly5iqh2Q.html www.hausundwerkstatt24.de/WELDINGER-synergischer-Kombi-Schweissinverter-MEW-201-SYN-eco-LED?af=10

Das MEW 201 SYN-eco-LED ist heute mit der Post gekommen, bin sehr begeistert und zufrieden mit dem Gerät !!!! Perfekt für meine Zwecke im KFZ Bereich !!!@@ManfredWelding

@@DANIELXXX78 das freut mich

Das hoffe ich auch! Weiß jemand zufällig, ob 0,6er Vorschubrollen eines anderen Weldinger Schweißgeräts im 212 ebenfalls passen? Dann könnte man einfach die Parameter manuell einstellen.

@@tomp7080 eine andere Vorschubrolle sollte meiner Meinung nicht das Problem sein, leider kann man im Menü nur zwischen 0.8 und glaube 1,0mm wählen. echt schade, dass hab ich vor dem Kauf auch nicht durchschaut. Aber evtl hat ja schonmal jemand etwas probiert und eine Lösung gefunden....

Die Typ W Vorschubrolle 0,6 / 0,8 passt.

Muss ich mal erproben, leider hat das Gerät keine Programme für 0,6mm. Müsste man mit dem 0,8 Draht probieren oder ein 0,8mm Programm für 0 6mm missbrauchen.

@@ManfredWelding die Sache mit 0,6 sehe ich auch als Problem - aber vielleicht findest du ja eine Lösung dafür

@@ManfredWelding Hey Manni, passen ins 212er etwa auch 0,6er Vorschubrollen aus einem anderen Weldinger Gerät?

@@tomp7080 muss ich mal nachschauen, sind aber glaube ich keine exoten

Gibt es schon neue Infos, ob man mit dem 212 und 0.6er Draht Dünnblech schweißen kann?

Das ist ein Draht der mit Gas verschweißt wird.

Ja gibt es verschiedene. Zusammensetzung ist aber gleich

Das ist teilweise doch sehr Gerätespezifisch ich habe die Tabelle jetzt nicht vorliegen. Aber werden da 0,6mm Draht und Material unter 1mm mit 60 Ampere geschweißt?

@@ManfredWelding Soweit ich es im Kopf habe ja, dann brauch ich nicht auf 30Ampere runterregeln? Vielen Dank für die Antwort :)

@@justusnierhaus1517 muss ich mir nächste Woche anschauen, bin gerade im Urlaub. Einstellungen sind immer individuell und sind bei jedem MAG Schweißgerät anders. Ich habe leider so viele Geräte das ich mich an die einzelnen Einstellungen nicht mehr erinnern kann. Die Einstellungen habe ich immer danach erarbeitet was mit den einzelnen Geräten möglich ist. Was auch wieder sehr unterschiedlich sein kann.

@@ManfredWelding а сколько устройств всего в вашей мастерской ?

Das ist zum Korrosionsschutz, wäre sonst das größere Problem. Aktuell sind die alle verkupfert ist aber vom Schweißen nichts anderes

Fülldraht Schweißen- muss man eigentlich die Polarität innerhalb des Gerätes tauschen RtfM

@@liekendeeler7109 klar, hab ich auch...

Mit Argon oder mehr Argon wird der Prozess Kühler und dadurch brennst du schlechter oder weniger durch

выключи синергетику и включи ручной режим mig сварки , там должны более тонкие настройки

@@GROP300 Danke werde ich mal testen ! Mfg Ole W

Hab ich ehrlich gesagt noch nie probiert. Versuchen wir mal

Würdevich normalen 0,6mm Draht verwenden.

Das Video ist etwas älter da gab es noch alles 😉

Ich erkläre das an den Geräten die ich benutze. Wenn du da ein anderes Gerät hast ist es schwierig da Wrrte vorzugeben. Bei manchen Geräten helfen auch die besten Werte nichts.

Ok 👌 sehr gut 👍 was für ein Gerät

@@ManfredWelding weldinger mew 210syn alu

Danke für Deinen sehr interessanten Beitrag.

Das ist nicht alles praxisnah finde ich beschrieben im Kommentar. Wo findet Dünnblech Schweißen für den Heimanwender noch statt. Heutige Fahrzeuge kann man kaum noch etwas daran schweißen. Zu einem das Problem mit hochfesten Stählen. Darum nutzt man SG3 Draht in der Fertigung. Das mag sein. Diese Bereiche am Fahrzeug sind da echt nur mit Vorsicht zu genießen am KFZ. Interessant wird das bei Oldtimer und so gesagte Youngtimer. In den 1980 gab es einige die Unfaller mit total Frontschaden kauften und die Front ersetzten. Dann später vertickerten mit Gewinn. Sorry die Zeit ist vorbei. Das ist echt schwierig bei Modernen Fahrzeugen von heute. Da gibt es genaue Vorgaben der Hersteller in den tragenden Teilen. Das muss man wissen! Wer dies tätigt und hat kein Plan geht ein großes Risiko ein heutzutage mit der Haftung. Daher findet man kaum noch billige Autos wie früher auf der Straße. Hat so ein Fahrzeug ein Unfall oder das Alter gehen diese weg vom Markt. Osteuropa nur bei höheren Preis. Hat die Karre Restwert unter 3 bis 4Tsd € geht's ab nach Afrika. Es mag Unfall Fahrzeuge am Markt noch geben, aber das spielt sich in einer anderen Liga dann ab. Selbst Händler schieben die gebraucht und Unfall Fahrzeuge ab. Durchgängige Kehlnähte oder Stumpfnähte wird man auch eher weniger sehen. Mani zeigt überwiegend Synergie Geräte um zu zeigen traut Euch das. Die Geräte helfen dabei. Da kauft sich einer ein alten Bulli und will den Umbauen z. B. zum Camper. Das macht Sinn.noch den gammeligen Radlauf in Ordnung bringen. Der SG2 ti Draht wurde speziell für solche Anwendung konzipiert. Ich hab früher alles mit dem Einhell 0,6 Draht Punkt geschweißt. Da war noch Blech am Auto. Stimmt nicht ganz, mein 78er Golf bestand mehr aus Rost vor der Reparatur 😁😂 Na ja er stammt aus der Zeit als die Bundesregierung noch Motoren für den Trabi lieferte und VW bekam das Ostblech. Mein Golf1 bekam noch vor Garantie Ende zwei neue Kotflügel, das Blech war so schlecht das die Fahrzeuge teils Faustgroße Löcher bekamen im Kotflügel. So ein Golf war dann 1 1/2 Jahre gerade alt. Ihr Lest richtig! Schweißautomaten finden heute im modernen Autobau fast ausschließlich statt. Eine Feuerverzinkung gibt es heute wie bei Audi seiner Zeit auch nicht mehr. Die Schweißautomaten sind dafür optimiert. Sorry das kann so ein Schweißgerät nicht leisten. Da finde ich Manis Ansatz und Video gar nicht so schlecht. Aus meiner Erfahrung habe ich selbst früher mit meinem alten Einhell mit 0,6 er Draht dann eher auch schleppend geschweißt . Das war sehr selten durchgehende Naht. Das meiste ist Punktschweißen und da hatte ich meine Technik dafür. Meist Gasdüse aufsetzen zum ersten Verbinden. Danach meist kreisrunde Bewegung den Draht in Richtung des Lochkreises bewegen und dann das Loch ausfüllen. Da findet eine schleppende und stechende Bewegung statt. Damit hatte ich die besten Ergebnisse und eine gute Schweißbindung. Das Blech ist unterschiedlich dick durch das Formen und Tiefziehen. Das ist nicht überall gleich. Da muss man schon variieren mit der Technik und Einstellung. Wenn ich an das alte MAG Einhell denke ohje. Man hatte nur Schweißstufen und Drahtvorschub. Letzteren war es besser da zu belassen wo es mit der Stromstärke passte. Man hatte mehr Schwierigkeiten mit der Drahtförder Einheit und den Brennerpaket selber früher. Das ist alles besser heute! Mit der Wärme Einflusszone stechend oder schleppend streiten sich heute noch so manche Fachgelehrte glaube ich. Ein Schweißfachlehrer sagte mir Mal das wird alles viel zu hoch gespielt. Bei der Wärmeeinfluss Zone spielen viele andere Aspekte eine wichtigere Rolle. In der Praxis nach Möglichkeit Verzug minimieren. Und da kann man einiges tun. Die Schweißrichtung spielt da eine Untergeordnete Rolle! Die Schweißrichtung spielt auch keine große Rolle bei Verzinkten zu schweißen. Also das Schutzgas treibt bestimmt nicht den Zink aus der Schmelze. Das ist etwas an den Haaren herbei gezogen. Sorry ! Das Zink befindet sich auf der Oberfläche des Materials. Das ist schlecht. Da sollte es nicht sein an sich. Es verbrennt etwas durch die Hitze in der Schmelze stimmt. Aber wo bleibt es. Teils verdampft es und ist gesundheitsschädlich. Weitere Rückstände befinden sich im oder auf dem Schmelzbad. Das ist uncool betreffend der Festigkeit der Naht. Meist lässt sich verzinktes mit etwas mehr Energie noch Mag schweißen. Aber generell ist dem nicht anzuraten. Da spielt schleppend oder stechend echt keine Rolle. Das Schutzgas hat den Anschein es blässt das Zink weg. Die Verbrennung wird nur etwas reduziert fürs Auge. In der Schmelze verbrennt aber das Zink. Diese Rückstände sorgen auch noch für spätere Korrosion aus der Naht. Verzinktes Blech verarbeiten am Auto ist auch nicht der Bringer. Das ist nicht mit den Vorbehandelten Karroserie Bleche zu Vergleichen aus dem Handel. Das Pulsverfahren da Sinn macht weiß ich nicht. Igor hatte jetzt aufgezeigt in einem Video das z. B. Das Impulsverfahren wie von EWM nicht überall optimal und gerade im Karosseriebereich angebracht ist. Hohe Energiedichte und hohes Schweißtempo sind da in Frage zu stellen. Dies muss alles noch unter Kontrolle bleiben. Da sind wir schon wieder beim Verzug. Das Problem im Dünnblechbereich an der Karroserie. Das wollen wir nicht und können wir nicht gebrauchen. Da schweißen wo notwendig und wie es ausgeführt werden muss ist dann eher die Premisse. Alles nicht einfach. Dünnblech Schweißen hat vielleicht auch woanders noch Anwendung. MiG schweißen mit Inert Gas am Fahrzeug hatte ich noch nicht. Ich denke bei den höher legierten Fahrzeugblech sind wir nicht bei Chrom Nickel Stählen die dies Gas brauchen. Von Air Liquide gibt es Tests dazu. Es mag sein das man da mit gewissen Gasmischungen bessere Ergebnisse bei diesen höher legierten Stählen erziehlt. Man wird da nicht mehr bei 18% CO2 beim Mischgas liegen. Vielleicht etwas mehr Argon Anteil mit weiteren Zusätze von Gas. Das sind wir aber nicht beim MIG Schweißen. Wie gesagt alles eher für die Herstellung und Fertigung. Dies jetzt so zu übertragen passt nicht ganz. Trotzdem Danke für den Kommentar. Ich denke Mani wird das mit Puls noch Testen. Wobei der Hinweis zum MiG vom Ansatz auch nicht schlecht ist. Heißt anpassen der Gasmischungen!? Wer weiß was Mani da jetzt noch startet unser kleines Spielkind wie er sich gern selbst beschreibt. Ich habe leider keine Zeit mehr dafür. Es kann sein daß sich dies alles in kurze ändert bei mir privat. Mein Oldi muss vielleicht gehen und auch kein Platz mehr fürs schweißen. Viele Grüße bis dahin.

@@karwood118 Ja, zum Teil gebe ich Ihner Recht in Bereich der Oldtimer und Yongster. Das Problem in der Fahrzeughesteller liegt noch etwas anders Da. Die Fahrzeughersteller haben Ihre eigene Werksnorm wo nach sich die Schweißgeräte Hersteller, die Schweißparameter erstellt und in der Vorserie diese Fahrzeuge dementsprechend getestet und Erprobt werden. Die Schweißnäht und oder Lötnähte werden gebrochen und auch über Schingungstest überprüft. Der Vergleich mit anderen KZfaqr hingt ein weniger. Es gibt nur sehr wenige Schweihersteller die in den Fertigungslinen zum Einsatz kommen. Hier werden zum Großteil moderne Modellierte Lichtbögen zum Einsatz. Die Fahrzeughersteller geben den Autohäuser genau vor wie und mit welchen Parametern geschweißt wird. Es gibt nur noch wenige Kompetenz Center die die Fahrzeuge in Standsetzen dürfen. Im Bezug auf die Verarbeitung von Zinkbleche, hier habe ich einschlägige Erfahrungen und auch Hintergrundwissen. Ich habe an verschiedenen Versuchsreihen zum Thema Einsatz von Eloverzinketen Blech im Fahrzeugbau. Hier wurde Untersuchung von geschweißten Eloverzinkten Blechen und Hochfesten Feinkornstähle unter Sucht. Die Verarbeitung hat sich in den letzten Jahrzehnten erheblich verändert und für den Bereich Instandsetzung von Oltimer und Yougster wird es immer schwerer hier selbst Hand anzulegen. Schweiß- und Lötnäht sind in der Regel ca. 20 - 30mm lang, Ausnahme sind die Bereiche an der A-, B- und C- Säule, hier können die Lötnähte schon mal 150 - 200mm vor kommen. Am Dach und in Kofferraum wird mit dem Prozess Laserlöten hergestellt. Zum Thema Gas, im Dünnblech Bereich, wird auch eine Gasmischumg mit O2 zum Einsatz. Dieses Gasmischung hat den Vorteil die Oberflächespannung der Schmelzer positiven zu unterstützen. Da durch wird die Schmelze flüssiger und Unterstütz das Ausfließverhalten. Das Nahtaussehen sieht aber anders aus.

@@andreashubrich1479 Dankeschön . Mal etwas vom Schweiß Fachmann aus der Auto Industrie. Der Stahl wie auch Korrosionsschutz heute ist eine andere Welt zu früher. Alles leichter an sich geworden. Die Autos werden durch immer mehr Komfort und Technik an sich schwerer. Eine Zeit habe ich vor 30Jahren im LKW Fahrzeugbau im Sonderbau gearbeitet . Zu heute ein riesen Unterschied. Der Hilfsrahmen wurde alles geschweißt. Heute macht man dies nicht mehr so. Viel gelernt bei Fahrzeugbauern , die waren schon Vierzig Jahre damals im Beruf. Im Maschinenbau heute hat sich auch vieles geändert. Oldis denke ich wird es schwerer. Es gibt kaum noch Leute die es können. Es fallen immer mehr weg. Die jungen können die wenigsten überhaupt schweißen. Von Zehn sind zwei dabei die sich für noch interessieren. In Zehn Jahren bekommt die Industrie in DE. Das ist im Metall und Maschinenbau heute schon schwierig. In den letzten zehn Jahren wurde viel nach Osten verlagert. Wir reden von Polen und viele andere. Selbst das wird zu teuer. Fertigung noch weiter verlagern. Es wird nur Spezialisten dann geben. Das wird schlimmer wie in den USA werden. Das Handwerk hat jetzt schon große Schwierigkeiten. Ein vernünftigen Elektriker zu bekommen ist für die Unternehmen heute schon schwierig. Wollen wir mal hoffen es bessert sich. Vielen Dank

Dann wird es schwierig

Theoretisch schon!

@@ManfredWelding und praktisch?

на проволку 0,6 нужен качественный ролик и тупить ничего не будет

Solche Fragen bitte per Mail an manfredwelding@gmail.com sonst gehen die schnell unter

Genau 😉

Also die ergebnisse in dem video sind auch wohl alles andere als schlecht ich weiss nicht was man da immer meckern kann. Kannst aber gerne vorbeikommen und mir zeigen dass du das besser kannst

Bei welchem Gerät?

Ist in der beschreibung

amzn.to/49s0W7v

Argon 82/18 Co2

Natürlich nicht!

In Deutschland wird kein Schweißgerät mehr hergestellt

Also ich kenne den nicht und hab auch nichts mit dem zu tun und bin auch nicht die gleiche Person

@@ManfredWelding aber eure Stimme ist schon verdammt ähnlich😅

@@highhorizon Schick mal einen Link!

@@ManfredWelding sehe grad erst deine Nachricht , warte

@@highhorizon habe ich schon gefunden

Puls macht bei Dünnblech keinen Sinn

@@ManfredWelding In welchen Fällen werden Pulse verwendet? Ich arbeite als MAG schweißer aber ich nutze niemals Pulse. Ich dachte, es wäre vielleicht gut, Löcher zu vermeiden Entschuldigung, mein Deutsch ist nicht sehr gut.

Danke für die konstruktive Kritik

Super Experte!

Dieter Bohlen!

Danke

Wenn es tragend ist nicht, sonst schon….

An den Stellen, die Original punktgeschweißt sind, muss wieder punktgeschweißt werden. Stoßverbindungen bei z.B . Teilersatz dürfen und sollten durchaus durchgeschweißt werden.

Das hätte ich 1 stunde früher wissen müssen Hab jetzt den falschen bestellt

Bei so dünnem Blech bist du froh wenn du es überhaupt verbinden kannst

Ein richtig sichtbares Schmelzbad entsteht da nicht

@@ManfredWelding das ist klar, man kommt oft schnell an den Grenzen. Generell sollte man wenn möglich ein anständiges Schmelzbad haben, sind auch deine Worte

@@bigr2415 ja aber nicht bei so dünnem Material da ist man froh nicht durchzufallenn da ändert sich das Spiel

Video ist so alt da kann ich nichts mehr zu sagen. Einstellungen sind das A&O Entweder habe ich mich versprochen oder Du hast es falsch verstanden. Wahrscheinlich das zweite, da das sonst keiner bemängelt

Ist deutlich schwieriger

Elektrode ist vom Verfahren das schwierigste Schweißverfahren

@@renemader2295 ja bei Dünnblech ist es eine Herausforderung

Liegt am Gerät und der Material Stärke