Für mich gibt es eine Menge schönere Autos, als Mercedes Benz.😂😂

@@georgesser3866 Wie immer Geschmacksache. Unabhängig davon würde ich mich auch über sogenannte „Allerweltsautos“ freuen, die heute seltener sind als ein 300 SL Flügeltürer. Zum Beispiel ein Barocktaunus oder ein NSU 1200. Passen natürlich nicht ins Angebot von Cargold, was ich selbstverständlich akzeptiere.

@@user-rh9ml8wt6z ja da hast du mit allem Recht. Es ist Geschmackssache. Und die Allerweltsklassiker sind sehr viele seltener wie ein 300 SL.

Ja, jemand, der nicht einmal richtiges Deutsch kann, kann sich so ein Auto nicht leisten. Es heißt "dass"...🙄

@@1sinatra11 aaahhh wieder so ein Eechtschreibnazi.

Danke für das Teilen Ihrer Erinnerungen. In meinem Elternhaus ging es zu der Zeit weniger üppig zu, da gab es luftgekühlte Ware von Volkswagen. Die war nach 10 Jahren durchgegammelt. Darf ich fragen, wie lange der 300 SEL dem Rost standgehalten hat?

Hallo Herr Bauer, mein Vater hatte den Wagen neu gekauft und ca. 8 Jahre und in etwa 200.000 km gefahren. Rost hatte der Wagen keinen, lediglich plötzlich ein Problem an der Hinterachse, das zum Verkauf aus steuerlichen Gründen führte. Der Ersatz war ein Mercedes-Benz 350 SE in Ikonengold-Metallic und dunkelgrüner Innenausstattung in Stoff.

@@heinzrotzoll2237 Das hört sich nach guter Pflege über die elektrische Antenne hinaus an. Ich kann mich aus Kindertagen an einige W108/109 und sogar ein W111-Coupé in der Nachbarschaft erinnern, die an Schwellern, Lampentöpfen und Zierleistenbefestigungen böse rosteten. Allerdings kann ich nicht mehr zuordnen, wie alt diese Fahrzeuge zu dem Zeitpunkt bereits waren. Einmal mitfahren dürfen war schon ein emotionaler Höhepunkt. Noch interessanter waren für mich die riesigen amerikanischen Wagen, die in der housing area der nahen US Army-Garnison parkten. Daneben sah selbst eine stattliche S-Klasse kompakt aus.

Das ist wahr. Obwohl die alten Mercedes mir vom Design her, bis auf ein paar Ausnahmen, zu spießig sind.

@@georgesser3866 Dieses Design war damals Zeitgeist und keineswegs spießig. Es symbolisierte geordnete, stabile Verhältnisse, kulturelle Bildung , Repräsentation, Understatement und natürlich Lebensstil mit finanziellem Hintergrund: mindestens eine großzügige Villa mit Aussenpool und Innenpool, einer Hausangestellten und gepflegtem Grundstück , welches von einem Gärtner gewartet wurde. Als Kind kannte ich ein solches Grundstück in der Nachbarschaft. Diese Leute bekam man niemals zu sehen. Nur gelegentlich sah ich diesen Wagen aus der Garage rollen, natürlich damals schon elektrische Rolltore, den Besitzer habe ich nie gesehen. Das einzige Geräusch auf dem Nachhauseweg von von der Schule waren die Rasensprenger. Meine Schwester hatte mehr Glück. Sie war mit der Tochter befreundet und durfte im Pool plantschen. Das ist, was dieses Fahrzeug als Zeitkapsel heute symbolisiert. Und natürlich ! , heute spießig!

@@jensnitsche4994 es war spießig. Schau mal was Glas mit dem Glaserati, oder BMW mit dem 2500 2800 schuf. Oder Audi mit dem 100 CoupeS. Gut das ist jetzt etwas unfair mit dem Glas und dem Audi. Aber nehmen wir den schönen Peugeot 504, oder die DS von Citroen. Das ist Design. Ist ja auch kein Wunder, Mercedes hat nie, außer Bruno Sacco, einen der großen ital. Designer beauftragt Glas hat Michelotti beauftragt, BMW weiß ich jetzt nicht. Und der Designer des Audi 100 hat sich von den Italienern inspirieren lassen. Und schuf damit eins der schönsten, wenn nicht das schönste Audi Coupe aller Zeiten. Die DS ist sowieso erhaben. Ihr Design war so ungewöhnlich, das es, mit ein paar Modernisierungen 30 Jahre bei Citroen im Programm blieb. Das hat Mercedes nie geschafft. Vor allem nicht ein so bahnbrechendes Design hin zu bekommen. Die DS war ihrer Zeit, bei der Präsentation um 20 Jahre voraus,was das Design betrifft. Von Alfa Romeo und Lancia ganz zu schweigen. Zeitgeistig? Ja stimmt. Es verkörpert den ganzen morgigen unt spießigen Geist, der Adenauer Republik. Mercedes hat, bis auf ein paar Ausnahmen, nach dem 2 Weltkrieg nie ein so Bahnbrechendes Design hingelegt wie zum Beispiel die DS. Und warum? Weil die Designer nicht dürften, wie sie vielleicht wollten. Deshalb wollten die großen Designer aus zum Beispiel die ital. Nie für Mercedes arbeiten. Sacco war der einzigste. Der größte Deutsche hat auch nie für sie gearbeitet. Graf Goertz Schöpfer der Nissan Fairlady (240Z), und des legendären BMW 507. Tja ist so. Legendäre Designs kammen bis auf Ausnahmen, nie von Mercedes. Ausnahmen waren : der 300 SL(W198), der 190 SL , und die Pagode. Und warum? Weil zumindest 2 davon für die USA gedacht waren, hauptsächlich. Und denen war das übliche Design bei Mercedes, zu spießig. Und es war damals nun einmal so, der US Markt bestimmte die Autowelt. Das mag dir nicht gefallen, aber war so.

Und damals passten die Fahrer auch noch zu den Autos, im Gegensatz zu den heutigen AMG-Fahrzeugen.

@@iltedesco2188 ja stimmt. Alt aus und spießer.

Hatte in den 1980ern mal Gelegenheit einen W100 ,, Kurz " fahren zu dürfen ; weißer Lack & rotes Leder , Luftfederung ; nie wieder eine so angenehme ,, Erfahrung " mit anderen Autos gehabt.

Wenn man heute eine absolute "Rostlaube" sieht, ist es fast immer ein Mercedes. Früher waren es Citroen, Fiat, Renault und Co. Was ist aus Mercedes geworden? Viel Rost für weit überteuertes Geld!

ja klar, früher war alles besser, heute ist alles nur Schrott - darum sind Sie ja auch nach Teneriffa emigriert und möchten kognitive Dissonanzen tunlichst vermeiden, da hilft es natürlich, rumzunölen und sich die Teneriffaentscheidung schönzureden. Alles klar, Herr Grabowski - Schöne Grüße aus dem schönen Deutschland!

Jaja, Alumotor aus Grauguss - Deutschland weiß Bescheid

@@neuzeehland Hat sich noch nicht bis Teneriffa rumgesprochen.

@@forstflieger Für bestimmte Personengruppen ist er aber der Pe... Ersatz.

jeder Lude der was auf sich hielt : hatte so eine Gurke !

@@francodelrio7989 Das kann ich nicht beurteilen, in unserer Stadt gibt es keinen Kiez 😉

@@francodelrio7989 Du wärst froh, wenn Du in so einer „Gurke“ überhaupt mal sitzen dürftest!

"monumental" ist das Attribut, das mir noch fehlte -- Danke

Aber nicht für Biodeutsche.

Wenn man mal einen 300 SEL aus der Nähe gesehen hat, das war ziemlich selten. Ein Bekannter meines Vaters tauschte 1970 seine 220 S-Heckflosse gegen einen neuen 280 S, in dem durfte ich öfter mal mitfahren. Schon das war für mich als Junge ein ganz besonderes Erlebnis.

Werner, das Sülzkotelett, muss seinen belanglosen Senf natürlich auch dazugeben. Heute ausnahmsweise ohne Orthographie- und Interpunktionsfehler.

Diese Zeiten sind unwiederbringlich vorbei! Deutschland ist heute das Land der Nichtsnutze und Faulenzer. Die Regierenden leben es zum Teil selbst vor. Bald wird die Grenze überschritten sein, wo man sich nicht mehr auf "Made in Germany" ausruhen kann. Unsere Zukunft heißt Drittklassigkeit und Armut!

Schleudertrauma

Hatte ich in einem anderen Video auch schon „ angemahnt“…

@@Achim_Schwarz der ''Deutsche'' wie er leibt und lebt

Ja genau. Nörgeln, nörgeln nörgeln.​@@rutzirutz5838

Die “ Anfänge” des Automobils begannen ca. 70 Jahre vor diesem “ Meisterstück “. Gottfried Daimler und Karl Benz waren zweifelsohne die Pioniere des Automobils . Der Name Mercedes beruht übrigens auf dem Vorname der Frau eines argentinischen Auftraggebers . Aber das ist eine weitere Geschichte der langen Historie dieses Unternehmens.

​@@alexspanien2926 nein , Mercedes, war der Name der Tochter von Karl Benz.

@@georgesser3866 , auch nicht ganz richtig. Es war der Vorname der Tochter von Emil Jellinek. Keine der Töchter von Karl Benz hiess Mercedes.

@@alexspanien2926 Es war die Tochter von Emil Jellinek! Mein Kollege hatte den schwäbischen Familiennamen "Benz" und wünschte sich sehnlichst eine Tochter, die er "Mercedes" taufen wollte. Leider bekam er nur 2 Söhne!

@@alexspanien2926 Emil Jellinek, echt ''argentinisch''

Da gab es zu der Zeit schon stärkere PKw''s. Welche die gut 100 -130 PS mehr hatten.😂😂😂.

Und sogar nach SAE Norm fast 200.😂😂😂

Fahr doch msl hin nach Beuerberg oder Rosenheim, sehr nettes Team

Ich wäre fast mal in Hamburg zu Cargold gefahren, weil ich eh in der Nähe war. Aber ich hab mich nicht getraut 🙈

Meins auch 👍👍👍

@@kanzler55 geht immer! Stefan

Klasse 🙂👍. Danke! Dann werde ich das mal unbedingt in Anspruch nehmen. Da bekomme ich sofort Gänsehaut. Danke schön ❤️👍

''unbesiegbar'' ? Die letzten DB, die ''unbesiegbar waren waren die ''Silberpfeile''

Nahezu unbesiegbar in ihrer Rennklasse meine ich natürlich​, und das waren getunte Straßenfahrzeuge

Blubbern tut der leider nicht, ist ja kein Ami. Der will leise sein......

@@ErnieHomer Meiner blubbert laut. Aber hast recht, ist halt nur ein Ami 5,0L V8 für die Mittelschicht. Auf den Kofferraum kommt ein Aufkleber drauf mit: "My father was a 6,9" 😁 Gruß aus Ohio, 🇺🇸

​@@V8-friendly 6,3 oder 6,9. Da lachten die Amis 1968 drüber. 2 Jahre später, Kamm bei Caddillac der größte PKW Motor nach dem Krieg. 500 Cui. 8,2 L.😂😂😂

​@@V8-friendlyUnd ganz ehrlich, das was die Amis zu der Zeit boten, gefällt mir besser.😂😂 Dodge Charger, Pontiac GTO, Camaro, Caddillac, Lincoln Ford Thunderbird. Und noch viele mehr. Und die blubberten. Ein Sound, der für mich tatsächlich besser ist, wie Sex.😂😂😂😂 Und die haben noch einen Vorteil. Die meisten sind hier nicht so teuer, wie die meisten Autos von Cargold.

Und gleichzeitig der größte, serienmäßig verbaute Motor der Welt 😍😍😜😜

Na ja, die innere Schönheit vielleicht.

@@karlheinzmatros Dem Alter entsprechend auch die Äußere.

@@DeD00RS Da hält sich mein Feminismus doch in sehr überschaubaren Grenzen.

@@DeD00RS So sehe ich das, im Gegensatz zu dem Einen oder anderen Mitforisten, auch.

Und aktuell?

Zum Teil ja. Wenn er was italienisches unterm Hintern hat.😂😂😂

Absolut wahr, ich persönlich würde jedoch den R107 ausklammern. Zwar gefällt mir das Design, aber innen zu viel Kunststoff, und…. Halt keine Handarbeit mehr…

Das vom Kannibalenkaiser.

@@karlheinzmatros Richtig!

Der Welt nicht. Schon als der präsentiert wurde, gab es in den USA, einen Motor der ca 1 l mehr Hubraum hatte. Caddillac sogar 1,4l. 2 Jahre später, Kamm von Caddillac der größte Nachkriegs Automotor. Der 500 Cui , also 8,2 l.dagegen ist der Hier noch klein.

@@georgesser3866 Die Ami-Autos waren Blender mit Übermaß (für mich optisch oft zweifelhaft, bis auf wenige Ausnahmen) und hatten auch dementsprechend dicke Motoren, damit die Riesenschiffe einigermaßen flott vom Fleck kamen. Die Verarbeitung war unter aller Kanone, da konnten sie mit deutschen Qualitätsprodukten wie Mercedes-Benz nicht mithalten. Nicht umsonst war Mercedes auch über dem großen Teich sehr beliebt bei der zahlungskräftigen Kundschaft.

@@nobbyarmbruster der Witz war gut. Ja zum Teil stimmt das. Aber bei Mercedes war auch viel schluderig. Außen Hui, ihnen Pfui sage ich da nur. Ja Innenausstattung Motoren alles klar. Aber Karrosse? Da haben die Arbeiter damals einfach ein bisschen Bleifarbe aufs Blech geschmiert, vor der Lackierung und das war's. Ein Brite hat sich mal bei Mercedes, über die schludrige Verarbeitung seines neu gekauften Mercedes, bei denen Beschwert. Hat eine pampige Antwort bekommen. Daraufhin hat der Engländer, seinen Benz zurück gegeben, mit den Worten,er kaufe nie mehr einen Mercedes, und kaufte sich daraufhin, einen Jaguar und auch noch einen Aston Martin. Mercedes hat nachdem Krieg nie die Fertigungsqualität eines Rolls Royce, oder Bentley erreicht.

@@nobbyarmbruster ja die Amis sind halt nicht so Spaltmaßfetichisten, wie die Deutschen. Und es gab durchaus Amis, die Schneller als jeder Nachkriegsmercedes waren. Zumindest im Renntrimm und bis Ende der 70'er und unter Ausschluss der Formel 1.. Der 70'dodge Daytona erreicht eine Geschwindigkeit von über 200 mph. Das sind 320 kmH. Der schnellst Mercedes schaffte 290.

@@nobbyarmbruster Und dann schau dir Mal an was zu der Zeit schönes aus Italien, Frankreich, und wir bewegen uns ja im Luxusmarkt, aus Großbritannien Kamm. Der Jaguar 420 ist meiner Meinung nach schöner als der Mercedes hier. Und die anderen Limousinen waren es auch. Und der E Type war meiner Meinung nach auch schöner wie die Pagode. Schneller sowieso. Und nicht zu vergessen Aston Martin DB5 und DB6.

Die kleinere bzw. niedrigere Kühlermaske ("Flachkühler") gab es für die USA soviel ich weiß nur beim W 111 Coupé/Cabriolet.

im 560er werkelt ein M117....mit bis zu 300PS

@@PAFYZ665 Die Leistung variierte je nach Baujahr und mit, oder ohne Katalysator! Die 300 PS - Variante hatte keinen Kat. Aber es geht ja jetzt nicht um Einzelheiten, der verschiedenen Motorvarianten, sondern um die Aussage, daß es nach dem (W 109) 300 SEL 6.3 keinen so brachialen Achtzylinder mehr gab! Auch der M 117 basierte auf den M 100! Komplett neue Achtzylinder kamen erst in der vierten Generation, dem W 140.

@@ralfrosenecker9248 die Funktionsweise ist ähnlich aber schon der Motorblock ist ganz anders und konnte beim M100 bis 6..9l aufgebohrt werden....da passt kein Teil zum M117

Und trotzdem beide nicht die Drehmomentstärksten Autos. Da gab es über dem großen Teich Drehmoment stärkere.

Muss es nicht bleiben. Einfach paar lecker große Scheine auf den Tresen legen, dann kannst du dich stolzen Eigner dieses göttlichen Vehikels nennen.

ja, das fällt bei aller Perfektion sofort auf. Beim Aschenbecher passt es gar nicht.

Das war original auch durchlaufend. Für das Patchwork sind andere verantwortlich

@@sunrise560 Der Aschenbecher wurde bestimmt mal getauscht, dann ist natürlich die Maserung unterbrochen.

Und die 6.300 Kubikmeter bekommt man auch gar nicht ins Heck 🙂

@@volkerludicke96 Sind das 6.3 Mio Liter Hubraum? Alter Schwede!