Ja, diesen Drall hatte der Ball nie im Leben. Mit Rangebällen bleiben viele Zahlen wenig aussagekräftig.

Man arbeitet an dem Faktor »Plane«, behält aber die Position der Hände im Auge. Wer löffelt, will gar nicht so weit von innen kommen, dass sich der Path 0 ist, weil er dann viel zu früh in den Boden kommt. Zu Lowpoint-Werten kann ich noch nicht so viel sagen. Da habe ich beim Mevo noch nicht oft drauf geachtet. Ich höre auf der Matte ja, ob jemand zu früh in den Boden kommt. Aber ich werde jetzt mal immer schauen, was der Mevo bei fetten und bei sauberen Treffern anzeigt.

Es steht bei mir immer auf Rangeball. Ich nehme an, wenn ich richtigen Ball nehme, dass dann mehr Länge berechnet wird und es noch absurder wird. Aber ich probiere es aus.

Der Carry Wert für „Range“ ist immer höher, da dort ein Algorithmus die „kaputten“ Bälle ausgleicht, die diesen Bällen unterstellt werden. Carry Werte sind manchmal/oftmals(?) mit einer größeren Varianz versehen, da die Spin-Werte manchmal/oftmals(?) errechnet werden (kursive Werte).

Habe auch den mevo+ und nutze ihn auch für simulator golf, solltest aber ca. 3 Meter Platz vom Ball zum Netz und 2,4 Meter vom Ball zum mevo haben das er genaue ballflüge aufzeichnet.

Virtuelle Plätze spielen mit dem skytrack im Freien stelle ich mir schwierig vor. So ganz ohne Projektor, mit Sonnenlicht etc? Ich besitze auch nen mevo+ mit pro package. Seit Mai 2022. Habe mich seitdem von 24 auf 15 runter gespielt. Übe aufm (sehr gut gedämmten) Dachboden ins Netz, 2,5m zum mevo, 2,8m zum Netz. Übe mehrmals die Woche mit der FS skills app (kostenfrei). Zielscheiben schießen, quasi. Spare mir mit dem teil 70km (hin+zurück) zur Range, plus min. 10€ für Bälle. Mal abgesehen von der Zeitersparnis für die Fahrt. Amortisiert in einem Jahr, bei drei Sessions die Woche. Mit Codes gibt's das teil auch unter 3k. Wer die Räumlichkeiten hat, der Weg zur Range (wie in meinem Fall) nich unerheblich ist und sich (vor allem) das Wissen zur Selbsthilfe angeeignet hat, ist mit so nem Teil bestens beraten. Wenn dann noch Olivers Bücher im Regal stehen, umso besser 😉 ps: ne fahrt zu Herrn Heuler wären für mich 770km.. insofern musste ich mir was anderes einfallen lassen 😅

Zu dem kann ich nichts sagen, weil ich ihn nicht getestet habe. Die Frage ist, was du dir von einem Launch-Monitor versprichst. Welches Feedback, das man vom Ball und vom Handyvideo nicht bekommt?

@@OliverHeuler Distanz 😅

@@kevinwagnair4482 Erschreckend ungenau beim Mevo. Da hilft nur Messen auf dem Platz mit Laser.

@@kevinwagnair4482 Hast Du dich schon mal über den "PRGR" informiert? Dieser braucht im Vergleich nicht zwingend ein Apple Produkt als Display.

Ich hatte den Rapsodo. Dieses Abo Paket für z.B. Apex Wert und die abgespeicherten Videos sowie dieser wackelige Aufbau aus Gerät mit iPhone haben mich dann dazu veranlasst, diesen wieder zu verkaufen. Ich habe jetzt den Mevo+ zwar noch ohne das Pro Package, werde es aber nachrüsten. Ich sehe in solchen Geräten den großen Vorteil im Winter in der Garage oder im Keller zu üben, da man ja den kompletten Ballflug nicht sieht. Im Febr. 2023 kommt ein weiteres Feature hinzu, es wird einem angezeigt, wo der Ball auf der Schlagfläche getroffen wurde. Kann man natürlich auch mit Edding oder Aufklebern heraus finden, nur macht man sowas sehr selten. Bei so manchen Ballflügen erhoffe ich mir dann ein bisschen Klarheit, woran der skurrile Ballflug gelegen hat. All das kann der Rapsodo nicht. Wäre auch preislich vermessen dieses zu erwarten.

Du hast einen gelöffelten und geschaufelten Ebenen-Hook. Schau dir auf jeden Fall dieses Video an: kzfaq.info/get/bejne/mceGmJiKmty6ZXk.html [Bild seines Schwunges] Hier geht dein Schläger durch zu viel Unterarmrotation zu flach weg. Das würde ich als Erstes korrigieren. Wenn der Schläger dann schon auf der Ebene reinkommt, brauchst du Schritt 2 und drei nicht durchzuführen. [Bild seines Schwunges] Schritt 2: Hier kreuzt du zu stark. Nach dem Wegnehmen mit weniger Unterarmrotation, empfehle ich im zweiten Teil des Ausholens die Unterarme mehr zu rotieren. Versuche mit einem Tee in deinem Griffende nach links hinten zu zeigen (mehr Legen), nicht nach rechts hinten wie jetzt. [Bild seines Schwunges] Hier willst du, dass dein Schlägerkopf auf Höhe der Hände ist und nicht dahinter. Wenn 1 und 2 nicht ausgereicht haben, brauchst du mehr Unterarmrotation in die andere Richtung als im zweiten Teil des Ausholens: jetzt Supination links, Pronation rechts. Das geht am besten mit einem Schuhkarton. Hier ein Video zu den Begriffen: kzfaq.info/get/bejne/i99mZMug0bHYiac.html [Bild seines Schwunges] Hier sieht man dein frühes Schlagen. Dazu schaust du dir am besten diese Videos an und übst das Pitchen wie dort erklärt: kzfaq.info/get/bejne/nJylnMh32pynYIE.html kzfaq.info/get/bejne/prN5hM-jnL-8j30.html [Bild seines Schwunges] Wenn du dann auf der Ebene und spät schlägst, kannst du mit parametrischen Schlagen statt mit Schrumpfschlagen mehr Länge rausholen. Dazu diese drei Videos: kzfaq.info/get/bejne/qMeUh8aVrd6Zgqs.html kzfaq.info/get/bejne/eMiGl9KbsdbQeZc.html kzfaq.info/get/bejne/d7ueopyfyZ_PmWQ.html

Huch, eben war noch eine Beispiel-Analyse drin, nu isse wieder weg...

@@tommypauker2600 ist immer noch drinne

Dafür ist der Swing Caddie SC200 ganz gut - 👍

@@kevinwagnair4482 das können ganz viele Geräte. Meine Frage bezog sich nicht auf die Technik, sondern auf Olivers Erfahrungen mit seinen Schülern

Ich finde die Carry-Werte erstaunlich ungenau. Da hilft eigentlich nur messen auf dem Platz mit Laser und zwar vom Divot bis zur Pitchmarke. Die Angabe der Schlägerkopfgeschwindigkeit halte ich aber für sehr zuverlässig.