vielen Dank für das Video!!!!💕

Vielen Dank für diesen authentischen Einblick, für die ehrlichen Worte. Sie helfen sehr! Ihnen und Ihrer Familie alles Gute! Vielen Dank auch an Fabian Grolimund und Stefanie Rietzler, die mit so viel Verständnis und Wohlwollen zusammentragen, weitergeben, teilen. Sie sind eine grosse Stütze! Auch Ihnen und Ihren Liebsten alles Gute!

So ein tolles Interview!!! Vielen lieben Dank!!! Ich habe auch ein Kind mit ADHS, sie ist erst 6 Jahre. Den ganzen Weg habe ich noch vor mir,bzw. haben wir gemeinsam noch vor uns. Ich mache mir viele Sorgen drum... Und so eine Erfahrung von einer starken Mutter geteilt bekommen, macht mir Mut und Hoffnung. Hut ab und herzlichen Dank!! ❤️

Liebe Daniela, eure Geschichte hat mich bei DOK schon sehr berührt. Denn unsere 8jährige und unser 5jähriger sind ihm sehr ähnlich. Danke für Deine Offenheit. Das macht mir Mut, dass wir es auch schaffen werden. Auch ohne die Geschwisterkinder zu vergessen nebenher. Von Herzen alles Gute für euch.🙏🏻❤

Vielen Dank!

Ich finde es so toll, dass es noch Eltern gibt, die sich voll und ganz diese Zeit nehmen für besondere Kinder. Das macht Mut und bestärkt mich, auf keinen Fall mehr zu arbeiten als bisher, da uns die Thematik ADS bei unserem Sohn vermutlich auch noch eine Weile, zumindest noch die Schulzeit über, beschäftigen wird. Danke für diesen und andere hilfreiche Beiträge!

Wir sind am Start. Vielen Dank für das super Interview

Ich fühle total mit 🙏

Buch liegt in meinem Einkaufskorb! Ihre Schilderungen erinnern mich sehr an meinen Sohn. Allerdings hat er die Diagnose Autismus Spektrum Störung! Hatten Sie dazu einen Test gemacht? Inklussion kommt langsam in unseren Schulen an. Die Schulbegleitung durch päd. Fachkräfte ist eine wertvolle Unterstützung für Kinder mit besonderen Förderbedarf, für Lehrer und besonders für die Eltern. Schade, dass Sie allein auf weiter Strecke waren. Beeindruckend wie Sie es gemeistert haben.

Ich wünsche mir adäquat ein Gespräch mit Kilian wie mit seiner Mama hier. Ihr sprecht über ihn. Doch wie sieht er diese Zeit? Wie sind seine Gefühle, Gedanken? Wie ist sein Selbstwert? Ich habe einen 17 j. Sohn mit dieser Diagnose ohne H. Fast hochbegabt und doch ohne jeglichen Schulabschluss. Und mein Neffe mit derselben Diagnose, gerade fertig mit Studium, sieht einiges anders als seine Mutter. Was ist falsch? Das Kind, die Eltern, das System?