Prof. Dr. Dr. Ervin László, geb. 1932, ist ein international renommierter Wissenschaftsphilosoph, Systemtheoretiker und Autor. Nach einer Karriere als gefeierter Konzertpianist wurde er durch seine wissenschaftlichen Arbeiten bekannt, in denen darlegte, wie alles miteinander verbunden ist. Im Grunde, so sagt er, gibt es die Materie gar nicht, und alles ist durch das „Akasha-Feld" miteinander verbunden. Im Gespräch mit Thomas Schmelzer erzählt er, wie er erst durch andere Bewusstseinszustände, die er manchmal während des Klavierspielens erlebte, sich dieser Welten bewusst wurde. Neben seinen wissenschaftlichen Tätigkeiten wurde er Mitbegründer des Club of Rome, schuf später den Club of Budapest und wurde zweimal für den Friedensnobelpreis nominiert. Auch heute reist er unermüdlich um die Welt, um zu einem globalen Dialog zu inspirieren, in dem es um Kooperation und ein neues Miteinander geht.
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