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Für viele Menschen ist der Wald ist einfach da. Das ist toll, denn er bringt uns viel Gutes: Erholung, Naturschutz, Holz für Möbel und Häuser, und CO2-Speicherung zum Beispiel.
Aber: Woher kommen eigentlich die neuen Bäume im Wald? Damit der Wald weiterwächst und klimastabil wird?
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Wir haben Nadine Hadad als Waldreporterin losgeschickt, um Antworten auf diese Fragen zu finden. Im Video erfahrt ihr alles, was ihr dazu wissen müsst!
Zum einen Pflanzgarten zum anderen Holzernte - wie geht das denn zusammen?
👉 Waldbewirtschaftung ist Klimaschutz:
In einem stabilen Klimawald werden große Mengen Kohlenstoff gebunden. Wird das Holz später genutzt, bleibt der Kohlenstoff in den Produkten gespeichert. Werden energieaufwendige Materialien durch Holzprodukte ersetzt, wird zusätzlich CO2 eingespart.
Unser Fokus liegt vor allem auf Wäldern, die schon jetzt von der Klimakrise betroffen sind. Wo heute Käfer, Sturm und Dürre wüten, soll in Zukunft ein gemischterer Wald mit diesen Herausforderungen zurechtkommen. Beim sogenannten Waldumbau werden die Wälder zusätzlich mit möglichst klimatoleranten Baumarten wie Eiche, Tanne, Ahorn und Elsbeere angereichert.
☝ Der Waldumbau ist keine neue Erfindung, sondern begleitet Försterinnen und Förster bereits seit 50 Jahren. In letzter Zeit wird er zusätzlich deutlich forciert.
Dabei geht es uns nicht nur um den nachhaltigen Rohstoff Holz den wir alle täglich nutzen (📖, 🪑,🧻🏘, …), sondern um alle Funktionen, die Wald erfüllt: Erholung, Naturschutz, Artenschutz, Wasserspeicher und und und.
Durch eine aktive und nachhaltige Forstwirtschaft arbeiten wir tagtäglich für den Erhalt unserer Wälder und seiner vielfältigen & zahlreichen Funktionen!💪💯💚