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Sehr cool!

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viel Spaß und Erfolg

Danke für dein Lob,lg aus Linz

Das freut mich!

Danke 👍

Danke für deinen Beitrag und das Lob

Da bin ich voll bei Dir. Da habe ich auch schon wirklich sehr kritische Situationen gesehen. Ü50 und erstes und schweres Motorrad, das ist extrem kritisch. Da könnte man schon etwas mit Training und selbstgetriggerten Übungen machen. Das Problem ist, dass gerade die Altersgruppe einfach die Zeit nicht dazu hat. Als 16-jähriger wird man eher mal einen Nachmittag auf der Enduro verbringen.

Danke für dein Lob lg zurück👍

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ja , die schweren Dinger fordern schon , da geht's oft nicht mehr mit Kraft , sondern da ist die richtige Technik gefragt.lg

@@slowshifter Ich hasse es noch nicht einmal. Eher im Gegenteil es hat mir geholfen das Gefühl fürs bike zu bekommen. In der Prüfung ging dann in der Spurgasse der Motor aus und ich konnte ohne abzusetzen den Motor neu starten und neu anfahren ohne schneller zu werden. Habe die Prüfung auch beim ersten mal bestanden. Als etwas unangebrachten Vergleich: Viele Radfahrer können nicht langsam fahren. Also sicher langsam fahren ohne mit dem Lenker hin und her und zitterig zu werden... Auch Fahrradfahrer sollten das mal üben...

weiterhin viel spaß

​​@@slowshifter Beim Fahrrad ist es etwas anders. Da kann man die Balance auch gut durch der Kraft der Beine/Füße ausgleichen. Kurbel parallel zum Boden, also Füße in gleicher Höhe halten und eben mit dem linken Fuß/Bein aufs Pedal drücken, wenn das Fahrrad nach rechts kippen will und umgekehrt. An guten Tagen kann ich damit mein Mountainbike sogar im Stillstand aufrecht halten. Ein normales Straßenmotorrad ist zu schwer dafür und außerdem sind die Rasten nicht horizontal versetzt.

Vorderradbremse war noch nie tabu.Egal ob Kurve, Regen oder so.Ok bei richtiger Glätte ,Rollsplitt. Dann nicht.

das machen Fahrlehrer weil sie keine Lust haben das Töff nach Umfaller in die Werkstatt zu bringen. Kuck mal nach "trail-breaking" bei youtube. Vorderradbremse ist DIE Bremse am Motorrad. Auch Berg runter oder im Gelände. Das WIE ist wichtig. Hinten zum stabilisieren. im Langsamfahrbereich empfehle ich auch Hinten zu bremsen. Auf Parkplatz oä bleibt die Gabel frei. ABS hilft bei Schreckbremsungen. 👍 KANN Arsch retten. Jedoch, Physik bleibt Physik. Kein Grip? Abs kann nicht helfen 🥴 und funktioniert erst oberhalb 6-10km/h. Hersteller anhängig. RTFM! Maximale Bremsverzögerung = direkt VOR einsetzen abs-regelung. Klar? abs macht die Bremse AUF! wenns blockiert. Bremsen? Üben, jeden Tag wieder. Muskeln programmieren vor Fahrtantritt. Habe mehr als 500.000km. jetzt ca 20.000 mit abs. wenns abs regelt ist nicht mehr viel "Luft" für Fehler, Sand, weiße, nasse Striche. Leichtsinnig weil: ich hab ja ABS, Falle. Allzeit gute Fahrt.

@@wattejackebbq8545 Vorderradbremse sollte differenziert betrachtet werden. Die war, ist und bleibt schon immer tabu, im LANGSAM-Fahrbereich. Wer im Physikunterricht 6. Klasse Kreide holen war, bekommt Nachhilfe, (normalerweise) bei jedem Fahrsicherheitstraining. Nachweis, an Hand eines Beispiels, findet man auf KZfaq: "Langsam fahren: Fahrtechnik-Training - Welt der Wunder"

Man kann mit der Vorderradbremse auch in der Kurve bremsen, die Dosis macht es. Also nix für Grobmotoriker, da geht’s garantiert schief. Und das mit der Langsamfahrt in den Kurven ist Schwachsinn. Kannst auch da machen. Nur musst du einrechnen, dass es dich ins Kurveninnere runter drückt. Das korrigiert man recht einfach mit einer Gewichtsverlagerung nach außen. Ich sag’s ja, ohne Gleichgewichtssinn, wird’s nie funktionieren. Schreck- und Notbremsungen machen nur lebensmüde Idioten. Wer bremst, verliert kann man da wörtlich nehmen. Ausweichen ist immer die erste Wahl, Schnelligkeit und perfekte Fahrzeugbeherrschung Grundvoraussetzung. Wenn ich bei allen kritischen Situationen gebremst und nicht ausgewichen wäre, wäre ich mindestens schon drei mal gestorben.

genau wie im Video beschrieben den die Vorderbremse wirkt auf Vorder und Hinterrad , die Fußbremse bremst nur hinten und das alles mit ABS lg Erwin

Ja ganz richtig , bin aus LINZ

@ Und ich aus Reichenau im Mkr, ebenfalls 60+, ebenfalls spätberufener KZfaqr🙂

hallo Herbert, als erstes solltest du ein Gefühl für die Reibungszone/den Druckpunkt der Kupplung bekommen den hier wird die volle Kraft oder eben nur ein teil der Kraft vom Motor an den Antriebsstrang übertragen, viel üben im Langsamfahrbereich wird dir hier extrem weiterhelfen, ich wünsche dir viel Freude mit deiner Gs

"Worauf sollte man jetzt beim Fahren ohne DCT, z.B. beim Schalten usw. achten?" Die Frage kann ich nicht nachvollziehen. Wer 6 Jahre im "Rollator" unterwegs war, findet die Antwort beim Fahrsicherheitstraining. Ohne DCT hast du mehr dosierbare Eingiffsmöglichkeiten, was in kniffligen Passagen von Vorteil ist. Das DCT für 95% Mainstream Asphalt Cruising Klasse. Wenn es anspruchsvoll wird, bleibt die DCT stehen. Warum hat "MOTORRAD" auf ihrem Höhenrekord definiert, die die DCT Variante stehen lies und mit der konventioniellen Schaltversion weiter fuhr. Weil jeder für sich und sein eigenes Nutzungsprofil entscheiden muß, ob Schaltgetriebe oder DCT ist mein Fazit: Das DCT ist Klasse. Aber nicht für alle Anwendungsfälle die erste Wahl. Probefahr-Tip: mal das Stifser Joch und den Splügenpass mit DCT und Schaltgetriebe im Vergleich fahren und sich danach seine eigene Meinung bilden. Wer das Stifser Joch oder den Splügenpass nicht vor der Nase hat, sollte 8chten, quer zum Steilhang fahren, um Erfahrungen zu sammeln.

Danke……bin aber im Herbst mit meiner alten Maschine mit DCT bei Regen und Schneefall von Stilfs aus gut hochgekommen, dann den Umbrail runter, über den Reschen zurück nach Lech.

wünsch dir viel Spaß mit deinem Jugendtraum und Danke für deinen Beitrag, lg Erwin

Wenn sowas machen musst, bist du nicht geeignet für sowas. Entweder man kann es, oder man kann es nicht. Ich musste nie was üben, ich konnte es einfach wie atmen oder sehen. Auf die meisten Dinge der Fahrtechnik bin ich selber gekommen, weil es so funktioniert oder anders nicht. Fahrrad fahren oder bei mir Mountainbike fahren ist wie der Cartsport für zukünftige F1 Fahrer. Da lernt man alles und merkt schnell, ob man dafür überhaupt geeignet ist. Das erste mal auf dem Motorrad in der Fahrschule war für mich nichts Neues. Konnte alles schon.

@@TMAX500WHITEMAX Du bist ja ne Quatschtorte. Es ist ja nicht jeder so ein begnadeter Rennfahrer wie du. So mancher wird sich immer mal an neue Sachen wagen und üben um besser zu werden. Ist völlig normal.

@@kingg283 Völlig normal ist es, Sachen zu machen, wo man weiß, dass man es auch kann. Beim Motorrad fahren sieht man ständig Gestalten, die nicht einmal im Ansatz Talent dafür haben. Entweder man hat Talent oder man hat keines. Mit üben kann man nur bei vorhandenem Talent sein Können verbessern. Wenn da nix ist, wird’s auch nie was daraus werden. So ist das im Leben. Die meisten haben nicht einmal die Grundvoraussetzung dafür, ein sehr gutes räumliches Vorstellungsvermögen. Deswegen passieren deswegen immer so viele Unfälle. Beim Überholen sich verschätzen und ins entgegen kommende Fahrzeug krachen, da weiß man, das war so ein Analphabet. Abgesehen davon, dass ich mich nie verschätze, ich fahre in Full Speed zwischen zwei Fahrzeugen einfach durch.

@@TMAX500WHITEMAX Naja, jetzt müssten wir erstmal definieren was überhaupt an Talenten gefordert wird. Beim Motorradfahren geb ich dir schon Recht das grundsätzlich mal Fähigkeiten vorhanden sein müssen. Sonst wirds gefährlich. Trotzdem können vorsichtige Fahrer durchaus am Strassenverkehr teilnehmen. Ich empfinden da sogar so mamchen "Könner" eher als Gefärdung. Wenn ich kein Talent für etwas habe wird man das Üben sowieso bald aufgeben. Das reguliert sich von selbst. Andere dürfen ruhig ermutigt werden weil einfach Talente schlummern. Ist doch ganz normal. Selbst so mancher Rennfahrer wusste nichts von seiner Fähigkeit bis er es "erfahren" hat.

@@kingg283 Da gibt’s viele Talente, die man besitzen sollte. Räumliches Vorstellungsvermögen, extrem guten Gleichgewichtssinn, tieferes Verständnis für Fahrtechnik, sehr schnelle Reaktionsfähigkeit, extrem gute Fahrzeugbeherrschung, extrem gute Feinmotorik und die Fähigkeit Dinge sehr schnell planen und umsetzen zu können. Also mehrere Schritte in der Zukunft vorausplanen können und nicht hirnlos einfach nur reagieren. „Vorsichtige“ Fahrer sind ständig eine Gefahr und nicht wie ihre Fehleinschätzung, dass Könner eine Gefahr wären. Sie verwechseln da was. Schneller fahren zu können, hat direkt was mit dem Fahrkönnen zu tun. Ich mache keine Fahrfehler, das gibt’s bei mir nicht. Ein wenig talentierter Fahrer wird immer Fahrfehler machen und im Gegenverkehr landet man auf kurvigen Bergstraßen auch bei vorsichtiger, aber falscher Fahrtechnik, sehr leicht. Alles schon erlebt. Im Grunde ist vorsichtiges Fahren nur eine Reaktion auf fehlendes Können. Und das Problem dabei ist, man lernt nichts. Lernen tut man erst, wenn man die Komfortzone verlässt. Also was Neues probiert. Ich habe seit Jahren bei jeder Fahrt durch eine fiesen S-Kurve in der Nähe vom Plansee, die von richtig guten Fahrern nur mit 60km/h gefahren wird, immer neue Linien ausprobiert. Durch das ständiges ausprobieren habe ich es geschafft, eine Linie zu finden, um diese Kombination mit 80km/h sicher fahren zu können. Das wird man mit vorsichtig fahren nie lernen.

Danke für die Info, habe heute einige Abonnenten dazubekommen, keine weiteren Meldungen diesbzgl.erhalten,vielleicht gehts ja jetzt, danke für dein/en ABO(versuch)

Eben. Und durch UMFALLEN! Ja, ist scheiße, ja, ist peinlich - aber es gehört dazu. Alleine schon "nie wieder umfallen", kann nicht sein Ernst sein. Wer nicht fährt, fällt auch nicht um. Wer fährt, und viel fährt, kann immer noch fallen. Trotz Praxis und dem Theowissen.