Ach ich find's interessant

Nein.

Selbst bei einem Freund von mir der einen 320i hat liegt der sportliche Vebrauch bei +11l also Hut ab

@@Darti Dann hat der aber einen echten binärgas fuß.

Da hat ein E46 M3 weniger gebraucht

@@Darti haha mein Normalverbrauch ist bei 8,5 Litern bei meinem 320i und wenn ich den durchdrücke dann ist das gut möglich

@@alexanderdaschner7 Eben sportliche und vielleicht auch verschwenderhafte Fahrweise :D

wir reden hier von +500 ps, also sehr schlechter vergleich

@@6xXMiLoOXx2 Sorry für die ärmliche Motorisierung

@@6xXMiLoOXx2 ist auch ein reihensechser mit 3 liter Hubraum, halt kein Turbolader und die hälfte PS. Trotzdem ein guter Punkt, wie sparsam die aktuellen Motoren sind. Fast die doppelte Leistung 400kg schwerer und trotzdem ähnlicher Verbauch.

​@@DerpRO070800 müssen sie auch. Mein 2014 m235i schafftr in D auch mal 7l/100km. In der Schweiz 1x normal 5min paar Höhenmeter auf dem Heimweg und direkt bei 11-12l/100km. Da stieg der vergleichbare Diesel von 5.5 auf 6.1l/100km.

Im Stadtverkehr unter 13 Liter nicht möglich.

@@red-bullred-bull3789 doch ist es

Also ich fahr ihn so zwischen 11 und 16 Liter im Schnitt ohne jetzt sparsam zu fahren wenn man drauf achtet gehen 9 Liter in der Stadt auch ohne Probleme

Habe mit meinem F80 auch "nur" 10,2L (mixed) vorzuweisen

jaaaaaaaaaaaaaaaaa

Aber bitte keinen Reichweiten Test.

Das "rein pumpen" in den Wandler ist auch gerade für die Haltbarkeit besonders gut👍

Du kannst aber easy sehen dass dass ding bei 130 irgendwo bei 7.5-8 liter landen wird, ein bisschen wie mein 325xi mit 190 ps von 2002😂😂😂😭

Erzähle das mal "@steppenork" der ist ja SOOO schlau und glaubt dir das nicht🤦‍♀️

Eben. Nur mein 320ci E46 hat unverhältnismäßig viel gesoffen weils Getriebe viel zu kurz übersetzt war. Mein 1,8 Tonnen F10 mit N53 Benziner begmügt sich dagegen bei 7 Litern konstant 130kmh. Beeindruckend für so ein mächtiges Auto

@@traubengott9783 Ein F10 mit N53 wiegt allerdings keine 1,8, sondern eher 1,6 Tonnen, er ist kaum schwerer als ein E39. Der N53 arbeitet mit Schichtladung (Magerbetrieb), daher ist der so sparsam. Derartige Technik findet man aktuell bei Ottomotoren übrigens gar nicht mehr. Alle BMW - Modelle mit 5 - Gang - Handschaltung sind spätestens seit dem M50 grundsätzlich zu kurz ausgelegt (die Nenndrehzahl wird bei Höchstgeschwindigkeit überschritten). Als Grund hierfür vermute ich die depperten Autozeitschriften, bei denen der größte Gang doch bitteschön von 50 bis 250 kmh reichen muss. Deswegen habe ich beim ebenfalls zu kurz ausgelegten 523i E39 ein wenig nachgeholfen (Endgetriebe von 3,15 auf 2,65). Nun sank die Höchstgeschwindigkeit zwar minimal um 5 kmh, jedoch wird dabei die Nenndrehzahl um etwa 500 Umin unterschritten.

@@TheCrankshaftRotator ne der wiegt tatsächlich 1,8 Tonnen dank Sonderausstattung und co. Generell fangen die erst bei 1,7 Tonnen an bis zu 2. Ganz genau. Die Technik ist geil und das Getriebe endlich lang genug, auch wenns ruhig noch länger sein könnte. Das dachte ich mir auch schon. Früher war der höchste Gang immer ein Schongang, so auch bei meinem 6 Gang 330ci E46. Der verbraucht ironischerweise weniger als der 320 dank der Übersetzung :D In dem Fall alles richtig gemacht. Langsam sind die Autos ja trotzdem nicht solange man den Motor auch mal drehen lässt und zurück schält. Aber das kann der doofe moderne Autofahrer wohl nicht mehr...

@@traubengott9783 Da geht noch einiges weniger an Drehzahl - schau Dir mal einen Chrysler 200 an. 2,4 Saugmotor, ähnliches Gewicht wie E39, dreht keine 2000 bei 130 kmh. Die Amerikaner sind da grundsätzlich mutiger mit langen Auslegungen, und sie trauen sich auch mal größere Gangsprünge in den großen Gängen. Jene unserer BMW sind ab Gang 3 ja dermaßen mickrig, dass man fast immer überspringen kann, ich schalte zum Beispiel von Gang 3 meist direkt in Gang 5.

Für Sportliches fahren ist 15 Liter aber okay. Wenn ich mir so anschaue mein I30 1,6L Benzin 99PS verbraucht 8-9L

@@tt-racinggermany8763 finde ich auch 👍🏼

Der M5 f90 meines Bruders verbraucht 12-13 Liter und das mit Stadtverkehr.

@@advanqamili ok krass dann fährt der wohl sehr human. Ich bekomm das nicht hin.

@@Flo-vl3hd ja auf jeden Fall ganz sachte fahren mit dem Verkehr halt mitschwimmen. Aber letztens Holland zurück durchgehend gedrückt hat der sich gute 18Liter gegönnt. Aber trotzdem ich finde es gut, das die halt auch anders können. Die alten C63 6.3L oder M5 V10 5.0L haben nur beim Kaltstart schon geschluckt ohne Ende da Sauger …

Das habe ich mich auch schon gefragt

Weil Automatik immer als Competition kommt. Handschalter ( = non Comp) hätte wohl mehr verbraucht Wobei, wenn es den non Comp (480PS) mit Automatik geben würde, dann wäre der min. Verbrauch identisch mit der 510 PS Competition Software, HW ist ja identisch

Als Handschalter aber noch mehr!

Also wenn du pro Woche knapp 1200km fährst (gerechnet mit 100€ pro tank Füllung), dann ist der m4 definitiv das falsche Auto. Das sind dann knapp 60k km im Jahr. Wer dann einen Benziner fährt ist selbst schuld und sollte sich nicht wundern jede Woche 300€ an der tanke auszugeben.

Weil die Überlebenschance in deinem Oldtimer viel geringer ist bei einem Unfall. Von daher ja, tolle Entwicklung.

@@coolair2625 dann musst du ein E Auto fahren! Darin bist du unsterblich 👍🏻 wiegen ja noch 500kg mehr 😇

Hatte bisher noch kein E-Auto, mir ist die Technologie noch zu unausgereift. Aber von der Effizienz her dem Verbrenner überlegen. Ich bin auch für leichte Autos (vorallem auf dem Nürburgring merkt man den Unterschied). Mein erstes war ein 88er Scirocco mit einem Leergewicht von 970kg. Aber eben, bei einem Unfall wäre ich dann lieber in meinem 5er BMW der halt 1.9 t wiegt. ;)

@@coolair2625 wie hoch ist für einen durchschnittlichen fahrer die Wahrscheinlichkeit eines wirklich schweren Unfalls? Und wenn sind bei Pkw Unfällen meist Raser mit PS-Boliden beteiligt! Macht ja sonst keinen sinn mit 5-600 Ps rumzufahren 🤷‍♂️ und zu e Mobilität sag ich nix mehr!

Ich verstehe dich schon. Du hast halt einen Oldtimer mit einem modernen Auto verglichen und da gibt es rein schon von Gesetzes wegen Gewichtsunterschiede wegen der passiven und aktiven Sicherheit die für eine Zulassung eingebaut werden muss. Das kann man natürlich so nicht vergleichen. Ich bin sehr für leichte Autos und fahre daher noch einen Kleinwagen mit 1280kg Leergewicht, den ich auch auf der Rennstrecke bewegen kann. E-Autos müssen ganz klar leichter werden aber ich denke da arbeitet die Industrie dran.

ähnlich viel, da ja gleicher Hubraum und Zylinderanzahl wirklich minimal also 80 hinterm LKW ungefähr 6 Liter.

Kommt auf Größe und Gewicht des Autos an. Mit meinem M240i habe ich auf einer längeren Autobahnfahrt durch Holland (100 km/h Tempolimit) bei normaler Fahrweise knapp 6 Liter geschafft. Zum Vergleich, mein Durchschnittsverbauch liegt bei ca. 11 Litern.

@@Steve-vp8ng bin vor knapp ner woche mit meinem M240i (G42) in den Urlaub gefahren und hatte nen Streckendurchschnitt von 7,3L Super. Geschwindigkeit auf der Autobahn war zwischen 130 und 140 Km/h. Ist also durchaus kein schlechter Wert unter normalbedingungen :)

​@@Steve-vp8ng Der Plural von LKW ist LKW. Lastkraftwagen's ist Unfug und falsch. ldiotenapostroph.

Hoher 5,x Werte bis Kleine 6,x

Viel Leistung bedeutet gleichermaßen viel Spritumsatz (=Energie) in wenig Zeit, damit sollte es einleuchtend sein, dass man mit höheren Leistungen auch einfacher den Verbrauch erhöhen kann.

Der M4 ist elektrisch?

@@nordfriese7232 🤦🏻

Am besten nicht rein fahren in die City. Auf der anderen Seite wieviele "100km" fährt man in der Stadt. Im Hardcore Stop & Go säuft auch ein Smart

@@danielb.9238 Die meisten Leute fahren täglich Stadtverkehr. Der Smart verbraucht als Benziner tatsächlich zu viel im Stadtverkehr. Am besten fährt man in der Stadt Elektro.

@@michaelmeier2037 elektro ist aber für die masse ungeeignet.

@@danielb.9238 Für die meisten Stadtbewohner in Deutschland stimmt das wohl. Es gibt zu wenig Ladestationen und die Ladezeiten sind noch zu hoch. CATL kommt 2024 mit einer schnell ladenden Batterie auf den Markt so dass sich das Problem dann erledigt haben dürfte. 400km Reichweite in zehn Minuten an der Ladesäule. Wenn die deutschen Hersteller nicht konsequent auf elektro umstellen haben sie auf dem Weltmarkt keine Chance und werden übernommen.