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Der Liedermacher und Poet Wolf Biermann ist ein eminenter Zeuge des 20. Jahrhunderts. Als bekennender Kommunist war er lange der Barde der DDR und der wirkungsmächtigste Poet der deutschen Teilung. In Berlin wie in Bonn hielt man den Atem an, als der aufsässige Regimekritiker 1976 auf einer West-Konzertreise von der DDR ausgebürgert wurde.
In Biermanns Autobiographie lassen sich die Irrungen und Wirrungen des Realsozialismus im Innersten der DDR aus nächster Nähe mitverfolgen. Noch einmal wird offenbar, welche Faszination vom Kommunismus ausging und welche Abgründe sich mit ihm verbanden.
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Mit Wolf Biermann unterhalten sich NZZ Chefredaktor Eric Gujer und die Politikphilosophin Katja Gentinetta über seine prägende Hamburger Kindheit, sein Leben in der DDR zwischen Anpassung und Widerstand sowie seine geistige Befreiung nach 1989.
Sendung vom 11.02.2017
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