Hallo, einen genauen Grund dafür kann ich nicht sagen. Vielleicht kann Peter dazu etwas schreiben. Allerdings was nicht zu unterschätzen ist, ist die fehlende Mineralisierung ohne Bodenbearbeitung. Gerade auf Sand. Einer der Gründe warum NO-TILL kein Selbstläufer ist, und es kritisch ist, wenn Landwirte mit der Mentalität: „Wird schon.“ umstellen. (Im Allgemeinen gemeint.)

Natürlich, dass Kartoffeln nicht in dieeksaat funktioniert, sollte seobst erklärend sein

es gibt versuche mit kartoffeln in direktsaat. wo ein wille ist gibt es einen weg

@@jankaufmann1174 echt? Wusste ich gar nicht, aber interessant

Hallo Andreas, „Wer will findet Wege. Wer nicht will findet Ausreden.“ Das NO-TILL Kartoffeln kein einfach Unterfangen ist, das ist klar. Ich kenne aktuell auch keinen der NO-TILL Kartoffeln macht. Allerdings bedeutet das ja nicht, dass die Kartoffelbetriebe nichts ändern können. 1. Was ist mit den 3-4 Jahren zwischen den Kartoffeln? (Da ginge NO-TILL!) 2. Schadensbegrenzung ist sehr wohl möglich. Wenn das Pflügen, Kreisel/ Fräsen, Separieren und intensive Beregenen eingestellt werden würde, und zusätzlich der Boden wieder mit lebenden Pflanzen geschützt werden würde, dann wäre das schon mal deutliche Schadensreduzierung! Siehe Mulchsaatkartoffeln von Hans Gnauer.

@@jankaufmann1174 Wo kann man etwas dazu finden?