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Reich werden ist das eine, reich bleiben ist da noch mal etwas ganz anderes. Wie können wir dafür sorgen, dass unser aufgebautes Vermögen tatsächlich reicht, etwa wenn wir in Rente gehen? Darüber habe ich mit dem Vermögensverwalter Martin Hackler gesprochen. Und damit willkommen zu einem neuen Interview bei „René will Rendite“.
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Wichtige Stellen
00:00 Entnahmestrategien in der Rente: Verbrauch des Vermögens vs von den Erträgen leben
08:22 Immobilien zur Altersvorsorge sind nicht mehr zeitgemäß (mehr dazu hier: • Immobilien: Fallende P... )
10:27 Humankapital als Vermögensquelle nutzen, pflegen und absichern
15:00 Altersvorsorge mit Aktien: Auf was es ankommt
19:45 Ultrastabiles Investieren mit Aktien
22:07 Das Renditereihenfolge und wie ich die optimale Entnahme kalkuliere
30:18 Entnahmestrategien für die Rente selber kalkulieren
32:16 Depotumstellung mit Renteneintritt?
35:09 Mit Dividenden-Aktien fürs Alter vorsorgen?
38:16 Die Zusammenfassung der wichtigsten Punkte
Martin Hackler rät zu einem breiten Aktien-Portfolio für den Vermögensaufbau. Denn bei einer Investition in die "Welt AG" über ETFs sei das Ausfallrisiko nur theoretisch. Zwar sei man nicht vor Kursverlusten geschützt, aber man hat die Gewissheit,, dass die ETFs sich wieder erholen.
In der Rente gehe es nun darum, eine passende Entnahme-Strategie zu entwickeln. Die eine Möglichkeit sei, die Entnahme so zu planen, dass das Vermögen schrumpft und im Idealfall genau bis zum letzten Lebenstag reiche. Die andere Möglichkeit: Man kalkuliert durch, wie viel Geld entnommen werden kann, ohne das das Vermögen in der Rente zu neige geht. Wichtige Einflussfaktoren hierbei seien die Inflation, Kosten und die unterstellte Rendite.