Ja, dem schließe ich mich an. Vielen Dank für dieses Erklärvideo. Vielen Dank auch für euren schnellen und professionellen Einsatz. Dennoch würde es mich aus rein technischer Sicht interessieren, weshalb es so schwierig ist mobile Sendemasten aufzustellen. Diese sind doch mit Richtfunkantennen und Generatoren autark, zumindest wenn sie Blickkontakt zu einer funktionierenden Richtfunkantenne haben.

Ebenso, war sehr aufschlussreich

Das stimmt Finde ich auch. sehr gut 👍

@@powderboardermartin soviel ich weiß, wird das auch dort gemacht, wo es möglich ist und Sinn ergibt. Aber das Telekom Team darf gerne korrigieren.

@@ZentnerschwererEmbryo Die Telekom macht es nur dort wo es unmöglich ist und keinen Sinn ergibt.

Hat der BOS-Digitalfunk im ganzen Kreis Euskirchen gehalten? Wie war es in Rhein-Sieg?

Was hat denn das tetra Netz mit der Telekom zutun?! 🤔 Zudem hat die Landespolizei eine eigene tetrazelle gestellt.

@@ConcertCrazeTV Haben Polizei und Fw "eigene Zellen"? In Niedersachsen gibt es meines Wissens nur ein Netzwerk, in dass sich alle BOS einbuchen. Da könnte sich die Fw-Funke auch beim Polizeimasten einbuchen und mit der Fw-Leitstelle im Landkreis sonstewo sprechen.

@@hb7586 Das Tetra Netz ist ein eigenständiges Netz der BDBOS. Stark vereinfacht gesagt ist die BDBOS ein Mobilfunkanbieter wie die Telekom oder Vodafone .... nur eben ausschließlich für BOS-Einheiten. Das Tetra Netz teilen sich alle BOS Einheiten gleichermaßen. Ob man untereinander kommunizieren kann ist eine reine Freigabe-Geschichte. Das hat nichts damit zutun an welchem Mast die Geräte eingebucht sind. Gibt auch keine Masten speziell für die Polizei oder Feuerwehr. Theoretisch ist es innerhalb des TETRA Netzes weltweit möglich, dass alle Einheiten miteinander kommunizieren können. Eben wie mit einem handy. Um Anwenderfehler und Missbrauch zu verhindern wird dies jedoch stark eingeschränkt und nur bei Bedarf freigeschalten. So zum Beispiel in diesem Einsatz hier. Die Landespolizei der jeweiligen Bundesländer sind für den lokalen BOS-Funk zuständig und können im Bedarfsfall eine eigene Funkzelle stellen. Vor einigen Jahren hatte auch das THW eine eigene Funkzelle, genauer gesagt ein Ortsverband in Hamburg. Soweit ich weiß besitzen sie diese Technik aber nicht mehr.

@@ConcertCrazeTV Also meint das "eigene Funkzelle" eher "Funkmast für alle BOS, der von der Polizei mitgebracht und über deren Haushalt abgerechnet wird".

Meinst du mit deinem Internet?

@@Liam6tc Womit sonst?

@@Liam6tc beides 😃

@@funparkbernd1084 Der Dank ging übrigens nicht an dich ;)

Ich wünsche Euch viel Kraft, es wird nicht mit einer Überstunde getan sein! Auf die Unterstützung aus anderen ATS ´n könnt Ihr bauen, wenn wir angefordert werden kommen wir auch Viele Grüße aus dem ATS 76/1

gibt ja auch nicht viel auswahl in Deutschland, wenn man aleiniger eigentürmer aller Kupferleitungen ist

@S4nj0 Burrito dann sag mir mal bitte wieviel eigene Kupfer leitungen diese Firmen haben ? ...

@S4nj0 Burrito Diese nutzen alle aber zu meist die Leitungen der Telekom. Ausnahme sind Koaxialleitungen von ehemalig Kabel Deutschland die nun zu Vodafone gehören. Ansonsten ist Kupfer eigentlich ausschließlich das von der Telekom dass die anderen Anbieter mieten.

Naja, es gibt auch Gebiete in der Metropolregion Stuttgart (!) mit einer Bandbreite von 1,5 *Mbit*/s, die nicht ausgebaut werden, weil es sich wohl nicht lohnt.

@S4nj0 Burrito Gibts hier nicht, gibts hier nicht, gibts hier nicht, gibts hier nicht, gibts hier nicht; 600 KB Leitung in der Hauptstadt weil ausbau sich leider für 5 Häuser nicht lohnt. :^) Aber mann muss es Telekom lassen die ausfälle sind fast garnicht mehr da, war vor paar jahren noch monatlich standart war da kann man props geben!

ja das passiert überall ist nur nicht auf video überall

Ich dachte immer, die Telekom würde bei Störungen ihre Mitarbeiter erst mal für 4 Wochen in Urlaub schicken^^

Wie krass das Vodafone das schon vor Telekom geschafft hat. Schade das man das nicht zeigt.

@@dojando1 dir ist klar, dass Vodafone sich nur in die netze mietet ?

@@dojando1 die waren bestimmt schon vor der Katastrophe vor Ort, stimmt's!? Lass doch einfach dieses unterschwellige....unwissende.

Jo! Haben die bestimmt gerne für dich gemacht - du bezahlst die Bude ja auch mit deinen Gebühren mit ..... obwohl die 200.000 Millionen € vom Staat und Bundesnetzagentur für den Wideraufbau kriegen. Und in 2 Monaten kommt dann FÜR DICH die "Preisanpassung", Magenta um 30% teurer... hahaha

Danke für das Lob!

Wenn allerdings das Kabel weggespült ist, kann das Handynetz viel wert sein. Generell mag ich auch viel lieber Festnetz.

Was sollen sie auch lügen? Das Wasser da war - und teilweise auch noch ist - dürfte kein Geheimnis sein. Das sich Wasser und Match mit Technik nicht verträgt ist auch nichts neues. Reparaturen brauchen nun mal seine Zeit. Und das der Netzbetreiber ein Interesse hat sein Netz wieder in Betrieb zu nehmen versteht sich von selbst.

@@v3rl3ihnix Die Menschen haben aber keine Zeit mehr.

Geht mir nicht anders, aber den Leuten fehlt es an technischen Verständnis.

So muss es sein! Vielen Dank

Die Güllepumpe ist für diesen Sch*iß genau das Richtige! 😁💪👍👍

Die Telekom hat Markus Jodl. Mehr braucht man nicht.

Schön, dass es in eurer Firma wieder läuft und dass es so schnell ging, Renato! Und hoffentlich könnt ihr auch sonst schnell wieder in den Normalzustand zurückkehren! 🙏

Solch ein Unsinn.

Abgehoben.

Das wäre auf jeden Fall eine Möglichkeit

Wo möglich wird man Glasfaser bauen. Aber nicht überall ist das möglich. Du darfst den Kunden nicht einfach einen Glasfaser-Anschluss legen, wenn sie einen FTTC-Vertrag haben.

@@TelekomNetz Was ist eigentlich ein FTTC Vertrag 🤔

Mit FTTC Vertrag ist wahrscheinlich ein VDSL Vertrag mit bis zu 250 Mbit gemeint

@@sebastianmoller7741 FiberToTheCurb - Bedeutet Glasfaser bis zum Grauen Kasten (KVz) und bis zu dir in Haus mit Kupfer FTTH Bedeutet FiberToTheHome Glasfaser bis ins Haus. Aber ist schon richtig mit 250Mbit. Mit FTTH bis 1Gbit in beide Richtungen. Aber bestimmt nicht für Privatkunden

Wie hoch willst dus legen? 2 Meter? 5 Meter? Warum nicht gleich die ganze Gemeinde aufschütten? Da rentiert es sich wahrscheinlich eher einmal alle 10 Jahre das ganze Netz neu zu bauen als tausende Tonnen Erde anzufahren und dann geht trotzdem nichts weil die Leitungen weggeschwemmt wurden. Ganz davon abgesehen dass dir die Gemeinde keine Genehmigung geben wird deinen eigenen Berg aufzuschütten um da die Vermittlungsstelle drauf zu stellen.

@@computerfreak944 dumme Antwort...wie so oft im Brandschutz

Ich kann mir gut vorstellen dass nur Teile getauscht werden die Verfügbar sind. Ansonsten hat man nach einer Katastrophe erst mal das Problem, nicht diese Masse zur Verfügung stellen zu können. Es gibt immer wieder Leute die von oben herab Urteilen und spitze Fragen stellen, aber sich nicht mal Ansatzweise in eine Großschadenslage hineinversetzen können. @Telekom ich hoffe euch gehen nie die Handwerker aus, die daraus resultierenden Diskussionen....kannste dir nicht ausdenken.

kommt auch immer drauf an wie sauber das Wasser war...eber Wahrscheinlich wird alles was man nicht auf die schnelle Reinigen / trocknen kann erstmal ausgewechselt da der Aufwand viel zu lange wäre.

Tatsächlich wird so viel Technik wie möglich heute an den Mast gehängt. Bis hin zu den aktiven 5G-Antennen. Aber du brauchst trotzdem Strom. Und du brauchst eine Anbindung ans Netz. Wenn die Weg sind ist Schicht im Schacht.

Die meisten Mobilfunkstandorte sind doch sowieso auf erhöhten Standorten aber generell ist die Signalverarbeitung garantiert am Boden weil es erhebliche Nachteile und Kosten mit sich bringen würde diese an den Mast zu montieren. In Hochwasser gefährdeten Gebieten sollte sich die Telekom aber trotzdem etwas überlegen wie ich finde (z.b. erhöhte Technikplattform).

@@TelekomNetz In dem Video sah es aus, wie wenn die Technik da ebenerdig oder gar in einem Keller verbaut wurde - vielleicht kann man ja in bestimmten Gebieten (z.B. 200 Meter Korridor neben Flüssen/Bächen, die auf gleichem Höhenniveau liegen) dann bei Neubauten eher den Technikraum ins 1. OG legen ... oder zumindest 1,5 Meter hoch auf "Regale" stellen (sofern räumlich/baulich machbar)

@@system64738 Die Pegel waren doppelt so hoch wie je zuvor. Das Wasser stand in den Gegenden teilweise bis zur Dachkante. Es wird nahezu unmöglich sein sich gegen solche absoluten Extrema zu wappnen.

Ja, die Jungs sind seit gestern vor Ort. Wir kommen aber derzeit an die ein oder andere Problemstelle auch mit den mobilen Standorten nicht ran. Wir bleiben aber dran.

Jetzt sind sie da: kzfaq.info/get/bejne/gpaJiqdostPMmqM.html

@@TelekomNetz interessant wäre mal die Frage, bzw die Antwort wie gross/ klein die Anzahl dieser Teams denn eigentlich ist. Allzu viele können es ja nicht sein.

Die Technik muss großteils getauscht werden. Bis dahin übernimmt die Funktion eine mobile Vermittlungsstelle.

Dann lieber starlink ;)

Hört sich eher nach Marketing-gag an.

Was machen die Landwirte und Bauern?

@@computerfreak944 die Arbeit

@@Schinkenjupp Achso. Keine Sorge. Wenn alles überschwemmt ist dann wächst erstmal auch nichts mehr also haben Landwirte und Bauern auch erstmal keine Arbeit.