Das ist echt traurig. Schuld sind aber nicht die Retter. Schuld sind Menschen, welche wirklich wegen Bagatellen den Notruf wählen wie hier beschrieben. Ich habe für mich oder Freunde/Familie Gott sei Dank noch nie den Notruf wählen müssen. Als ich mir den Ellenbogen gebrochen habe, bin ich selbst in die Notaufnahme gelaufen. War aber auch nicht weit.

Eine ewige Baustelle, wie fast alles in Deutschland. Fakt ist: seit 30 Jahren hat sich N I E M A N D für die Probleme im Bereich des öffentlichen Dienstes interessiert oder gar verantwortlich gefühlt. Ein Haufen Papier mit Vorschriften, ohne sich je zu fragen, wie diese eingehalten werden können, wenn permanent landesweit Personalmangel herrscht. Der Rettungsdienst ist ein "irgendwie"-Sektor der allerersten Güte; irgendwie geht es halt weiter. Die Anrufe werden jährlich mehr, die Leute werden immer unselbstständiger, unvorsichtiger, dämlicher, aggressiver, wünschen aber eine Vollkaskorundumversorgung vom Staat. Mein persönliches Highlight an Unverschämtheit und Ignoranz waren zwei 16jährige Ladies auf der Straße, die 112 anriefen, weil sie keine Tampons dabei hatten und die eine gerade ihre Tage bekam. Klasse waren auch Leute, die sich daheim positiv auf Covid getestet haben und dann 112 anriefen, weil... ja, warum? Weil sie meinten, sie müssten trotz Symptomlosigkeit jetzt unbedingt ins Krankenhaus, warum auch immer.... Derlei kennt jeder, der länger als 1 Woche dabei ist. Vielleicht erklärt das auch, warum in Großstädten J E D E N Tag der Ausnahmezustand ausgerufen wird. In Berlin gab es im Juni mind. 5 Tage, an denen über Stunden kein einziger RTW (also: Null) mehr verfügbar war. Aber wie beschrieben - "irgendwie" geht der Kack halt weiter. Bis keiner mehr Bock auf Arbeit hat.

Schön wäre es gewesen, hätte man auch die Zeitverzögerungen durch Falschparker angesprochen. Auch das Fehlverhalten der Verkehrteilnehmer, welche keinen Platz machen, mit unverminderter oder erhöhter Geschwindigkeit vor dem Einsatzfahrzeug herfahren und dann erst an Engstellen, vor Kurven oder in Einmündungen die Einsatzfahrzeuge vorbei lassen, führt zu längeren Anfahrtzeiten.

Häufig sind es äußere Faktoren (Rettungswache, keine Rettungsgasse, Behinderungen, Notfälle die keine sind) die ausschlaggebenden Faktoren, weshalb zu spät gekommen wird. Können uns nicht vorstellen, dass Personal in einem solch sozialen Beruf gewillt ist zu spät zu kommen

Echt übel was die Retter da an .... welche Sie nicht zu verantworten haben ausbaden müssen. Ich habe Hochachtung vor allen die diesen Beruf machen. Gruß aus Maushausen Markus der Mäusegaukler

Es wäre ja interessant, zu welchem Prozentsatz die gesetzte Hilfsfrist von 15 Minuten verfehlt wird; es wird lediglich gesagt "zu oft" aber genaue Zahlen sind ja bei Vorliegen der Statistik bekannt. Ebenso wäre interessant, wo dann dort jeweils die durchschnittliche Hilfsfrist liegt. Auch mit nur einer Minute drüber ist man außerhalb der Hilfsfrist, aber es kann ja auch sein, dass manche dann doch gar deutlich außerhalb der Hilfsfrist sind. 15 Minuten sind gar schon recht großzügig ... eine länger gesetzte Hilfsfrist hat nur Thüringen

Jeder der im System arbeitet weißt warum die Auslastung so groß ist - es werden leider viel zu viele Notrufe wegen Kleinigkeiten abgesetzt. z.B. Schwindel seit 2 Tagen, Rückenschmerzen seit 1 Woche. Oft hat sich der besagte Patient nicht mal beim Hausarzt vorgestellt.

Höchsten Respekt an alle, die diesen Job machen!

Und wer trifft wiedermal die Entscheidungen? Die Sesselfurzer vom Amt die nicht die geringste Ahnung haben was es heißt, diesen Beruf auszuüben. Klenk trifft dies nicht ganz, da er zumindest in diesem Beruf gearbeitet hat, gibt aber genug andere die überhaupt keinen Bezug zum Rettungswesen haben. Dennoch ist auch Klenk schon seit rund 7 Jahren nicht mehr im Rettungsdienst tätig und seitdem hat sich so einiges verändert.

Der Kerl ist ja witzig "Wird auf 12 Minuten gekürzt und ist dann auch einzuhalten" als könnte man die Umstände beeinflussen. Rettungsdienst ausbauen und fördern!! Wie wäre es damit? Mal ein paar Tage in der Notfallrettung täten dem Herrn Sekretär ganz gut.

Ich habe vor kurzem einen Beitrag gesehen, dass in einigen Landkreisen in Bayern zusätzlich zum Rettungswagen über eine spezielle App auch Ersthelfer alarmiert werden. Meine Arbeitskollegin z.B. ist eine voll ausgebildete Notfallsanitäterin und fährt Bereitschaft beim BRK. Sie hat auch immer einen Erste-Hilfe-Rucksack im Auto. Erst kürzlich gab es einen schweren Unfall auf der Baustelle gegenüber unserer Firma. Würde es bei uns diese App geben, hätte sie gerademal 60sek nach Notrufeingang professionelle Erste Hilfe leisten können. Hinzu kommt sogar, dass zu dem Zeitpunkt damals ein Notfallmonitor in der Firma war, ein Defibrillator ist IMMER vorhanden. Klar ersetzt das keinen Rettungswagen und die Hilfsfrist sollte trotzdem eingehalten werden, aber wieso nutzt man nicht das Potenzial in der Gesellschaft. Wieso muss man 20Min mit Herzschmerzen auf nen Rettungswagen warten, während 2 Wohnungen über einen ein Kardiologe wohnt? Wieso muss jemand nach nem Fahrradunfall am See verbluten währdend 200 Meter entfernt gerade ein Rettungssanitäter Privat vorbeifährt und vom Unfall nix weiss. Wieso sterben Leute an nem Herzinfarkt, obwohl sie keine 60sek von ner Firma entfernt sind, die der Betriebsärztlichen Abteilung nen Defi haben?

Der mündige Bürger möchte auch gern weiterhin wegen einem entzündeten Pickel um 02:00 Uhr nachts den Notruf wählen, weil er sich nach 3 Wochen Selbstbehandlung jetzt endlich mal zu einem Arzt begeben möchte. Deshalb braucht man noch viel mehr Rettungsdienstpersonal.

Neben Aufklärung über Fernsehen u.ä. wann man einen Notruf absetzen kann ist Bessere Bezahlung mehr Krankenwagen mehr Personal notwendig.

Gründe warum ich nach 9 Jahren auf dem RTW auch eigentlich keinen Bock mehr habe. Aber leider fehlt es mir derzeit noch an Alternativen, die mir ebenfalls doch Spaß bringen. Der Job macht Mega Spaß, ist aber anderseits absolut frustrierend. Man wird total missbraucht. Zwickmühle ;)

@SWR Wäre es denn mal möglich eine richtige Reportage über den Rettungsdienst in Ludwigsburg zu machen? Immerhin gehört das Klinikum Ludwigsburg auch zu den Maximalversorgern und wäre sicherlich auch interessant. Vor kurzem habe ich glaube ich in der LKZ einen Artikel über die Tierrettung gelesen und das sie von vielen Gemeinden nicht unterstützt werden. Darüber fände ich einen Bericht auch mal interessant.

Leute … eure Titelwahl ist doch Absicht, oder? Seit wie vielen Jahren bekommt das kein Medium richtig hin? :D

Und die ganze Straßeblockierer zur Zeit machen es nicht besser.

Die Reportage müsste eher lauten: „Krankenkassen zahlen zu wenig für ein flächendeckendes Rettungsnetz und deshalb sind zu wenig Rettungswägen verfügbar.“

Da krieg ich son Blutdruck

Rettungssanitäter brauchen nur zu lang? Na dann ist das doch kein Problem, da auf den Fahrzeug mindestens ein Notfallsanitäter sitzen MUSS, spielt das ja keine Rolle, er kommt ja anscheinend Pünktlich. Liebes SWR. Seit Jahrzehnten gibt es verschiedene Berufsgruppen in der Notfallrettung. Der Rettungssanitäter ist dabei die niedrigste Qualifikation und in Deutschland nicht einmal ein anerkannter Ausbildungsberuf. Kriegt doch endlich die richtigen Berufsbezeichnungen hin

Stimmt leider

Bei uns (Landkreis Diepholz) wird da die 15 min-Frist nicht erreicht wird einfach die Zeit des Notrufeingangs nicht notiert .... Schade das sowas möglich ist

Danke für diesen sehr wichtigen Beitrag. Am Ende kann sich in dem Bereich nur etwas ändern, wenn Gesundheit aufhört Wäre zu sein und die Kolleg:innen aus dem Bereich sich in ihren Interessensvertretungen organisieren. Geld ist da, für bessere Ausstattung und mehr Personal, es muss sich jedoch geholt werden. Also ab in die Gewerkschaft.

Ich lebe in den USA und hier stehen Ambulanzen in der ganzen Stadt verteilt. 🚑 Die Ambulanzen warten nicht nur bei den Spitäler auf einen Einsatz. Auch werden bei uns Patienten vom Krankenhaus im Nachbarsdorf mit dem Helikopter in die Spitäler der Stadt gebracht. Das sind mehrere Krankentransporte per Helikopter am Tag. 🚁

Bei uns in der Stadt bzw. Liegt der Rettungsdienst, bei der Feuerwehr, die quasi mittig am rand der Stadt liegt (an der Auffahrt zur Autobahn). Somit ist der Rettungsdienst immer recht schnell da. Es kommt nur in Berufsverkehr Zeiten dazu, dass die evtl. Mal auf den Gegenverkehr ausweichen. Wenn die Verkehrsinfrastruktur so geschaffen ist das es auch nur eine Spur gibt, für jede Fahrtrichtung, dann wird es erst recht schwer für die Retter bei verstopften straßen. Als wir die Rettungskräfte alarmiert haben, brauchten die ca. 17-19 Minuten für einen Weg von ca. 13km. (Lt. Google Maps). Waren aber meines Erachtens schneller da. Lt. Rettungsdienst haben die auch gewisse Vorgaben, dass sie unter 15 Minuten jeden Punkt der Stadt zu erreichen haben.

0:35 ein Schelm, wer dabei Böses denkt 1:47 die Szenen matchen sich

Echt interessant, ich habe hier noch kein einziges mal Sanka gehört... XD 🤭

Irreführender Titel oder sind Notfallsanitäter und Notärzte schnell genug?

Letztens hat es bei uns im Haus gebrannt, ich musste das erste Mal die 112 wählen und naja keiner ist Ran gegangen. Es war zwar 4 Uhr morgens aber ich war dennoch schockiert. Erst nach 10min ist jemand Ran gegangen...da bringen mir die 15min auch nix wenn überhaupt keiner ans Telefon geht. Bei 110 hatte ich schon öfter dieses Problem aber das war immer Tagsüber und bei der Polizei habe ich mehr Verständnis, ist halt was anderes als Feuerwehr/Krankenwagen.

Und jetzt bitte noch mal für Rheinland-Pfalz...

Die Hilfsfrist in BW liegt übrigens bei 10min, in Ausnahmefällen bei 15min. Ob mehr und mehr Autos wirklich Zielführend sind, bezweifle ich. Zudem jetzt ja schon kein Personal da ist, um bestehende Rettungsmittel zu besetzen.

Wenn die Zahl der Einsätze steigt, dann muss auch die Zahl der Fahrzeuge und des Personals steigen. Ist doch ganz einfach.

Wir hatten mal jmd in die Aufnahme bekommen weil sich ein junger Bursche 23 Jahre mit einem Tacker in den Finger getackert hat... und die Nadel war schon wieder selber entfernt worden 🤦‍♂️😂

Wäre schön wenn wenigstens der Titel richtig wäre Ist aber ein ernstes Thema

krass.....in Berlin haben wir nur 8 minuten nach Alarmierung Zeit beim Patienten zu sein

15 Min Hilfsfrist ist viel zu lange, wenn's drauf ankommt! Ich sprech' da aus Erfahrung.

Ich finde es sehr schade, das hier teilweise die Rettungskräfte verantwortlich gemacht werden. Ich selber wohne neben einer Rettungswache auf dem Land, mit rund 30.000 Einwohner. Hier stehen ganze 2 Rettungswagen, die aber nicht nur für uns zuständig sind, sondern auch noch für 4 Nachbar Dörfer. Das ist in meinen Augen ein Fehler in der Planung. Hinzu kommt, das hier mehrere große Industrie Betriebe mit jeweils mehr als 2500 Mitarbeitern sind, sowohl Metall, Kunststoff als auch Chemie Betriebe. Die kleinsten Verletzungen müssen laut Sicherheitsdatenblatt Ärztlich, Rettungsdienstlich oder sogar Notärztlich versorgt werden. Das muss eigentlich nicht sein. Hinzu kommt, das auf dem ländlichen Gebiet kaum Ärzte oder Krankenhäuser sowie anständige Bus/Bahn oder sogar Taxi Anbindungen vorhanden sind. Wenn du hier was an der Bandscheibe hast, gibt es ab nachmittags keine Möglichkeit alleine und selbstständig das Krankenhaus aufzusuchen oder zum Arzt zu gehen, Taxi kommt ebenfalls nicht und wenn doch bist du mal schnell für 1 Fahrt 100 Euro los. Und wenn du nen KTW bestellst, weil es sich "nur" um Rückenschmerzen handelt, schickt die Leitstelle trotzdem einen RTW damit es a) schneller geht und b) sie Abgesichert sind, fall es doch keine Rückenschmerzen sind. Hier gibt es aber noch die Feuerwehr mit First Respondern, die aber nie eingesetzt werden, weil man Sie nur zum Eigenschutz für Feuerwehreinsätze nimmt. DRK und Malteser gibt es hier auch, teilweise sogar mit RTW oder Notfall KTW und passendem Personal, die alarmiert man aber auch nicht weil Sie ehrenamtler sind und somit die Fehlzeit auf der Arbeit bezahlt werden muss. Die Alarmiert man nur, wenn die Feuerwehr lange Einsätze hat und hungert.... Eigentlich stehen hier also ohne Ende Fahrzeuge rum, bewegt werden Sie aber nicht. Das müssen halt 2 RTW schaffen...

Die 15 Minuten sind viel zu lang. Hier 7n Aachen (NRW) ist sie bei 8 Minuten und kann in aller Regel eingehalten werden. Man muss halt dementsprechend Notfallsanitäter und Rettungswagen vorhslten und ein dichtes Netz an Rettungswachen haben. Das kostet Geld - und zwar das Geld der Patienten.

Dachte NEF's sind von der Hilfsfrist ausgenommen? Also bei uns sind sie es jedenfalls

Das Problem ist leider auch, dass man direkt von Ärzten aufgefordert wird, den Rettungsdienst zu rufen, damit man schneller dran käme. Mein 3 Jähriger Nachbar hatte eine Kopfplatzwunde, die es zu nähen galt. Die Mutter ist selbst mit ihm in die Klinik mit dem ÖPNV. Und musste da so lange warten, dass die Wunde nicht mehr genäht werden konnte. Sie solle beim nächsten Mal halt den RD rufen, meinte der Arzt lapidar.

von 15min auf 12min noch mehr Druck auf die Sanitäter, die solche Regeln machen sollten sich schämen!

Tja nu...vieles wird ja durch modifizierte Bedarfspläne absichtlich klein gespart. Viele Lk´s in ganz Deutschland bräuchten teilweise mehr Standorte als sie haben...wenn man die unpolierte Liste mal ins Auge fast, aber standard ist ja das Fehlalarme gar nicht erst gewertet werden und teileweise ganze Einsätze die unter eine gewissen Dauer sind gar nicht berechnet werden. All das was hier gezigt wird muss auch mit einkalkuliert werden, was aber nicht passiert, da man ja sonst wohl locker 15% mehr Fahrzeuge brauchen würde...bundesweit im Schnitt versteht sich (alles rein geschätzt) ..das will niemand bezahlen...also wirds auf die Teams abgewälzt...friss oder stirb

#Berlinbrennt... solche Vorstellungen von Hilfsfristverkürzungen sind in der derzeitigen Situation absolut unmöglich und lassen mich an der geistigen Verfassung des Mannes zweifeln...

Achso, ja klar! Es gab schon mehr Geld in den letzten Jahren und da die Einsatzbelastung gestiegen ist, kann die Hilfsfrist oft trotzdem nicht eingehalten werden. Deswegen gibt es jetzt nicht mehr Geld. Verstehe🤔

Ich verstehe die Problematik wirklich gut, gar keine Frage, aber leider haben solche Berichterstattungen auch das Problem, dass man (nun) zögern würde, den Notruf zu wählen. Selbst kann man oft die Situation oder den Verletzungsgrad nicht einschätzen, vor allem dann nicht, wenn man unter Schock steht und niemand anderes anwesend ist.

In den letzten Jahren kam wenn ich bei einem Notfall dabei war der Rettungsdienst immer aus einer kleineren(!) Nachbargemeinde, selbst mitten in der Nacht. Die gurken dann durch mind. 4 Dörfer. Da summieren sich die km wo nur 30km/h erlaubt sind (eine Umgehung gibt's dort nicht) und sie so vom Verkehr stärker ausgebremst werden als wenn 50km/h erlaubt wären. Bei uns sollen nun bald zwei wichtige innerörtliche Hauptverkehrsstraßen auch auf 30km/h reduziert werden. Das kommt dann auch noch dazu. Ggf. müssen sie eben die komplette Hauptverkehrsstraße entlangfahren, weil's keinen besseren Weg gibt. Gibt nur auf einer Seite der Stadt eine Umgehungsstraße und die ist nicht gut an die Hauptstraße angebunden, was die nächstgelegene der beiden innerörtlichen Hauptverkehrsstraßen ist. Entweder viel 30er-Zone mit rechts vor links oder unnötige Engstellen wo ausweichen extrem schwer ist, insb. wenn 2-3 Autos entgegenkommen. Wenn der Patient dann eingeladen ist, haben sie spätestens dann das Problem vernünftig auf die Umgehungstraße zu kommen um die 30er-Hauptverkehrsstraße zu umfahren oder sie müssen sich ausschließlich über 30er-Bereiche zum Krankenhaus durchkämpfen, falls dessen Notaufnahme überhaupt gerade offen ist (sonst ersteres). Und trotzdem werden Hauptverkehrsstraßen immer mehr auf 30km/h limitiert, auch wenn sie dadurch ihre Sammelfunktion verlieren, also der Verkehr und damit der Lärm sich noch mehr in die Nebenstraßen verteilt. In den seltensten mir bekannten Fällen hat ein Tempolimit von 30km/h den Verkehrsfluss verbessert. Das ist höchstens auf wichtigen Hautpverkehrsstraßen in Großstädten der Fall. Überall anders ist der Verkehr nicht so heftig, als dass ein niedrigeres Tempolimit nennenswerte positive Auswirkungen auf den Verkehrsfluss haben könnte. Wieso schmeißt man dem Rettungsdienst solche Knüppel zwischen die Beine?!

Mein Vater ist gestorben, weil die Leitstelle es als Bagatelle abgetan hat und mir leider nicht weiterhelfen konnte. Am nächsten Morgen war er dann tot.

Ich hab schon zig tausendmal gesagt man müsste in jedem Ortsteil eine kleine Wache errichten. 2 RTW da rein und fertig. Nach dem Prinzip in den USA.

ähnlich bei der Feuerwehr

aber die werden auch gerne mal für lapallien gerufen oder ? xD meiner schwester haben meine eltern zuhause damals einen nagel aus dem fuß operiert und ich bin mal mit gebrochenem arm 3km zu fuß zum nächsten krankenhaus gelaufen ...

Mir gehts nicht normal

Ich lebe in einem sehr guten versorgten Gebiet wir haben in Grenzbereich ein drittel vom Saarland, zwei drittel von Rheinland.Pfalz. In diesem Bereich liegen zwei große Rettungsleitstellen. Die erste ist im Winterbachklinikum Saarbrücken. Die andere ist in Trier und zuständig für den Landkreis Trier Saarburg, den Landkreis Bitburg Prüm . und ein Rettungshubschrauber steht auch am Winterberg Saarland und ist der Christoph 16. Der Christoph10 ist am Elisabeth Krankenhaus Wittlich stationiert. Und der dritte ist der Air Rescue 3 der am Luxemburger FlughafenFindel stationiert ist. Und wenn alles brennt gibt es den Johanniter Intensiv Hubschrauber der am Nürburgring stationiert ist. Und bei Großlagen hier im Grenzbereich tauchen da noch weitere Rettungshubschrauber und Rettungsmittel aus Luxemburg ein.

😮😮😮😮😮😮😮😮😮😮

meiner Auffassung nach würde eine Rettungswagen Pauschale helfen. 150 Euro Gebühr für die Anfahrt eines Rettungswagens, welche man im Falle eines tatsächlichen Notfalls durch die Krankenkasse zurückerstattet bekommt. Zur Festlegung ob der Einsatz ein Notfall war würde eine Prognose des Rettungsteams helfen, welche neben den anderen Unterlagen zusammen an die Krankenkasse vorgelegt werden kann. Das würde die Menschen vermutlich bewegen, selbst einmal zu überprüfen, ob sie wirklich einen Rettungswagen benötigen. Gleiches Konzept würde sich auch für die Notaufnahme in Krankenhäusern anbieten.

12 min Auf dem Land?

Hilfsfrist verkürzen??? Wie soll das denn gehen?? Die meisten verfehlten Hilfsfristen gehen bestimmt auf das Konto von Fahrzeug Fahrern die durch Bocken des Weges zur Einsatzstelle diese Frist zur nichte machen. Wäre genau so das selbe wenn die Sanitäter in 10 Minuten auf der Autobahn am Einsatzort sein sollen aber keine Rettungsgasse gebildet wird.. Ehrlich erst sollen die Blaulichter abgespeckt werden und jetzt noch die Hilfsfrist, bald können wir uns selber am Unfallort versorgen.. Am besten gleich zu dem Erste Hilfe schein auch einen Rettungssanitäter Lehrgang mit anbinden. Schlimm wenn ich sowas höre was die Rettungskräfte mitmachen müssen..

Etwas mehr Hintergrund wäre sinnvoll gewesen. Zum Beispiel das in problematische Rettungsdienstgesetz in BW. Hier klüngeln Krankenkassen und Dienstleister aus wer/wo/wieviele Rettungsmittel vorhält. Die Städte und Kreise sind in den Bereichsausschüssen nur Zuschauer. Viellecht berichtet ihr das nächste Mal noch darüber, dann verstehen vllt endlich auch viele Menschen warum BW bei diesem Thema so viel schlechter ist als andere.

Baut einfach mehr Rettungswachen, speziell in den Gebieten, wo die Hilfsfrist nicht eingehalten wird, kauft MZF ,und stellt Personal ein, die die Fahrzeuge besetzen. Das müsste im Bedarfsplan mal mit den Kostenträgern ausgehandelt werden. Lg aus Nordhessen

Zieht auch ne Maske auf ...

man sollte mal thematisieren wie der Notruf missbraucht wird und vor allem durch welches Klientel,ich ziehe den Hut vor jedem dieser Sanitäter ,Notärzte und Feuerwehrleute aber das da so seit 2015 abgeht wäre für mich zu viel

Wir sollten uns fragen ob das drk das richtige ist. das drk spart Zuviel wenn es um Rettungswachen und Rettungswagen geht. Wir haben bei uns nur 1 rtw und 2 Ktw’s für eine größere Stadt mit mehreren Dörfer. Täglich muss ein rtw aus ner anderen Stadt alarmiert werden weil die Rettungskräfte unterwegs sind. Aber sobald das Thema aufgegriffen wird das wir zu wenig wachen und wagen haben kommt die Ausrede das man kein Personal habe. Aber klar wenn man nichts investieren möchte. Die Rettung sollten die Kommunen und Städten übernehmen wie es in Großstädten auch ist denn das drk ist wirklich unzuverlässig und geizig

Wie oft wollen wir mit komplett stabilen Patienten, mit Signal, ins Krankenhaus fahren: Ja

Das kommt halt dabei raus wenn man Gesundheit dem "Markt" überlässt.

Autos mit raketenantrieb

Vlt liest hier ein Rettungsdienst mein Kommentar, wir Fernfahrer haben ja alle Funk,leider hat der RTW kein CB-Funk somit könnte er imm Stau Kollegen 2km voraus warnen ,macht bitte eine Rettungsgasse,ich stehe hinter euch,ich versuche so oft sie an zu funken,aber die hören uns glaube nicht.

Der Rettungsdienst trifft keine schuld sondern die Autofahrer und Fußgänger die rücksichtslos sind. Anderer Punkt ist wir riskieren unser leben inklusive mit schnell fahren und jz sollen wir noch schneller fahren? Echt jz Deutschland?

Wichtig ist nur eins: Dass wir so schnell wie möglich die Blaulichter einschränken durch irgendwelche Normen aus den 70ern.

HALLO

man sollte die zeit beigehalten und die autos etwas Tunnen so das man auch wirklich schneller bei einem einsatz kommt

Ucuucuu

Fauler Aschersleben

15 MINUTEN!!!! Bei uns sind es höchstens 12 Minuten Pflicht liegt bei 8 Minuten😳 Rotes Kreuz sagt schon alles🤦🏻‍♀️

Bei Minute 1:49 hat der eine die Maske nicht auf beim fahren . Beudeut die haben ganz toll nur für die Kamera die Maske aufgezogen 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤦🏻‍♂️🤦🏻‍♂️🤦🏻‍♂️🤦🏻‍♂️🤦🏻‍♂️🤦🏻‍♂️🤣🤣🤣🤣