same

#emptycomment

Gerne

Ja, ich auch

Aha

Haha :D Nächstes Jahr versuche ich noch viel mehr zu droppen! Das wird ein fest!

@@NiklasKolorz juhu

Das ist richtig geld regiert dir Welt, was man auch noch erwähnen sollte ist nicht nur der Umstieg auf erneuerbaren Strom, sondern auch der Ausbau des Stromnetzes. Wenn E Autos immer mehr werden dann noch jeder eine Wärmepumpe hat muss da auch Hand angelegt werden.

Sehr richtig. Allerdings sind die Kosten für Gas- Ölheizungen inklusive Einbau derzeit teuerer...zumindet nach den Angeboten, die wir bekommen haben.

Wir müssen eh Hybridsystem und später Wasserstoff - Keramikmotoren nahe 50% Wirkungsgrad habe, denn im Winter wird vielleicht 1/3 der Zeit Windstrom für die WP's verfügbar sein. Der Äquivalenzpunkt für die Wärmepumpe kann eh 5-7°C über den tiefsten Monatsmittelwerten je Standorten liegen, bei mir 2,5°C. Der gesetzliche EU/D Dämmwahn behindert uns nur, es müsste 45°C Vorlauftemperartur bei den niedrigsten Monatsmitteltemperaturen im Jahr die Mindestreferenz werden. Damit haben wir nur geringe Nachteile vs. Fußbodenheizung 35°C, die aber träge ist. Seit 30 Jahren haben wir die Abschätzung -2/3 Dämmung Außenwände ist genug, aber die Öko's träumen ja vom Passivhaus mit Donnerbalken draußen im Garten - Verluste Lüftung und Fäkalienrohr sind doch indiskutabel hoch 🤭In meiner Stadt quälen sich Expertzen durch Ideen Nutzung Nahfernwärme, wobei die Dämmwahn zum Passivhaus stabile Enddaten des Wärmebedarfs sabotieren. Denn die Evolution der Luft-Wasser-Wärmepumpe muss die Abwärme-Wasser-Wärmepumpe per kommunalen Niedertemperaturnetzen werden. Kompatibel dazu Tiefenbohrungen ab 400m, für große Gebäude wohl die 1. Wahl. Wie setzen wier die Dämmverrückten aber zuvor vor die Tür?

@@jamob33 das ist halt das Problem. Jahrelang wurden die Gewinne aus der Kohlegewinnung und Atomverstromung von Netzbetreiber und Energieriesen an Aktionäre ausgezahlt. Und der Sanfte Ausbau des Stromnetzes wie es hätte Stattgefunden wenn die PV Industrie um 2010 herum nicht total zerstört worden wäre. Jetzt muss alles ganz schnell gemacht werden und das führt zu Engpässen und die Kosten viel Geld. Und zudem wird natürlich alles Gefördert anstatt die Netzbetreiber und die Energieriesen die Jahrelang Gewinne eingestrichen haben ihre Gewinne dazu zu nutzen das Netz zu Modernisieren. Ganz nach dem Motto Gewinne Privatisieren und Kosten und Verluste zu Verstaatlichen.

@@jamob33 Hallo. Ja das Stromnetz muss ausgebaut werden, aber der Mehrverbrauch durch das e-Auto und die Wärmepumpe hält sich in Grenzen. Ich habe einen e-UP. Durchschnittsverbrauch Sommer etwa 8 - 10 kWh auf 100 km im Winter etwa 10 - 12 kWh auf 100 km, wenn ich die Heizung einschalte auch schon mal 14 kWh auf 100 km. Mein Durchschnitt derzeit, fast ausschließlich Winterbetrieb liegt bei 11,1 kWh auf 100 km. Ich habe eine 24,7 kWh Solaranlage in Ost- / West-Ausrichtung im Norden bei Hamburg und heize mein 165 m² großes Haus mit einer 11 kW Wärmepumpe. Ich spare dadurch 1.920 L. Heizöl, das sind ca. 19.000 kWh Energie für dessen Herstellung ca. 13.440 kWh Energie aufgewendet wurde, zum Teil in Form von Schweröl, Diesel, Gas und Strom. Also etwa 32.440 kWh Energie die ich durch ca. 4.000 kWh Strom für meine Wärmepumpe ersetze. Ich schaffe von Anfang März bis Mitte November fast 100 % Autarkie! Dazu speise ich noch 14.400 kWh ins Netz ein und verbrauche nur noch 2.600 kWh im Jahr statt knapp 4.000 kWh im Jahr bisher Strom aus dem Netz. Ich speise also 5 mal soviel Strom ins Netz ein wie ich aus dem Netz verbrauche. Niedersachsen produziert etwa 120 % seines Jahresbedarfes an Strom aus erneuerbaren und Schlesig Holstein sogar etwa 180 %. Die Länder im Norden haben mehr erneuerbare Energie als Sie die meiste Zeit verbrauchen können. Das Problem ist der Süden des Landes mangels Windkraftanlagen und dem verhinderten Netzausbau. Mit freundlichem Gruß Peter K.

Da hast du damals alles richtig gemacht. Die aktuellen Preise sind erschreckend aber auch nachvollziehbar. Ich kann nur selbst nicht verstehen wie sich eine WP-Installation, die im Moment zwischen 35-50 T € kostet rechnen soll. Bei gut 20 Jahren Laufzeit (das muss jede WP für sich auch erst mal beweisen) bin ich bei ca. 1.500 - 2.000 € pro Jahr an Abschreibung ohne nur einmal die Heizung aufgedreht zu haben.

@@Cola_77unsere Anlage mit 25 Panels und 10 kW Peak hat Rund 20T gekostet. Für so einen Preis zu erhalten reicht es nicht einen einzigen anzufragen, der dann einem ein exorbitanten Preis machen kann, sondern 20 Leute anzufragen und den günstigsten zu wählen. Bei dem ersten, den wir gefragt hatten, war es doppelt so teuer.

@@hutflo das ist schon klar. Bei PV war das auch nicht das Thema. 9 angeschcrieben,. 3 sind gekommen und der beste ist 16.500 € für 9,5 kwp. Nur ist das bei den Heizungsinstallateuren leider nicht so gut verlaufen. Ist auch nicht das Ding, Ich habe ja Split Klimaanlagen und die sind tws. besser in der Effizienz und auch recht günstig. Der Klimatyp war auch völlig überrascht das ich die fürs Heizen brauche. Der wird sich noch wundern in den nächsten Jahren.

Wie ist denn eure Jahresarbeitszahl?

Super Verbrauch für so ein Haus. Mein Haus ist BJ 2006 mit ca 130 qm und ich brauche ca. 7-8 MWh an Gas und noch etwas an Strom für die Lüftungsanlage. Warmwasser gibt es im Sommer von der Solaranlage. Das Haus ist für die damalige Zeit sehr gut gedämmt u.A. schon mit 3fach Verglasung usw. Das Dach ist leider ungünstig für PV (Gaube im Süden). Ich hatte mir mal ein Angebot mit PVT Kollektoren (Kombi aus PV und Thermosolar) mit Wärmepumpe machen lassen. Knapp 75 k€ vor Förderung. So wird die Energiewende bei mir noch warten müssen. Also alles richtig gemacht bei deinen Werten! 👍

Sehr wichtig

diese so genannten split-klimaanlagen sind luft-luftwärmepumpen.

Das ist schlichtweg falsch. Gaskraftwerk hat ca. 50% Wirkungsgrad, Stromleitungen laut openai minimal 90% (Antwort AI: Wie viel Verluste hat ein Gaskraftwerk beim Stromtransport zum Verbraucher? Dies hängt von mehreren Faktoren ab, darunter der Entfernung zwischen dem Kraftwerk und dem Verbraucher, der Spannung und der Leitungstechnik. Im Allgemeinen können die Verluste aufgrund von Widerstand bei langer Entfernung und hoher Spannung zwischen 5 und 10 Prozent betragen.) und eine klassische Luft Wärmepumpe wie sie vor ca. einem Jahr bei meiner Oma eingebaut wurde (Niebe) hat einen SCOP von 4,5, also 450% Wirkungsgrad, insgesamt 202% Wirkungsgrad (1kWh*0,5*0,9*2,025). Eine moderne Gasheizung hat 80-90% Wirkungsgrad + die Verluste durch den Transport von Gas. Somit ist im Gegenteil sogar ein Argument Wärmepumpen zu verbauen, da es insgesamt effizienter ist, als eine Gasheizung und daher weniger CO2 ausgestoßen wird.

Hallo @@schmandkopf_techie , vielen Dank für deine Antwort. Wenn deine Oma ein gut gedämmtes Haus hat und die Heizkörper auf eine niedere Vorlauftemperatur ausgelegt sind, mag das bei optimaler Auslegung der Anlage grad so hinkommen. Dann verbraucht sie aber auch so schon wenig Heizenergie. Die Arbeitszahl ist jedoch nicht nur von der verbauten Wärmepumpe und den Angaben des Herstellers abhängig, sondern von allem oben geschriebenen. Bei weniger gut gedämmten Häusern gehen die Arbeitszahlen schnell in den Keller und sind dann in der Praxis vielleicht noch bei 2 oder 3. Solche Häuser sind jedoch die Sorgenkinder die die großen Mengen an Heizenergie verbraten. Um die muss man sich kümmern. Da hilft nur Dämmen. Wärmepumpen scheinen mir da vom eigentlichen Problem abzulenken. Grüße Wolfgang

@@epsilon4741 Ich freue mich auch über den Diskurs, finde das Thema spannend. Ich denke, damit hast du grundsätzlich auch recht, jedoch ist die Effizienz einer Wärmepumpe maßgeblich von der Heiztemperatur abhängig, die kannst du aber auch durch effiziente Heizkörper relativ einfach ersetzten. Klimaanlagen eignen sich gut, da sie einen Lüfter an den "Heizkörpern" haben, die sie zu hocheffizienten Wärmepumpen machen, da die Vorlauftemperatur sehr niedrig sein kann. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass auch Altbau mit bestimmten Wärmepumpen versorgen lassen. Andreas Schmitz hat dazu ein sehr guten Video gemacht. Und meine Oma hat ein Haus mit ca. 120kWh verbrauch pro Quadratmeter und Jahr, was nicht gerade wenig ist.

ha,ha,ha....................total gelogen deine Geschichte................

@@peterhoebarth4234 Komm vorbei und schau sie dir an! Es ist eine Junkers mit 6,4 KW. Sie hat nur ein einziges Mal gestreikt und zwar war das 4Wege Ventil 2021 defekt. Die Reparatur hat incl. Material 640,- Euro gekostet. Allein die Junkers Anfahrpauschale liegt bei ca. 300 Euro. Ohne einen Wartungsvertrag 11 Jahre tadellos gelaufen: Perfekt!

Hallo Helmut. Schon eine schöne Ausstattung die Sie da haben, allerdings würde ich Sie mit einer Wärmepumpe veredeln. Mein Beispiel: Ich habe eine Haus mit 165 m² aus dem Jahre 1984. Unsaniert! Meine Solaranlage mit 24,7 kWp ist in Ost- / West-Ausrichtung ausgerichtet und verfügt über einen 17,55 kWh Netto Akku. Ich wohne im kalten Norden bei Hamburg. Das heißt ich habe 20 % weniger Solarertrag weil ich im Norden wohne und vielleicht noch mal 20 % wegen der Ost- / West-Ausrichtung. Ich hatte einen Solarertrag von 20.600 kWh. Ich hatte einen Strombedarf mit Wärmepumpe von 7.900 kWh mit einem Eigenstromanteil von 5.320 kWh. Aus dem Netz habe ich knapp 2.600 kWh bezogen. Ins Netz habe ich 14.400 kWh eingespeist. Meinen Netzstrom beziehe ich von Hamburg Energie. 100 % Ökostrom der für mich ins Netz eingespeist wird! Ich bezahle für sauberen Strom damit er produziert wird und der Lieferant garantiert mir das er nur so viele Kunden annimmt, das die eigenen Anlagen zur Produktion des benötigten Stromes reichen. Ich sehe also keinen Grund mir den Strommix anrechnen lassen zu müssen. Mein Haus ist nicht ganz halb so groß wie Ihres, aber dafür schlechter Isoliert. Dafür ist die Solaranlage etwas mehr als halb so groß wie Ihre. Ich lebe alleine und versuche Strom zu sparen. Das Ergebnis 2021: Netzbezug: Januar: 21 % Autark 770 kWh Februar: 50 % Autark 450 kWh März: 85 % Autark 130 kWh (1.070 kWh eingespeist!) April: 93 % Autark 50 kWh Mai bis Okt.: 99 - 100 % Autark 1,4 - 4 kWh November: 53 % Autark 315 kWh Dezember: 16 % Autark 860 kWh Ich speise selber 5,5 mal soviel Strom ins Netz ein wie ich aus dem Netz beziehe. Jetzt ist es wieder wärmer geworden aber das Wetter und somit der Solarertrag ist sehr schlecht. Trotzdem habe ich am 01.01.2023 50 % Autarkie und am 02.01.2023 bis 11:00 Uhr 36 % Autarkie erreicht. Vorher habe ich jährlich 1.920 L. Heizöl verbraucht, mit einem Energiegehalt von 19.000 kWh und einem Energiebedarf für die Produktion lt. Exxon und anderer Quellen von 13.440 kWh. Diese stammt aus Schweröl, Diesel, Gas, Kohle und anderen Quellen und man müsste eigentlich auch noch die Energie für dessen Produktion dazurechnen. Dazu habe ich noch knapp 3.200 kWh bis 3.750 kWh an Strom verbraucht. Ich habe also schon vorher in den Wintermonaten über 300 kWh im Monat gebraucht! Ich habe täglich mindestens 10 - 12 kWh gebraucht und habe die letzten beiden Tage mit Wärmepumpe auch nur 16 kWh benötigt, bei einer Aussentemperatur von 11° - 12°. Meine Luft / Wasser Wärmepumpe hat nur einen Faktor von 2,9 - 3,9. Die neueste Luft / Wasser Hochtemperatur Wärmepumpe von Panasonic, die dieses Jahr rauskommt hat einen Faktor von 3,9 - 5,9! Und es gibt Sie auch mit einer höheren Leistung. Meine 30 kW Ölheizung hat eine 11 kW Wärmepumpe ersetzt! Was wäre da wohl bei Ihnen mit dem gut gedämmten Haus möglich? Mit freundlichem Gruß Peter K.

Kannst gerne Sonntags dein Auto stehen lassen

Wie löscht man einen Dachstuhlbrand bei dem das Dach voll mit Platten ist?

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@@paulossowski1188 was meinst du mit 4?

Was ist denn richtig? Das ändert sich nun mal auch alle Jahre wieder. Und das macht man auch mal nicht eben mal so. Überhaupt eine Vorstellung was das kostet? Das muss man erst mal haben