Die neuen RRX Züge zum Beispiel mit ihren Quetschablagen xD

@@sebastiankaisel Die neuen RRX Züge sind grandios 👍

Im Winter kommen dann noch nasse Mäntel dazu.

Und Nikotinrauch im und ums Raucherabteil herum.

@@Kiekschapp Da kam dann auch der oben erwähnte Pissegeruch her (+ Geruch vom verschütteten Bier).

Genau dieser geruch. Kann mich noch gut an den erinnern als ich in diesen Dingern als Stift zur Arbeit fuhr. Ganz schoen ekelhaft um 6h morgens, vir allem im raucherabteil im winter mit den fenstern zu.

Manchmal roch es auch nach Kot und Erbrochenem 😅

Da kann ich nur zustimmen OK ich bin 19 Jahre alt aber oben im Norden haben sie mich immer begleitet. Ich habe es einfach geliebt das Fenster runter zu machen und rauszuschauen denn Sound zu hören wenn die wagen gerollt sind und besonders wenn die 143 ihre Lüfter an geschmissen hat beim Los Fahren. Ich vermisse es so sehr einfach schade. Meine Letzte Fahrt war auf Stuttgart-Würzburg.

@@vanrandale3093 Was allerdings auch immer mitgeliefert wurde: Alte Frauen, die sich sofort beschwerten ("Es ziEHt!")

Da gebe ich dir soweit recht. Der einzige Nachteil aller Altbauten sind die schlechten Möglichkeiten für Kinderwägen oder Rollstühle

Is so, weit geräumiger und angenehmer als das moderne Doppelstockzeugs. Nur echt mit farbenfroher Graffitti-Sonderlackierung!

@@na3044 Graffiti hat an Zügen überhaupt nichts zu suchen!!!!! 😠😬

Die Ledersitze hatten so einen eigenartigen angenehmen Geruch. Es roch einfach nach Eisenbahn

Welche Lok? 143? Und wo?

L3P3 bald in Tübingen Ersatzverkehr mit 111 und 185.

Doch fahren noch ab und zu auf der RB 48 zwischen Wuppertal und Bonn.

@@allyreneepenny9447 oh das ist ja super 😇👍

Ich habe sogar noch einen 1./2.-Klasse-Silberling von Märklin als Blechwagen :)

@@sebastiankaisel Die ersten Blech-Silberlinge von Märklin hatten nur 4 Fenster zwischen den Einstiegen, statt 5 bzw. 6 im Original.

@@Starlight_66 Logisch. Die Blechwagen waren ja auch viel zu kurz. Allerdings sieht selbst bei den modernsten Silberlingen von Roco und ESU das Pfauenaugenmuster nicht so gut aus wie bei den alten Märklin-Blechwagen!

Ich fahre gelegentlich mit der (NX) RB48, obwohl das einen kleinen Umweg bedeutet. Die S68 (mit ET420ern) ist auch ab und zu mal angesagt. Wahrscheinlich die letzte Gelegenheit, diese Fahrzeuge zu erleben. Ich erinnere mich gerne an die frühen 2000er, als fast alle RE-Kurse mit Silberlingen gefahren wurden.

Aber eben nicht in Silber und Ozeanblau-Beige ☹️

@@gamerlogohd6134 Die GfF in Crailsheim hat bei DB Gebrauchtzug lange nach n-Wagen gefahndet, die nur verkehrsrot foliert wurden (ähnlioch wie Werbeloks) und nicht lackiert sind. Es wurden noch welche gefunden; sie sollen wieder als Silberlinge im Museumsverkehr zum Einsatz kommen.

@@philipmayle5673 das klingt gut!

Wir sind extra nach Immenstadt gefahren um diese ersatzzug zu bestaunen und planen nach Ulm zu fahren.

@@johannschmidt7597 In Ulm sind auch immer noch eine Handvoll 628 unterwegs.

Fährt momentan auf der S3 Oberhausen Hattingen auch mit mrce und tri n-wagen

Fahren auch noch welche zwischen Wuppertal und Bonn auf der RB 48.

Die gingen auch sehr oft verdammt schwer... von aussen dran zerren wie ein Ochse, von innen dagegenwerfen...

Ich liebe es,die Türen im Zug so aufzureißen,weil das einen ganz besonderen Charme hat!! Ich bin oft immer mit n-Wagen und Interregio Wagen gefahren und muss sagen das das doch richtig geil ist!! Auch das Geräusch beim Fenster öffnen und schließen ist immer wieder richtig geil und eine Fahrt wert!! Trotzdem sind meine Lieblings Wagen die Bm 235 in Ozeanblau-beige und die Am 205 im Dunkelblau und etwas bequemer!! Das hat einfach was,wenn man mit solchen Wagen in den Urlaub oder einfach so mitfährt!! Das muss einfach jeder mal erlebt haben!!

Konntest Du während der fahrt auch nicht herausfallen,die DB hat schon immer auf Sicherheit geachtet!

@@1rotelaterne Nein,das konnte man absolut nicht!! Ich war damals auch nur 1,60m groß oder sogar noch kleiner,da kam ich gerade so hoch ans Fenster,wenn ich mich auf den Metallbeschlag der Heizung stellte!! Später dann,wo ich größer war ging das dann auch ohne Probleme!!

Es gab noch kein "TB 0".

Klassische wagenautarke Türblockierung. Sobald der Wagen langsamer als 5 km/h fährt, entriegeln sich die Türen selbständig und können geöffnet werden. 😉

Es gab damals weder TB 0 noch wagenautarke Türblockierung. Die innenliegenden Türgriffe aus rotem Kunsstoff mit integrierter elektromagnetischer Kupplung wurden erst später nachgerüstet.

@@TheWillSlane Deswegen musste nach dem Anfahren auch immer noch nachgeschlüsselt werden, damit die Türblockierung während der Fahrt auch wirksam war.

@@andrearojas1248 Diese TB 0 ist sowieso überbewertet. Als man noch aus den fahrenden Zug auf den Bahnsteig konnte und schneller weg kam.

Abgesehen davon, war an den Silberlingen auch nicht viel dran was kaputt gehen konnte. Das sieht bei den heutigen Personenwagen ganz anders aus.

Sorry aber die Silberlingen waren extrem unbequem und laut. Mehr Platz hatte man auch nicht

@@tost2335 da ich recht groß und breit bin, finde ich Sitze mit festen Lehnen generell nicht gut. Die sind ja für schwindsüchtige Liliputaner gemacht. Und die sogenannte ergonomische Ausformung hat noch nie bei irgendwem den ich kenne an der richtigen Stelle gesessen. Bei den alten roten Kunstleder Bänken war viel mehr Platz. Außerdem waren die nicht alle 10 Minuten wegen irgendwas kaputt.

@@danilofischbach7869 Gab es durchaus, auch Wittenberger Köpfe auf n-Wagen-Basis, aber das ist Vergangenheit.

@@danilofischbach7869 Doch, doch, Wittenberger Steuerwagen gab es im Osten auch auf n-Wagen-Basis, aber das war zugegebenermaßen sehr selten. So z.B. eine Zeit lang zwischen Kassel und Halle, das müssten Bnzdf 479 oder 481 gewesen sein. Mir ging es nur darum, dass dieser Film, der sich den n-Wagen widmet, als Wittenberger Steuerwagen nur y-Wagen zeigt.

@@danilofischbach7869 Ich weiß, das da Interregio-Wagen bei waren. Bin früher selber mit solchen Zügen gefahren, die aus y-Wagen und Interregio-Wagen zusammengesetzt waren. Aber selbst die Interregio-Wagen, sind bei diesem Zug aus DDR Produktion, sieht man an dem NICHT abgerundetem Dach an den Wagenenden, die Wessi-Wagen hatten abgerundete Dächer.

Dostos sind schon sinnvoll bei hoher Fahrgastzahl; dann muss man am Steig nicht so weit laufen. n-Wagen finde ich jedenfalls schöner als diese blöden Schienenbusse mit steinharten Plastiksitzen.

Weil damals niemand diese Aufnahmen einfach so machte und dann diese nur selbst sehen konnte - kein Internet...

gracias, me tambien

Für den BÜ :)

@Clemens Maluche guckst du hier -> www.stellwerke.de/signal/deutsch/bue.html

@@Ralf_Essen Ach die sind das.😅 Ich hab gedacht, die gelben Leuchten wären Punkte, aber ist ja wohl doch nicht so.

@@clemensmaluche7198 Die Bü Signale gibt es sowohl mit "Punkten", als auch mit Leuchten.

Albanien hat soweit ich weiß nur Halberstädter von der DB übernommen

Das kommt aber stark auf die Instandhaltung an. In Stuttgart waren die Wagen größtenteils sehr gut in Schuss und die Türen gingen meistens auch sehr gut auf. Die Doppelstockwagen, die dann aus NRW als Ersatz kamen, waren da deutlich schlimmer. Dreckiger Boden, die Sitze schon richtig ausgebleicht und teilweise hat die Klimaanlage richtig gestunken. Mittlerweile fährt Go-Ahead bei uns. So schlecht, dass die jetzt erstmal zwei Jahre Zwangsurlaub bekommen. Hoffentlich kommen dann endlich wieder n-Wagen auf die Linie.

Die Silberlinge die ich kenne waren allesamt schon recht durchgebummst, da wurde nichts mehr investiert.

Im Raum Würzburg gab es Ende der 1990er bis ca. 2012 modernisierte Silberlinge mit automatischen Schwenkschiebetüren. Die waren cool.

Wendezug

@TheMarver8 Ach so!

Steckdosen, Internet, Tische, Klimaanlage, 160 km/h Vmax, Snackautomat sind Nachteile?

@@slighter 1. Es gibt sowas wie Powerbanks 2. Wer braucht internet wenn man die Zugfahrt genießen kann 3. Tische brauch man nicht zwingend 4. Eine Klimaanlage wird in die heutigen Triebwagen nur verbaut weil man keine fenster mehr aufmachen soll und weil die Leute kein Fahrtwind mehr mögen 5. Früher hat man sich selber was mitgenommen die Automaten sind überflüssig

@@nahverkehrfanffm9813 ganz unrecht hast du nicht aber alles was du aufzählst sind jetzt eben Dinge um die man sich je nach Netz wo die Züge verkehren nicht mehr kümmern muss. Und die Fahrt genießen kann man auch wenn auf Spotify Musik hört. Versteh mich nicht falsch ich vermisse die N Wagen auch. Aber der Komfort heutiger Doppelstockwagen kann locker mit dem der N Wagen mithalten. Je nach Betreiber hast du aber Recht dass Triebwagen eben regelmäßig Probleme bringen. Aber diese Probleme gibt es eben nur weil alles immer schneller gehen muss; wie lange wurden Fahrzeuge wie die 628 oder 120 erprobt bevor die Serienfertigung begann... Richtig, nahezu 10 Jahre oder auch länger. Wenn man erste Erprobungen und Konzepte mit einrechnet dauerte es vermutlich fast 20 Jahre vom Konzept bis zur Serienfertigung zu jener Zeit. Heutzutage dauert das teilweise wie bei den Talent 2 wenn alles nach Plan laufen würde noch 3-5 Jahre... Und das ohne Vorserie und großartige Erprobungen mit eben jenen Bekannten Problemen. Es ist aber vieles vom Netz abhängig. Während ich mit den MRB Coradia Continental in Sachsen nicht fahren wollen würde, finde ich die gleichen Fahrzeuge in NRW auf dem RE8 von Koblenz nach Mönchengladbach extrem komfortabel. Genauso wird es bei allen Fahrzeugen sein die neu auf die Schienen kommen. Das Fahrzeuge wie die Nwagen fast 50 Jahre in solchen Stückzahlen in Betrieb sind und dadurch eben sehr robust und zuverlässig sind wird es immer seltener geben. Die Doppelstockwagen von 1994 und 1997 werden ja auch schon wieder ausgemustert und die von 2000 ff. Ja nach und nach extrem modernisiert. Und das sind ja praktisch due Nachfolger der N Wagen

Also für junge Bahnnostalgiker sind N Wagen schön, aber für alte Leute oder Menschen mit Behinderungen eine Katastrophe. Ich bin mit denen früher gefahren und habe regelmäßig erlebt, dass Menschen panisch werden, weil die Türen sehr schwer aufgehen.

Schneller ist nicht immer besser.