Die Unsicherheit in der Ersten Säule verdient eine Sendung.

Das Wichtigste, worüber jetzt jeder nachdenken sollte, ist, wie man in verschiedene Einkommensquellen investiert, die nicht vom Staat abhängig sind. Vor allem angesichts der aktuellen Wirtschaftskrise in der Welt. Gold und

Die Überschrift ist bereits falsch. Aktien, spekulationsfrei als weltweit gestreuter Index-ETF (MSCI World, MSCI ACWI, FTSE All World,... etc.) im Rahmen eines Sparplanes laufend erworben sind eine gute ERGÄNZUNG (!!!) zur staatlichen Pensionsversicherung, insb. auch um später möglichst wenig Einbußen zum Aktiveinkommen zu haben.

Für eine Immobilie zahlt man im Alter nicht nur Betriebskosten, sondern auch Instandhaltung. Je nach Alter der Immobilie und ob es sich um eine Haus oder eine Wohnung handelt so 1,5-2,5% des Kaufpreises jährlich nochmal für Reparatur und Instandhaltung ("Peterssche Formel"). Dass das eigene Heim eine gute Anlage ist, ist eher Folklore in deutschsprachigen Ländern ("Betongold") als finanzmathematische Realität. Das hängt stark von der jeweiligen Immobilie und der Lebensplanung ab. Eine Immobilie macht v.a. einmal immobil, ist illiquide und hat hohe Abschlagskosten (Makler, Grunderwerbssteuer, Gebühren, div. Gutachten, ...) Einem Festgeldkonto oder einem Aktiendepot ist es egal, wenn ich für einen besseren Job umsiedeln möchte. Mein Post ist keine Anlageberatung, sondern lediglich meine private Meinung.

Wer heute jung ist und nicht Bitcoin kauft, wird das einmal sehr bereuen.

Ich versuche soviel verschiedene Aktien wie möglich zu erwerben um jedes Jahr an soviel Hauptversammlungen wie möglich teilzunehmen …. Da man auf jeder Versammlung verköstigt wird, kann man sich so ein ganz gutes Sümmchen sparen.