😂😂😂😂😂 ja und.lass das Internet blos nicht fallen 😂😂😂😂😂 Und.uebrigens, in einem guten RZ koennen wir das Internet sogar rauf runterfahren verschieben mit Dem Sonnenstand und unsere Leistungsaufnahmr in Sekundem runter oder rauf regelm also perfekt passend zur Residuallast und flexiblen erzeugung Was wir nicht brauchen Sind grundlast AKW! Und unsere zu ertuechtigen zu teuer, als bitte zuendel woanders! Fuer mitleser rechenzentrum im Windrad A) westfalenwind b) Windcloud

Ne AKWs sind böse … verbrennen wir lieber Kohle… alles fürs Klima 😁

Es ist aus vielen Gründen eher eine seltene Ausnahme, erst in jüngster Zeit bewegt sich da etwas - auch das sind aber eher erste Modellversuche. Das kann sich aber in den nächsten 10 Jahren noch ändern, wenn man etwa die Nahwärme auch im Bestand weiter ausbauen möchte. Ein mittleres Rechenzentrum lohnt höchstens zur Versorgung des Büros, ein großes RZ hat einen hohen Platzbedarf und auch eine Lärmbelastung durch die Klimaanlagen, den regelmäßig geprüften Notstromaggregaten und auch Lieferverkehr, was sie auch nicht so sehr zu „beliebten“ Nachbarn in einer Wohnbebauung macht und historisch immer in Gewerbegebiete gedrängt hat. Für Nahwärme hat man da aber wenig Abnehmer, und die möchten auch Wärme haben, bevor das Rechenzentrum steht - und dann auch gern sicher für die nächsten Jahrzehnte. Bei Nah- und Fernwärme wird Wasserdampf oder sehr heisses Wasser transportiert, das dann in der Übergabestation im Wohnblock über Wärmetauscher das Wasser der Heizungsanlage erwärmt und Kaltwasser auf z.B. 65 Grad zu Warmwasser erwärmt wird. Die Rücklauftemperatur der RZ-Klimaanlagen war aber früher so niedrig (etwa 25 Grad, oft sogar noch niedriger), dass nicht einmal eine direkte Heizung des Büros in Frage kam. Heute werden moderne Rechenzentren mit höheren Temperaturen betrieben (etwa 3-8 Grad mehr), außerdem kann man die relativ geringe Temperatur nutzen, um damit etwa eine Erdwärmebohrung für eine Wärmepumpe zu ersetzen - das macht es dann in einer modifizierten Nahwärme wieder attraktiver. Ein Problem ist aber immer noch die fehlende Langlebigkeit: nicht gerade jedes Rechenzentrum der Dotcom-Blase hat den Crash überlebt. Und nach 10-20 Jahren sind viele Elemente in einem RZ so sehr veraltet, dass man sie am liebsten austauschen möchte - was aber schwer im laufenden Betrieb geht. Da besteht einfach das „Risiko“, dass Server in andere RZ umgezogen werden und ein bestehendes RZ mal eben großteils neu oder umgebaut wird, ohne dass es in der Zeit Abwärme zur Verfügung stellen würde. In der Nahwärmeversorgung muss man daher auch darauf achten, nicht nur das RZ als einzige Wärmequelle anzuzapfen, sondern auch weitere Möglichkeiten zu nutzen. Und damit wird das ganze in Summe dann eher schwer. Im Idealfall sucht man also ein Gewerbegebiet mit möglichst neu gebautem Groß-Rechenzentrum, mit einem neu errichteten Wohngebiet in unmittelbarer Nähe und der Extra-Technik, um mit über Wärmetauscher aus dem Klimaanlagen-Rücklauf lauwarmes Wasser als eine weitere Wärmequelle für etwa eine Großwärmepumpe zu nutzen, die dann das neue Wohngebiet mit Heizwärme versorgt (für Warmwasser braucht man immer noch eine andere Sache). Und außerdem sollte der RZ-Betreiber bitte möglichst über 30-50 Jahre oder so in dem Gebiet bleiben und ja nicht (etwa wegen höherem Platzbedarf) umziehen. Und als Redundanz hat man auch noch die Möglichkeit einer Erdwärmebohrung. Das sind in Summe doch eher spezielle Anforderungen, die eher selten zu finden sind. Ja, es gibt erste Modelle und in Einzelfällen versorgen mittlere RZ auch mal das dazugehörige Bürogebäude mit Heizwärme. Es ist aber eben immer noch weit von „Standardlösung“ entfernt.

Und sogar die updates und das laden der devices wird gerade an die flexible co2arme erzeugung angepasst 😚 apple, Microsoft usw machen da was 😂😂😂

Hey, vielen Dank für die netten Worte! Grundsätzlich hast du sicher recht, der whiteboard style war halt sehr einfach zum Einstieg. Was Simpli in Animationen, Grafiken etc. steckt, kann man allerdings sicher nur als Team leisten... und die Skills hab ich auch nicht. Hast du da genauere Ideen, wo du ansetzen würdest? Wenn du dich da besser auskennst, kannst du dich auch gerne mal per Mail, twitter pn o.ä. melden.

Ob die Server effektiver rechnen, spielt doch für die Fragestellung gar keine Rolle. Die Computer werden jedes Jahr effizienter, die Kühlkonzepte der Rechenzentren immer klüger, trotzdem steigt der Stromverbrauch immer weiter an. Und dass mit "amazon" eher AWS gemeint ist als der Buchhändler dürfte jedem klar sein, der weiß was AWS ist. Für das restliche Publikum ist die Unterscheidung sowieso irrelevant.

Nichts davon ändert etwas am Inhalt des Videos: Die gestiegene Effizienz ändert nichts am 5-fachen Stromverbrauch; der Verbrauch wird weiter steigen, da auch die Nutzung weiter steigt (und das schneller als die Effizienzsteigerung, wie ja der 5-fache Stromverbrauch seit 2000 belegt; auch verstärkte Nutzung von KI und generativer KI wird tendenziell den Verbrauch trotz Effizienzsteigerung weiter erhöhen); schön, mit höheren Temperaturen zu arbeiten (und ca. 1/5tel des Stroms für die Klimaanlage zu sparen, was wiederum nur ein Bruchteil des Gesamtverbrauchs sein dürfte) - es bleibt Abwärme, die sich (mit Wärmetauschern und Wärmepumpen) zum Heizen und für Warmwasser nutzen lassen etc. Der Titel des Videos ist "So viel Strom fressen Digitalisierung und Internet" - genau das wurde geliefert. Es gibt bestimmt Studien über potenzielle Effizienzsteigerungen bei Rechenzentren vs. projizierter Steigerung der benötigten Rechenleistung - aber das klingt für mich eher nach einem eigenen Video. Wobei mich tatsächlich der Anteil der eigentlichen Übertragungs-Infrastruktur (bis zum Verbraucher, also inkl. des Routers im Haus) am Stromverbrauch interessiert hätte (die Rechenzentren sind ja nur ein Teil des Internets).

​@@c.augustinMit zunehmenden Anteil vom Fiber to the Home (bis in die Wphnung beim Mehrfamilien haus), wird der Strombedarf für den Transfer vom Glasfaser auf Kupferkabel sinken. Die Umfangreichere Nutzung ist zwar insgesamt von Bedeutung aber es zeigt der Anteil fällt stehts noch sehr gering aus, dafür das Tagsüber fast dauerhaft das Internet genutzt wird.