Brainfood - Wie Ernährung unser Gehirn und Verhalten beeinflusst | Einstein | SRF

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Жыл бұрын

Fastfood macht dumm und Fisch macht intelligent. Der Volksmund ist seit langem der Meinung, dass es einen engen Zusammenhang zwischen bestimmten geistigen Fähigkeiten und der Ernährung gibt. Aber ist da tatsächlich etwas dran? Und was kann Brainfood? «Einstein» mit überraschenden Antworten.
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Forschungsarbeiten in aller Welt belegen derzeit, dass viel Wahres in den alten Essens-Weisheiten steckt. Unsere Ernährung könnte sich sogar aufs Verhalten und die Stimmung auswirken. In Grossbritannien beispielsweise hat eine Studie in einem Gefängnis gezeigt, dass Häftlinge, die Vitaminpräparate einnahmen, weniger gewalttätig waren. Und in Deutschland hat eine Psychologin der Universität Lübeck nachgewiesen, dass die Zusammensetzung des Frühstücks das soziale Verhalten beeinflusst.
Neuro-Nutrition: Wie Ernährung und Gehirn zusammenhängen
Doch was passiert wirklich im Gehirn, wenn wir bei der Menüwahl auf Honig statt Schokoaufstrich oder auf Fisch statt Wurst setzen? Forschende auf der ganzen Welt arbeiten daran, dies zu entschlüsseln. Neuro-Nutrition nennt sich dieser Wissenschaftsbereich, der an der Schnittstelle zwischen Neurologie und Ernährungswissenschaft liegt. Experimente mit Ratten, Hamstern oder Fliegen geben dabei erste Hinweise zu den Mechanismen, die auch in uns Menschen ablaufen könnten. So führt der Konsum von Junkfood bei Laborratten nicht nur zu Fettleibigkeit, sondern hat auch unmittelbaren Einfluss auf ihre Gedächtnisleistung. Genauso zeigen Untersuchungen, dass beispielsweise Omega-3-Fettsäuern ein Wundermittel für unser Gehirn sind. Sie kommen unter anderem in Fisch vor, schützen die Nervenzellen und sind für die Entwicklung des Gehirns unentbehrlich.
Der Darm: Unser zweites Gehirn
Ausserdem zeigen Forschungen immer deutlicher: Das Gehirn dürfte in engem Kontakt mit unserem Darm stehen. Auch die Darmflora ist ein entscheidender Faktor, wenn es um die geistige Gesundheit geht. Und die Ernährung dürfte einen direkten Einfluss auf unser Gehirn und unser Tun haben. Doch wie ernährt man sich am besten, um das Gehirn gut in Schuss zu halten? Worauf sollte man unbedingt verzichten, um das Gehirn zu schützen? «Einstein» fragt bei Forschenden nach. Und «Einstein»-Moderator Tobias Müller will herausfinden, ob seine aktuelle Ernährungsweise Freude oder Fluch fürs Gehirn ist.
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◾ Leitung: Andrea Fischli-Roth
◾ Redaktion: Tobias Müller
◾ Moderation: Tobias Müller
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Пікірлер: 35
@heinerda4768
@heinerda4768 Жыл бұрын
Die Erkenntnisse aus dem Gefängnisse sollten auf das Schulessen angewendet werden! Das wäre eine tolle Prävention, gerade für Kinder aus ärmeren Familien.
@sorbi9420
@sorbi9420 Жыл бұрын
Liebes SRF Team Solltet eigentlich nicht noch angegeben werden, dass Ihr ca 90% an Videomaterial von der ARTE DOKU: „Unser Hirn ist, was es isst“ verwendet habt? (Quellenangabe..?) Originale ARTE DOKU: kzfaq.info/get/bejne/eJhmmbaVu8i1gac.html
@melaniekeller9380
@melaniekeller9380 Жыл бұрын
Das ist mir auch gerade aufgefallen…. Schon etwas enttäuschend
@rolandknuchel651
@rolandknuchel651 Жыл бұрын
Sehr gut beobachtet.Ich kenne den Bericht auch von ARTE.
@stephanbeutler6580
@stephanbeutler6580 Жыл бұрын
Spannend wäre jetzt noch, was alles im Hirn passiert bei einer LowCarb und HighFat Ernährung.
@NatureGaming4
@NatureGaming4 8 ай бұрын
Hochinteressante Einblicke. Ich schaue schon lange auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung. Deswegen verzichte ich schon seit längerem komplett auf zugesetzten Zucker.
@isatimur6374
@isatimur6374 8 ай бұрын
3.19 Wie gut es später funktionieren oder funktioniert wird ?
@belindakreuzer
@belindakreuzer Жыл бұрын
ein sehr inspirierender Beitrag 🤩💪🏼💪🏼💪🏼
@autofell
@autofell 10 ай бұрын
Lohnberechnungen des Bundesamts für Statistik: Soll die Lohngleichheit untersucht werden?" Nun der wurde untersucht und schon seit 10 Jahren ist dem Bundesamt für Statistik bekannt dass es keine Lohnunterschiede zwischen Single Frauen und Männer gibt wird aber nicht in die Gesellschaft eingespeist, da er mit 88% Varianzaufklärung auf den Kovariaten: verheiratete Frauen und Frauen im Partnerschaftlichen Haushalt beruht. Würde wohl ein Feministenhirn schmelzen, wenn man fragt: Weshalb sollte der Lohnunterschied nach Zivilstand ODER in partnerschaftlichem Haushalt lebend überhaupt aus Frauendisrkriminierung entspringen, theoretisch könnte er auch aus 100% Varianzaufklärung aufgrund von Männerdiskriminierung entspringen. In einer bidirektionalen Beziehung zwischen Unternehmen und Frau mit Mann mit Kohle, können mindestens zwei Faktoren für einen solchen Sachverhalt ursächlich sein. Umso mehr der männliche Partner verdient bzw. umso stärker der weibliche Fokus auf die finanzielle Ausstattung eines Mannes in der Partnerselektion liegt, desto mehr varianz wird erklärt. Das darf man nicht öffentlich machen. Denn das kehrt die Wirkrichtung um, von den "beschuldigten" Unternehmen zu den Frauen, die mit Gutverdiener verheiratet sind oder mit ihnen zusammen wohnen und sie sich damit (die Kirschen geniessen) Jobs suchen, die andere angenehme Merkmale haben als den Lohn. Sehr schön, es liegt also ein viel grösserer Anteil an Männerdiskriminierung (gesellschaftlich) über die Erwartungshaltung der Frau in dem restlichen Lohnunterschied mit einer Varianzaufklärung von 76%...so gut wie gar keine Frauendiskriminierung von Unternehmerseite. Wie zeigt sich das noch? Mit Job-Satisfaction für die verheirateten Frauen, die Frauen in einem partnerschaftlichen Haushalt lebenden Frauen: Umso mehr der Partner verdient und umso weniger die Partnerin verdient im Vergleich zum Medianverdienst für die gleiche Arbeit, desto ZUFRIEDENER ist sie mit ihrem Job. Ein Beispiel aus dem echten Leben, damit sichs diejenigen die sich so gern dagegen wehren auch vorstellen können. Ehefrau eines Leiters eines Gescgäfts, hat drei Kinder. Der Ehemann würde gerne den Job wechseln. Viel zu viele Jahre stresst ihn der Job schon. Kommt nicht in Frage meint die Ehefrau. Nun gut, nach drittem Kind und einem Jahr Babypause sucht sich Frau XX einen Job, sie ist Psychotherapeutin. Drei Stellen drei unterschiedliche Gehälter, drei unterschiedliche Arbeitsbedingungen. Frau XX wählt den Job mit dem niedrigsten Gehalt, jedoch mit sehr vielen Supergadgets wie Flexibilität am Arbeitsplatz, 14min Arbeitsweg, und und und. Mjammjam die feine Kirsche hätte der Mann auch gern. Frauen geben den weitaus grösseren Anteil des Erwerbseinkommens für sich selbst aus: 35% mehr als Männer. Schön, dass hier die Geschlechterstereotypen greifen und der Mann sich sehr viel mehr an den Familienausgaben beteiligen muss. Schön, genauso sieht das auch die zürcher Forscherin und Psychotherapeutin Prof. Ulrike Ehlert. Die jungen Frauen während der Familienplanung und die jungen Mütter sind nicht bereit die Pflichten mit dem Ehemann zu teilen, Frauen dürfen Männer müssen. Spannend auch Männer in der Schweiz wünschen sich laut Umfragen eine Arbeitsteilung nach Geburt des ersten Kindes, von durchschnittlich 68% für Männer und 66% für Frauen. Was wünschen sich Frauen? Durchschnittlich 58% Für Frauen und 79% für Männer. Also wie jetzt...das ist ja das Gegenteil dessen, was vom gleichheitsliebenden Feministen-Sprachrohr dogmatisch gepaukt wird. Die Unternehmen haben keinen Einblick in die finanzielle Ausstattung der Partners der Angestellten oder Bewerberin. Schöne Brücke zu: "Den Versorgerdruck machen sich die Männer selbst..die sind selbst Schuld" Nun in diesen genannten Kovariaten stecken auch wieder so Dinge, wie geschlechtsspezifisch unterschiedlicher Prozess in der Partnerselektion, Die konservative Rollenzuschiebung an den Mann, der Finanzier zu sein.Noch nie war der von den Frauen ausgeübter Versorgerdruck auf Männer so hoch wie heute (Fiedler et al., 2023) die Merkmalsgewichtung der "good financial prospects" für die Partnerselektion der Frauen liegt um 1! Standartabweichung höher als für Männer (Thomas et al., 2019; Hopcroft, 2021). Was ist aber ist die sexistische Antwort der Frauen darauf: "Männer machen sich ihren Druck selbst", Alles die Schuld der Männer", "Frauen machen das nicht". Dieser Druck beginnt schon lange vor der eigentlichen Partnerselektion und hat einen starken Einfluss auf die Suizidrate der Männer zb. im Ländervergleich, Männer im Ehemanntauglichen-Alter, als Kovariate im Karriereverlauf, in der Lohnlüge... Aufbauend auf all diesen Kovariaten, seid ihr denn auch neidisch auf die karriereassoziierten Kollateralschäden der Männer, den von den Frauen ausgeübten Versorgerdruck schon bevor man überhaupt zur Partnerselektion kommt. Die psychiatschische, verhaltensmedizinische, psychologische Forschung weiss eins mit Sicherheit: Eine Gesellschaftskrankheit ist das Schweigen die Männer! Ihr seid Mitschuldig, das sollte mittlerweile ziemlich klar geworden sein. Das Schweigen wird wieder länger. Sie sind genauso häufig Opfer von sexuellem Kindesmissbrauch (Schweigen aber 4-mal länger), sie Töten sich 5-mal häufiger selbst in einem Alter in dem Mann stark genug sein sollte um für eine Familie sorgen zu können. Erfahren 16-mal häufiger Gewalt von Fremden. Sie erhalten um 2 Standartabweichungen geringere soziale Supportivität (welche ein stabiler Moderator für die vielfach häufigere Suchterkrankungen, spätere Erstkonsultationen beim Arzt bei körp. Erkrankungen, 50% niedrigere Therapiebereitschaft, Obdachlosigkeit, 40% höherem Therapieabbruch, schlechteren Outcomes bei so vielen Erkrankungen die Compliance abhängig und lebensnotwendig sind, trifft. Schweigen als Opfer von sexueller Belästigung. Und als wäre das alles noch nicht genug, werden sie von vielen Frauen (siehe Fiedler et al., 2023; Thomas et al., 2019; Hopcroft, 2021 und ganz viele mehr) als Nutztier missbraucht und verkannt. In der demographischen Suizidrate liegen die kumulierten Belastungserfahrungen, Erwartungshaltung und Druck einer Gesellschaft, kumulierte Chancenungleichheiten mit Beginn im Primarschulalter und damit die Einleitung vieler destruktiver Selbstüberzeugungen, fehlende gesellschaftliche Awarness, fehlende Supportivität der Gesellschaft, fehlende Anlaufstellen für Hilfesuchende. Die Mittel zum Suizid können die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Suizidrate nicht erklären, denn die müsste eine mathematische Konstante sein, die sich demographisch im Altersverlauf und im Ländervergleich nicht verändern darf. Auf 100 suizidierten Frauen zwischen 25-30 Jahren töten sich 500 Männer. Welche Erwartungen stellt die Gesellschaft an den Mann, über welche Belastungserfahrungen muss der Mann schweigen, was muss der Mann leisten um eine Familie gründen zu können, wie nimmt die Gesellschaft wahr, wenn der Mann finanzielle Unterstützung von seiner Partnerin erhält, wie sehr erwartet die Gesellschaft, dass der Mann finanzielle Unterstützung einer Partnerin bieten kann. Diesen Bericht schliesst man am Besten mit der Aussage einer 25-Jährigen, Zürcher Molekularbiologin: "Ich bin feministisch interessiert und Feminismus steht für Gleichberechtigung"...."Ich wusste nicht, dass sich soviele Männer suizidieren (lacht). Ist aber auch ziemlich lächerlich, ein Schoggileben zu führen, herumzujammern und dann kommen sie trotzdem nicht mit dem Leben klar. Sie sollten mal Frau sein. Männer sind wohl einfach schwach."
@kramex81
@kramex81 Жыл бұрын
Dazu empfehle ich auch die Bücher von: Martin Korte Wir sind Gedächtnis und The Brain von David Eagleman
@simseldepinsel9480
@simseldepinsel9480 Жыл бұрын
Die ursprünglichi Arte Doku hani eigentlich au no guet gfunde…
@Peterlee1892
@Peterlee1892 Жыл бұрын
Dopplet gnäht hebt besser, bsunders wänns um eusi Ghirn ghat
@katharina_m_b_4185
@katharina_m_b_4185 Жыл бұрын
Ebä gäll...känn irgendwiä scho alles...
@harleydavidsonstreetbob1322
@harleydavidsonstreetbob1322 4 ай бұрын
Seit ich darauf achte, genügend aquatische Omega3-Fettsäuren zu mir zu nehmen, hat sich mein Gehirn spürbar verändert. Ich bin viel ausgeglichener, klarer im Denken und fühle mich ganz allgemein zufriedener. Ich beziehe das Omega3 aus Algenöl, welches zwar nicht günstig ist aber ein extrem gesteigertes allgemeines Befinden ist mir das wert
@koalamusik
@koalamusik Жыл бұрын
Unglaublich guter Beitrag, werde ich jedem empfehlen
@Unusual-User
@Unusual-User Жыл бұрын
Was es ist auf KZfaq bevor es offiziell ausgestrahlt wird?! 😳 SRF - Sehr Reifes Fernsehen
@bastianbux9050
@bastianbux9050 Жыл бұрын
Das Hochdeutsch ist ein purer Genuss, vielen Dank dafür. Ich dachte schon ich muss mir 40 Minuten lang Schwiizerdütsch reinziehen.
@locohomicida3348
@locohomicida3348 Жыл бұрын
das wär ja soo unglaublich schlimm xii, uii nei, da hämmer ja glück gha.
@heidijaeger2947
@heidijaeger2947 Жыл бұрын
bastianbux9050, ja...das Schwiizerdütsch ist sehr anstrengend, nicht böse gemeint...😉
@MsViolare
@MsViolare 10 ай бұрын
Ich finde es eher erfrischend ❤.
@Ctine1710
@Ctine1710 9 ай бұрын
Ich kann es gar nicht gut hören und verstehen😅
@Lavie695
@Lavie695 7 ай бұрын
Ich habe eine nicht gut B1deutsch Niveau und ich kann verstehen, und sie nicht? Wirklich?
@nicosiebers1530
@nicosiebers1530 Жыл бұрын
Kann das jemand wiedergeben was gesagt wurde? Verstehe es beim besten Wille nicht
@srfwissen
@srfwissen Жыл бұрын
Lieber Nico, am besten die Untertitel manuell unten rechts einschalten 😉
@nicosiebers1530
@nicosiebers1530 Жыл бұрын
@@srfwissen danke mache ich
@ghostly81
@ghostly81 Ай бұрын
Das ist Schwyzer dütsch
@joh.franz.vonchantal2030
@joh.franz.vonchantal2030 Жыл бұрын
Und welchen Einfluss hat der Vater? Der trägt doch auch 50% zur Entstehung bei, das wird immer ausser acht gelasse. Kleine Geschehen trag gerne zu grossen Veränderungen bei.
@popoputinova6736
@popoputinova6736 Ай бұрын
Forschende? Euer Ernst? Echt spannendes Thema aber ihr habt es kaputt gemacht mit euerm schwachsinnigen Gegendere
@karlzako9726
@karlzako9726 Жыл бұрын
Uuuuuud die geistig seelische Nahrung: was wir dringend brauchen unsere wahren Werte: Freiheit Friede Bargeld Demokratie Grundrechte Neutralität Selbstbestimmung Redefreiheit Meinungsfreiheit Mitgefühl (Liebe) Sicherheit. Danke ☝️ 😇
@katharina_m_b_4185
@katharina_m_b_4185 Жыл бұрын
Ohni Gsundheit chasch alles vergässe.
@heidijaeger2947
@heidijaeger2947 Жыл бұрын
karlzako9726, richtig, genau so...gute, gesunde Ernährung vorausgesetzt...
WHO DO I LOVE MOST?
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dednahype
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