Yess man! 🥰

Und du hast eine herausstechende Rhetorik, "obwohl" du den ganzen Tag draussen gespielt hast.

ändert

​@@Weiser_Hai_stets_bemueht57:30

57:30 57:30

Glaube ohne Wissen ergibt blinder Glaube

Wissen gepaart mit GLAUBE ergibt authentischer Glaube

ich forsche ebenfalls.

Wie der Andreas Beck, dessen Lehrer ihm in der Kindheit einst zu verstehen gab, seine geistigen Fähigkeiten seien unterirdisch. Laut seiner Erzählung hatte er in der 8. Klasse die Schule dann abgebrochen. Danach eine Schlosserlehre gemacht und auf diesem Beruf gearbeitet. Talentiert war er auf diesem Gebiet nicht, wie er selbst sagt. Auf dem 2. Bildungsweg dann Abitur nachgeholt, Mathe studiert (mit Schwerpunkt Logik doktoriert) und nach einer Tätigkeit im Finanzwesen einen Fonds aufgebaut, den er heute erfolgreich leitet. Schlimm, dass das Schulsystem davon abhängt, was ein einzelner Lehrer von einem Kind hält und dass etliche Kinder in der Schule kaputt gemacht werden und zugrunde gehen.

Herr Dr. Beck empfiehlt aber auch jedem, der studieren möchte, eine Zeit lang handwerklich gearbeitet zu haben und meint, dass dies für jeden Studenten von grossem Nutzen sei.

Querdenker?

Ö Ü 0öü Ö Ö Ü 0 Ü Ö Ö Ö Öp Ö Ö 0 Ö Ö Ö0 00ö0ö00 0ö00 0ü00P Öö000ö Ü 0 Ö0ö Ö0⁰ Ü Üü 0ö Öö0 Ü Ö 0 P Ü Üüä 0 Öü0 0öü Ü Ü Ü Ü Üü Ü Ü Ü Ü0öö 0 00ü 0Ö 0p Ü Ü Ü0 Ü Ü Üü 0ö Üü Ü Ö0p 0ö 0ö Ö 0

Mein Beileid.

Dito 😊

Dito... ich behandle mein Kind mit viel mehr Liebe und Verständnis als ich erfaren habe. Sie erzählt mir alles. Und sie vertraut mir vollkommen. Das schätze ich sehr.

Irgendwie ist sie auch schuld an diesem Dilemma

Einfach einschalten und youtube macht das dann.

hier gibt es einige Puzzelstück mehr, warum es die "Ansprechangst" gibt

Khris der graue Kri

@@Florian-Khris üppp0pp0p0pö0

Falsch. Den „gesunden Menschenverstand“ gibt es leider nicht. Was Sie „gesunden Menschenverstand“ nennen, ist nämlich eigentlich Wissen, oder vermeintliches Wissen, dass Sie irgendwie akquiriert haben. Deshalb ist Hirnforschung (ohne Anführungszeichen) wichtig, um unseren vermeintlichen „gesunden Menschenverstand“ zurechtzurücken. Als Beispiel: Zu Nazizeiten und noch lange danach galt es vielen als „gesunder Menschenverstand“, Kinder schreien zu lassen, denn das stärke die Lunge. Also, ein bisschen mehr Respekt vor der Wissenschaft bitte.

Im Englischen sagt man 'it turned out well' im Sinne von Kuchen 'it turned out delicious'.

Absolut 😀

Ihr mütter müsst lernen, weniger zu müssen... und mehr zu lassen ;)

@@TechTomVideo Glaub ich nicht. In Zeiten wachsender Freiheit (draußen) und damit auch Risiken BESONDERS für ein schutzbedürftiges Hirn in der Entwicklungsphase, das weder das politische Weltbild, noch die Identität oder sonstiges gefestigt hat, ist es um so wichtiger, als Eltern zuhause einen Schutzraum des Privaten einzurichten, mit Rückbesinnung auf altbewährte "Werte" und bürgerliche Moral. Also die ganze konsummaximisierend-orientierte Technik so lange wie möglich draußen halten und wenn das Kind dann ein Alter erreicht hat, wo es unumgänglich ist, dass es sich damit beschäftigt, nicht einfach ein Ipad in die Hand drücken nach dem Motto "beschäftige dich mal" sondern distanzierten, verantwortungsvollen Gebrauch statt Missbrauch vermitteln. Leicht gesagt, schwer getan und niemand ist perfekt; so auch keine Erziehung ABER man sollte sich doch bemühen ;) Kinder "mehr zu lassen" ist ihr Untergang.

@@benzintrinker5821 - nein - aber das auszuführen dauert mir um die Zeit entschieden zu lange. du vermischt grade alles mögliche, was psychologisch ziemlicher Unfug ist und ziemlich an dem vorbeizielt, was ich gesagt hatte. Es gibt nicht nur schwarz und weiß. Und Hirnregionen (Fähigkeiten), die man nicht aktiviert im Sinne von Erfahren lassen und nicht Eintrichtern, verkümmern und werden umgeformt. Kurzes Beispiel - ein Kind kann jegliche Sprache erlernen, der es ausgesetzt wird - genauso verhält es sich mit allen anderen Fähigkeiten denen es in seinem Umfeld ausgesetzt ist. Wenn du jetzt eine Reizarmut schaffst, mit deinen "alten Werten", dann halte ich das für schlicht fahrlässig. und deine Moral etc, sind nachgelagerte, übergestülpte und unterdrückende Verhaltensweisen. Auf den Rest möchte ich nicht eingehen, denn das ist mir dann doch entschieden zu polemisch.

@@benzintrinker5821 Ich gehe davon aus, dass Sie das Video angeschaut haben? Wie alt sind Ihre Kinder, wenn ich das fragen darf?

@@TechTomVideo Sehe ich genau so. Es ist wichtig, dass die Kinder dem eigenen Entdeckungsdrang nachgehen können. Dabei dürfen und sollten die Kinder die Möglichkeit haben raus zu gehen und zu entdecken. Ein Problem würde dann entstehen, wenn man selbst als Elternteil/Elternteile ein falsches, eher nicht ganz so intellektuelles Umfeld bieten kann, und zwar in dem Sinn, dass entweder die Eltern selber nicht gut Informationen bieten/weitergeben/bereitstellen können, dass Umfeld der Eltern dies nicht kann, im Kindergarten/Schule (nach heutigem Stand) es nicht gut gemacht wird, oder eben ganz fatalerweise es alle zusammen nicht können. Die Lösung für die Frage "wie bringe ich meinem Kind am besten etwas bei?" ist eine ganz banale. Man muss selbst am Aufnehmen von Informationen rießigen Spaß haben, somit gelangt man schon beim Reden über erworbenes Wissen in einen "Glücksrausch", durch den man beim Kind das Interesse an diesem Thema, weckt. Es ist eine Art Gefühlsübertragung. Mama schaut glücklich=Kind ist glücklich, Mama schaut traurig= Kind ist traurig, Mama ist begeistert bei ???= Kind ist begeistert von ???. Dazu sollte man aber bestimmt noch ein entsprechend gutes Umfeld haben, das ähnlich großes Interesse an verschiedensten Dingen hat. Zudem bräuchte man noch einige Fachbücher, Bilder, Musik und verschiedene andere Reize, die das Gehirn zum denken stimulieren und eine Möglichkeit zum entdecken bieten. Liebe, Geborgenheit und gewisse finanzielle Mittel dürfen auch nicht fehlen. Wenn diese Sachen vorhanden sind, solle man ein gutes Umfeld für ein Kind seien können. Und wie bereits gesagt, eine gewisse Qualität des eigenen Umfelds finde ich sehr wichtg, da dieses wahrscheinlich Kinder mit ähnlicher Qualität der Eltern, aber im gleichen Alter des eigenen Kindes bieten kann, was wiederum für das eigene Kind eine positive Sozialisierung darstellt. Diese Sozialisierung könnte das Kind schon mal auf einen guten Weg bringen und dafür sorgen, dass es Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen, Intelliktuelle Kapazität etc. bekommt, worauf es sich in der Schule nicht mit eher prollhaften Schlägern und anderen Merkwürdigkeiten umgibt, die es hinunter ziehen könnten.

Hallo liebe Gunde, das würde mich von Herzen interessieren, was sie für autistische Kinder entwickelt haben. Mögen Sie mir einen Einblick verschaffen? Mein Cousin leidet seit kleinauf daran und ich studiere Lehramt und möchte mein weiterentwickeln auf diesem Gebiet. gexlady01@gmx.net Herzliche Grüße, Simone

Genau. Seit ich mir dessen bewusst bin, bin ich zuversichtlich in Bezug auf andere Menschen und verstehe obendrein, woher meine eigene "unrealistische" Sehnsucht kommt.

Lutz Zywicki Konkurrenz-Verhalten wird in den herkömmlichen Schulen gelernt. In Klassen, in denen fast alle das gleiche Alter haben, tendieren Schüler dazu, sich durch unterschiedliche Leistung voneinander abzugrenzen. Ich zitierte sinngemäß aus einem anderen Vortrag von Gerald Hüther.

Lutz Zywicki l

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Super geht unter die Haut