Same here :)) Immer noch krass gut oder? Was sagt dein Sohn, wie alt ist der?

Mein Sohn ist jetzt drei. Ich habe OoT zu Release das erste Mal im Dezember 1998 durchgespielt, 11 war ich damals. Sobald mein Sohn alt genug ist, werden wir das Spiel auch gemeinsam angehen

@@FelixS. es war wunderbar. Der ist gerade 5 und der ist nun bereit für etwas "spannende" dinge. Ich denke das ist von typ zu typ unterschiedlich wie früh man sowas spielen kann. Ich bin mit Mario64 angefangen und das wird beim gemeinsamen spielen recht früh langweilig. Habe dann mal zum Spaß OOT angemacht und habe ihn im Anfangsdorf die Schilder umschnippeln lassen. Das Schwert und Schild hat ihn von Anfang an gehooked. Und dann haben wir ganz behutsam schritt für schritt weitergemacht. Vom Deku Baum bis zu Ganon ist er ganz schön souverän geworden und konnte auch den ein oder anderen Gegner selber erlegen. (Skelette oder Krähen). Die Dungeons habe ich dann gemacht und er hat mitgerätselt. Eine tolle Erfahrung. Eine top Vater-Sohn-Aktion. 1000X besser als Paw Patrol ;)

@@FelixS. ich hoffe für dich dann ähnlich viel Spaß!

@@superapekid2815 mein Sohn ist 5, bald 6 und ist super gehooked und fragt nun jeden Tag ob wir wieder Zelda spielen ;) und das spiel ist einwandfrei gealtert. Kann man nicht meckern. Auch ichbin wieder dem Zelda-Fieber anheimgefallen ;) Wir haben dann direkt mit Wind Waker weitergemacht. MM habe ich mal umkurvt das war mir zu düster.

Der Dualschok der PS1 hatte ohne Digital-Pad 12 (Umschalttaste digi/analog nicht mitgezählt) gut verwend.- und erreichbare Buttons, das N64 dagegen nur 10. Wobei wie von Fabian schon erwähnt nicht alle immer gut erreichbar waren. Hatte man eine Hand am Analog-Pad, war die linke Schultertaste ohne extra Umzugreifen nicht verwendbar.

@@hausmaus5698 Der Dual-Shock kam aber erst später 😉 Zuerst war das N64 da. Ich persönlich hatte bei Ocarina of Time nie Probleme mit der Steuerung ubd generell fand ich den Controller mega. Heute kaum nachzuvollziehen aber der Controller war damals eine Sensation und hat genauso wie beim NES(Digitalkreuz) und SNES(Schultertasten) die Controller auf den nächsten Level gebracht. Allerdings hast du Recht, das man die linke Schultertast beim N64 ohne umzugreifen nicht erreichen konnte 😉

Das ist wahr, aber das ist so ein unglaublicher Mehraufwand, dass das nicht umzusetzen ist für uns.

Gott der Spiele 😂

Aber es ging doch gar nicht um Gothic?!?

​@@FTfilm Ich würde sagen, wir haben da gerade einen Glaubenskrieg auszufechten. 👨🏻‍✈️

Naja, es gibt ja immer noch Gothic ;) Der Tempel bleibt wohl auf ewig leer.

@@FTfilm Auch n cooles Spiel, finde ich aber von der Bedeutsamkeit her nicht mit Ocarina vergleichbar.

Same

Kann man das überhaupt vergleichen? Zelda ist ja kein RPG, zudem sehr märchenhaft und bunt. Die Grafik bei Underworld erinnert bzw. zeigt zudem stark diese typische Wolfenstein/Doom-Versatzstücke der Engine, da ist nichts so richtig Open-Worldig bzw. "offen". Für mich zwei völlig unterschiedliche Spiele aus zwei unterschiedlichen Kategorien.

@@florianbreitenbach8633 Die Grenzen zwischen klassischen Action Adventures und RPGs ist fließend, OoT kann durchaus als Action RPG klassifiziert werden - hat Nintendo auch selbst auf der deutschsprachigen Verpackung getan. Wenn Zelda kein Action RPG ist, dann sind Titel wie Seiken Densetsu, Skyrim, Witcher 3 oder ein Kingdom Hearts (!) auch keines. All diese Spiele haben in manchen Merkmalen mehr RPG DNA als The Legend of Zelda, in anderen Merkmalen, die klassisch für das Genre sind, weniger. Per Merheits-Merkmal Definition ist Zelda ein Action RPG. Du würdest ein motorisiertes Gefährt mit Karosserie, Türen, Sitzen etc. ja auch Automobil nennen, selbst wenn Das Lenkrad dreieckig ist und es fünf Räder hätte.

@@FelixS. Hast ein paar starke Punkte und fährst die Karre dann mit wirren Vergleichen gegen die Wand. Chapeau.

@@FTfilm Das ist kein wirrer Vergleich. Wenn ein Objekt 8/10 Kriterien erfüllt, um ein Auto zu sein, dann ist es ein Auto, auch wenn Du im Detail Dinge änderst. Zelda erfüllt die meisten Kriterien eines Action RPGs - somit ist es diesem Genre zuzuordnen. Der Vergleich ist simpel und für jedes Kind verständlich. Verstehe auch Deine Süffisanz nicht, wem bringt das was in so einer Unterhaltung - mal abgesehen von der Intention, den Gegenüber zu provozieren? Gruß

@@FelixS. Dann liegt es aber auch an der Definition. Aus meiner Sicht frage ich mich: Wo sind denn bei Zelda die RPG-Elemente? Keine Charakterwerte, keine Party, keine eigene Kreation eines Charakteres. Was bleibt ist eine (fiktive) Welt, in der wir einen Charakter spielen, der Quests erledigt. Wenn das aber schon reicht, dann wäre GTA ja auch ein RPG. Aus heutiger Sicht ist Zelda doch zu 95% ein Action-Adventure. Vergleich das mal mit Baldurs Gate 3, das ist doch ein prototypisches RPG. Zelda ist doch da recht weit entfernt, aus meiner Sicht nicht wirklich vergleichbar (z.B. zu Ultima Underworld).

Der Höhepunkt war LTTP und danach wars mal so mal so.

Ich hatte nie einen N64 und außer Link to The Past auf dem SNES kein weiteres Zelda Spiel gespielt. Ich denke, die Kritik ist legitim, dahingehend, dass man ohne Nostalgiebrille vermutlich keinen Zugang findet. Ich denke aber auch, dass es zu seiner Zeit bestimmt wegweisend war. Volle Spielwelten sind ja deutlich später erst aufgekommen und brauchen ja auch eine enorme Rechenpower. Auch altert 3D Grafik natürlich fast immer schlecht. Ich schätze, dass man das Spiel auf dem SNES eher spielen könnte. Zum Thema Klarheit (Wohin muss ich? Was soll ich machen?): Das ist auch zeitgemäß. Spiele damals waren weniger auf das Ende ausgelegt, sondern auf die Reise. Spiele und was man Spielern zutraut, haben sich ja auch sehr verändert. Dark Souls gilt heut als schwer und anspruchsvoll aber auch nur, weil wir uns an viele Komfortfunktionen gewöhnt haben. Diese alten Spiele waren oftmals echt schwer. Damals hab es noch keinen magischen Pfeil, der einem ständig den Weg gewiesen hat. Schnellreise bei Secret of Mana brachte einen grob in die Region, in die man musste aber sämtliche Lauferei hat einem das nicht erspart. Oder mein SNES Favorit Chronotrigger: Ab einem bestimmten Punkt ist die Welt offen und man hat keinen Schimmer, was man als nächstes machen soll. Aber es gab unglaublich viel zu entdecken.

@@zakkvanish3668 Ja, ich stimme zu. Bei Dark Souls gibts ja wenigstens Lineare wege und checkpoints an denen man sieht ob man gerade in eine richtige richtung läuft (und es gibt ja immer den nächsten weg). Bei Ocarina of Time ist es einfach grob kommuniziert oder manchmal auch einfach gar nicht. Ein richtiger Frust Moment war als ich im Feuerdungeon bei diesen Steinviechern eine Bombe gebraucht hatte aber alle schon verballert hatte. Mir ist dann eingefallen, dass ein Händler im nächsten Dorf ja bomben verkauft und bin dahin maschiert (ohne ereignis, also mal wieder 1 min nur nach vorne drücken) und als ich dann angekommen bin sagt der mir "Tja, ich verkaufe dir keine bomben", obwohl da welche im Regal waren, die man auch auswählen konnte (ich mich also richtig erinnert hatte). Da musste ich erst mal schnaufen, was soll sowas. Das ist einfach purer frust, also wieder 1 minute nach vorne drücken um in den dungeon zurückzulaufen weil ich gegoogled hatte, dass es da einen gegner gibt, der bomben droppt. Also den raum immer wieder refreshed und den paar mal getötet. Aber solche Beispiele eben gepaart mit dieser leeren Welt und schlechter Quest-Kommunikation macht es einfach zu langweilig und anstrengend für mich. Damals mag es wirklich Bahnbrechend gewesen sein, heutzutage ist es anstrengend finde ich.

@@zakkvanish3668 Es gibt genügend Leute die das Spiel auch heute noch zu schätzen wissen, wenn sie es das Erste Mal spielen. Es gibt so viele Blind Lets Play die das beweisen. Solche Leute die deswegen übertreiben mit ihren Vorwürfen gegenüber dem Spiel, nur weil sie mal über eine "leere" Weite laufen müssen und nicht permanent mit Beschäftigungstherapie oder virtueller Belohnungseinheiten getätschelt werden, oder weil das Spiel verlangt mitzudenken... die kann man doch nicht ernst nehmen und deren Meinung hat keine Aussagekraft... weil deren pseudo Kritik gegen das Spiel auf ihre eigenen subjektiven Unzulänglichkeiten basiert.

Es ist immer so billig und undurchdacht die Klasse eines Spiels mit der Nostalgie-Keule klein zureden... Mal davon ab, dass man sich Nostalgie verdienen muss... und deine Behauptungen in sich zusammenfallen, wenn man bedenkt, dass Ocarina of Time die Nostalgie wohl kaum erfunden hat, aber es trotzdem kaum ein anderes Spiel gibt, dass immer noch so sehr gelobt wird. Letztens erst würde es von einem großen Videospielmagazin und dessen Leser, wieder zum besten Videospiel aller Zeiten gekürt... und setzte sich gegen alle aktuellen und modernen Konkurrenten durch. Nach deiner "Logik" müssten irgendwelche älteren billig Lizenz Spiele durch die Nostalgiebrille ja auch so sehr gefeiert werden wie Ocarina of Time, wenn es wirklich nur die Nostalgie wäre... und als ob die ganzen Tester und Journalisten damals Kinder mit zu viel Zeit gewesen wären... auch hatten diese damals noch keine Nostalgie auf das Spiel und haben es trotzdem bejubelt. Auf deine fragwürdigen Kritikpunkte muss ich gar nicht erst eingehen, wie soll es ein "Kritikpunkt" sein, wenn du jetzt behauptest, dass das Spiel dich nicht genügend an das Händchen nimmt und sagt wo du hin solltest, während es dann ein Kritikpunkt für andere Spieler wäre, zu sehr an die Hand genommen zu werden und erklärt zubekommen... da kann kein Spiel der Welt gewinnen. Die Qualitäten dieses Spiels sind auch heute noch da, nur sind sich einige Leute nicht bewusst, was Sinn macht an einen Spiel zu kritisieren und was zu subjektiv, oberflächlich oder kleinkariert ist, um dies als pseudo Argument gegen den verdienten Status des Spiels zu verwenden.

@@Clint-p2o Findest Du/finden Sie es nicht auch ganz schrecklich, wenn Leute auf die sinnvoll und nüchtern dargelegte Meinung anderer direkt emotional und aggressiv reagieren? So ein Verhalten war damals schon schrecklich und ist es heut immer noch. Gut gealtert, möchte man meinen.

Ocarina of Time und Majoras Mask haben viel tiefergehende und abwechslungsreichere Stimmungsbilder als ein A Link to the Past. Und das "nur weil es das Zelda ihrer Jugend war" ist immer nur ein Versuch Ocarina of Time schlecht zureden. Solche schwachen Theorien fallen in sich zusammen, wenn man bedenkt, dass die Journalisten die das Spiel damals überschwänglich feierten, sicherlich keine zu Kinderarbeit verdonnerten unerfahrene 11-Jährige waren und davor schon einige Spiele und auch das ein oder andere Zelda gespielt haben dürften (vor allem Zelda III).

Welch qualifizierte Aussage. Dem ein oder Anderen ist es vllt zu aufgeblasen. Mein persönlicher Fav. wäre Majoras Mask, wegen der in sich toll gemachten kleinen Welt und der düsteren Story.

@@Williampentium133 Ist halt nur meine Meinung! :)

@@ramireza6904 Hast du denn andere "Hauptteile" der Serie gespielt?

@@Williampentium133 Ja, habe ich tatsächlich :)

@@ramireza6904 Auf jeden Fall würde keiner der wirklich auf die Spiele steht sagen dass das Eine das Andere vom Boden aufwischt. Das würde kein Freund der Serie sagen :D

Den Vorwurf an Stay Forever lese ich das erste Mal und es wäre mir neu, dass das Team sich nicht mit einem Spiel beschäftigt hat.

@@zakkvanish3668 ja

​@@zakkvanish3668 ich glaube er meinte das ironisch weil statt "goronen", "gorgonen" gesagt wurde...

Ja klar, schließlich geht’s in den fasst zweieinhalb Stunden nur um dieses eine Wort. Welch eine infame Kritik und respektloses Verhalten ist das von dir ? Kostenlos content genießen auf höchstem Niveau und sich dann an einem Wort aufhängen. Da kann man nur den Kopfschütteln.

​@@crouchjump5787 ja