Nope. Allerdings sind sowohl Gegner wie Befürworter recht heterogen in ihrer Altersstruktur.

Ich habe die Hinterlandanbindung mit geplant und wir hatten eine konstruktive zusammen Arbeit mit SH und eine sehr gute Bürgerbeteiligung auf der Insel. Danke dafür.

@@a.m.3475 Und danke Dir, dass Du mit Deiner Arbeit dazu beiträgst, den Umweltschutz in Deutschland zu verbessern, indem wir mehr Güter auf die Schiene bringen.

@@tanithrosenbaum ich glaube das ist das schönste Lob, dass ich in diesem Projekt bekommen habe, danke :)

Dumm nur, dass der FV-Halt dann auf dem Festland ist ....

Wollte ich auch Grade schreiben. 🤦 😂😂😂😂😂

Einfach ne ganze Stadt hops genommen ^^

Wann sagt der das? 😂

I am offensive and i find this ulmer Aber es freut mich das man meine stadt im hohen Norden kennt :)

@@goldenguy5741 2:50

😂😂😂

Ja was profitiert man denn von so nem Projekt? Sehe nicht was das bringen soll.

@@matteslambertus7684 schnellere Anbindung für Pendler, Unternehmer und Touristen. Das bringt eine große Entlastung für LKW da diese weniger Strecke zurücklegen müssen und dadurch mehr Aufträge abschließen können. Ergo bessere wirtschaft. Weniger co2 da weniger Strecke gefahren wird. Und Dänemark hat eine bessere Anbindung an DE. Viele LKW mussten über Skandinavien fahren weil sich Fähren einfach nicht lohnen. Achja 300 Neue Arbeitsplätze nach Fertigstellung und 3000-3500 Beschäftigten während des Baus

die 300 neuen Arbeitsplätze? wo denn, wenn es fertig ist? einen Tunnelwart und sonst? Die ganzen Fährschiffer müssen ihren Job aufgeben und zum Postkutscher umschulen. Das ist aber auch gar nicht der Punkt, ich finde den Tunnel auch sinnvoll, er kostet nicht viel. Und Deutschland wäre endlich nicht mehr isoliert, sondern mit Dänemark verbunden. Fährverkehr ist abzuschaffen. Man könnte es den Inselbewohnern schmackhafter machen in dem man den Fährverkehr einfach verbietet und die Bewohner auf umweltfreundliche Ruderboote zwingt. nur schlecht, dass man PKWs wieder künstlich ausbremsen will - auf 110. Was soll das denn?

@@derbenutzer4648 Ein "Tunnelwart"? Was für Vorstellungen hast du denn so? Meinst du, da wischt einer täglich feucht durch und das ist alles? Ein Tunnel von dieser Länge muss abschnittsweise überwacht werden, die Technik wie Frischluft / Abluft, Licht, Rundfunk- bzw. Internetempfang muss permanent gewartet werden, Sicherheitseinrichtungen müssen jederzeit funktionsfähig sein, im Falle von Unfällen müssen Rettungs- und Abschleppdienste zur Verfügung stehen, es werden regelmäßig Ausbesserungen / Reparaturen an den Fahrbahnen fällig usw. usf. Je länger ich darüber nachdenke, desto weniger glaube ich, dass man mit 300 Arbeitsplätzen überhaupt hinkommt. Zudem ist die Geschwindigkeitsbegrenzung völlig üblich und normal in so ziemlich jedem Straßentunnel auf der Welt. 1. wird damit das Unfallrisiko erheblich vermindert und 2. reduziert sich auch der Schadstoffausstoß, sodass das Abluftsystem auch nicht überlastet wird. Überhaupt, wer schon mal durch einen langen Tunnel wie z.B. St.Gotthard gefahren ist, der weiß, dass man schon allein wegen der gefühlten Enge freiwillig langsamer fährt. Dachtest du wirklich, man könnte da mit 200 durchpflastern?

Das stimmt. Vielleicht wohnen dort aber auch nur alte und die Jungen sind alle in der Stadt.

Wahre Worte!😄👍

@@Cthight Ja, aber warum sind denn die Jungen alle in der Stadt? Weil auf dem Land nichts vorankommt und keine Infrastruktur ausgebaut wird wegen ein paar alten Leuten, denen alles egal ist

Was interessieren mich die Generationen nach mir😂

Das Problem ist doch, dass parallel zur Bahnstrecke (die sehr sinnvoll ist) eine Autobahn gebaut wird, die ökologisch ein Desaster ist

@@nicolasblume1046 Autobahn? Es wird eine Straßenverbindung geschaffen. Abseits davon muss für die Bahnstrecke ja dennoch der Tunnel gebaut werden und die Arguemntieren ja per se gegen den Tunnel :D

@@nicolasblume1046 Eine Autobahn ist einfach nur eine Fahrbahn für Kraftfahrzeuge. Mit welchen Antrieben und Emissionen diese Fahrzeuge fahren hat mit der Fahrbahn nichts zu tun.

Die Umweltschuetzer wollen doch nur, dass in Berlin mehr Gleise gelegt werden. Anderswo muss man Natur schuetzen. Oder man will seine Ruhe. So gibt es Widerstand gegen das REM projekt, dass es eine Hochbahn gibt, die den Nordosten der Stadt mit Personenverkehr versorgt. Man ist auch dagegen, wenn die neue Strecke in einem ehemaligen Gleis verlaeuft. Diese Leute nennt man NIMBYs. Sie wollen nichts in ihrere Naehe haben.

@@nicolasblume1046besser als auto auf schiff zu laden

Nur leider ist mit dem Tunnel nicht alles gesagt was sich ändert. Ob nun zum Vorteil oder Nachteil. Schau mal das Thema Hinterlandanbindung an. Dann kann man auch etwas besser Nachvollziehen wo die "12.000" Einwände herkommen könnten. Es betrifft die gesamte Strecke von Fehmarn nach Hamburg. Nicht nur die Insel. Ja. Deutschland zahlt nur ein Drittel zum Tunnel dazu. Aber die Gesamte Infrastruktur die dazu gehört ist in der Rechnung nicht dabei. Es geht da nur um die Kosten für den Tunnel. Den Rest bezahlt jedes Land selber. Der Vergleich mit Stuttgart 21 hinkt in dem Punkt das Stuttgart 21 auf eine Fläche in der Stadt beschränkt ist. Die Belt Querung betrifft die Gesamte Strecke von Puttgarden nach Hamburg.

@@smileysteinburg Sie sind schlecht informiert. Den Tunnel bezahlt Dänemark komplett. Deutschland bezahlt lediglich die Hinterlandanbindung, das ist das besagte Drittel. Für mich klingt das alles sehr nach den üblichen Nimby Argumenten. Was ist denn so schlimm an einer neuen Autobahn und neuer Bahnstrrcke? Höre ich ähnliches hier in der Gegend, Stichwort "Kurve Kassel". Bloß nichts neues. Da fahren dann Leute mit dem SUV vor um sich als Umweltschützer zu gerieren und ich, der seit Jahren im BUND bin, muss dann auf der Bürgerversammlung der Bahn beispringen, der ich mit Sicherheit nicht vorbehaltlos wohlgesonnen bin.

@@tinnytim139 Dann sind mein Kommentar und dein Anfangs Kommentar Unglücklich formuliert. Kann passieren. Grob gesagt bezahlt sich der Tunnel durch Kredite wofür Dänemark nur als Bürge eintritt. Die Kredite werden durch die Maut getilgt. Dazu den Milliardenzuschuss der EU. Der Tunnel ist Eigentum Dänemarks. Das mit der Hinterlandanbindung hatte ich ja erwähnt. Das da die Länder selbst für aufkommen.

@@smileysteinburg Hinterlandanbindung habe ich mit geplant. Es wurde in enger Abstimmung und Beteiligung des Landes, der Bahn und der Inselbewohner gearbeitet. Das Ergebnis ist gut und wird weiter verbessert. Sogar die Brücke wird wie von vielen Leuten gewünscht erhalten. Zumindest im bisherigen Planungsstand.

@@a.m.3475 Ich persönlich finde die gesamte Idee mit der Belt Strecke sinnvoll. Man sollte nicht nur auf den Tunnel schauen. Wie es oft gemacht wird. Es ist ja mehr als nur der Tunnel. Das die Brücke erhalten bleiben soll finde ich auch gut. Sie gehört zu Fehmarn. Ich denke das Potential was durch die gesamte Strecke erbracht wird lässt sich zwar gut abschätzen aber oftmals nicht gut vermitteln. Die Idee von dem Tunnel ist ja schon etwas älter. Ich meine das fing irgendwann in den 60er Jahren an.

Hallo LaberRhabarber, ich wollte diesem Punkt noch etwas hinzufügen. Auch der Tourismus kann davon profitieren, wenn auf Fehmarn oder in Ostholstein damit geworben werden kann, dass innerhalb von anderthalb Stunden ab Ferienort Musicals in Hamburg besucht werden können oder ein bummel durch Kopenhagen möglich ist. Das Flugzeuge die statt den Zügen durch die Luft und Fähren auch Diesel verbrauchen wird sehr sehr oft vergessen. Würde gerne wissen ob die Kritiker dieses Projekts dieses auch in die Kalkulationen einberechnet haben. Verödete Landschaften und Megastädte sind keine Lösung für alles!!!

Ich finde auch das Argument "der Tunnel zerstört die Natur" schwierig. Ich könnte mir vorstellen, dass es langfristig umweltschonender ist den Personenverkehr über einen Autobahn-/Zugtunnel abzuwickeln, anstatt Menschen und Waren über die vielen Containerschiffe, Fähren und Flugzeugen von Deutschland nach Dänemark bzw umgekehrt zu transportieren. Dieser Tunnel kann nur eine Chance sein für Fehmarn, Ostholstein bzw ganz Schleswig-Holstein.

Weil dann ja keiner sagen würde, dass der Tunnel unnötig wäre. So ist halt Extra 3.

@@binstolz-aufdich9682 Eher andersrum, der Tunnel ist deutlich besser als Fähren die Dreck machen und auch leer fahern.

@M3i i2 Sat4n Passiert überhaupt nicht... Und selbst wenn würde sich der Schaden auf den Anfang und das Ende des Tunnelanfangs beschränken weil der Tunnel deutlich unter dem Meeresboden verläuft.

@M3i i2 Sat4n Edith sagt: Hast recht, entschuldige. Bin verwundert das so gebaut wird. Trotzdem bin ich der Meinung das ein Tunnel langfristig wohl besser für die Natur ist.

@M3i i2 Sat4n Das ist dann auch nur Temporär und die Umwelt wird sich nach dem Bau erholen. Danach ist die Umweltbelastung nicht mehr da. Im Vergleich zu den Fähren, welche immer wieder Krach machen, Sedimente aufwirbeln, Müll im Belt verteilen.

Dazu hat man mehr Transportvolumen, ist nach der Bauphase klimafreundlicher, ist viel schneller als mit einer Fähre und hat eine sehr gute, langlebige Infrastruktur, die uns mit Nachbarländern näher zusammenbringt. Es spricht nichts gegen den Tunnel außer die Meinung: Es bleibt alles so wie es hier ist und daran wird sich nichts änder! Egal ob du hier bist und nicht.

@Emsland-Verkehr - So ziemlich alles, was Sie schreiben, ist nicht zutreffend. Will gar nicht über die Klimahypothese diskutieren, aber mal angenommen, es würde stimmen, dass Abgase "klimatreibend" sind - selbst offiziell gilt Diesel als relativ "klimaneutral", im Gegensatz zu Benzin. Außerdem handelt es sich zwischen Puttgarden und Rødby um Hybridfähren.

chris090282 Stimmt. Warum sollen wir das Schienennetz weiter ausbauen, wenn ja eh bald schon alle LKWs mit Elektromotoren fahren. Wir bleiben einfach bei LKWs 👍🏽

Das stimmt nicht. Die Fähren sind bereits Hybridfähren und sollen auf emissionsfreie Fähren umgestellt werden. Der Eingriff in das Ökosystem wird das System nachhaltig verändern und könnte es vermutlich vor Ort zerstören.

Hast du mehrere Accounts mit den du die gleichen Mythen, Lügen und Klimaleugnerei spamst? Bist du direkt bei der Reederei eingestellt oder als Troll beauftragt?

Wenn es den Diesel ist, und nicht das noch dreckigere Schweröl, was gerne bei Schiffen zum Einsatz kommt.

Lokale Ökobauern wird sicherlich ebenso durchdacht unterstützt... 😴

Ja. Vorallem die mit segeln

b0b fried nee, vorne und hinten eine Schnur dran und auf jeder Seite vom Belt steht einer, der dann in die jeweilige Richtung zieht. 😂👍

@@mikeschmidt91 oder eine seilrutsche oder sommerrodelbahn

Ja sind sie, die Fähren von Scandlines auf der Route, fahren mit Diesel-Hybrid und modernster Abgasnachbehandlung, weit über die staatlichen Standarts hinnaus. Künftig plant man wohl sogar Teilelektrische überfahrten. Also ja, die Fähre ist auf diesen 18km besser für die Umwelt als die ganzen Fahrzeuge im Tunnel.

​@@Driftport Glaube ich nicht. Fähren mit fester Taktung (fahren also auch fast leer) machen auch Lärm, Dreck und wirbeln Sedimente auf. Ein Tunnel wird einmal gebaut. Danach ist der Eingriff in die Natur fast nicht mehr da. Es ist auch optisch weniger invasiv als wenn da die ganze Zeit Fähren hin und her gondeln. Fähren = Dreck, über Bord geworfener Müll, dauerhaft aufgewirbelte Sedimente, Leckagen, Krach Tunnel = Einmal Lärm, beste Auslastung (bei Bedarf halt), keine dauerhaft aufgewirbelten Sedimente, kein Müll der über Bord fliegt, kein Sichbarer Verkehr.

Wenn man die schienen rausstreicht wäre sogar Andi bescheuert dafür

Ich wohne da, wo die A39 eine Lücke hat. Der Lückenschluss zwischen Lüneburg und Wolfsburg soll zwischen 2027 und 2030 erfolgen. Die Planfeststellungsverfahren wurden ab 2012 eingeleitet. Es soll wohl seit den 40iger Jahren Überlegungen geben, diese zu schließen. Also wenn man möchte, dass da nicht gebaut wird, ja da könnte man es als Autobahn tarnen.

Ja genau, dazu garantiert man noch Tempolimitfrei in alle Ewigkeit, selbst wenn im Rest Deutschlands das Tempolimit kommt.

Ja wer will einen überflüssigen tunnel der viel geld kostet wenn man staatsgelder viel besser investieren könnte😂

Dagegen! Auch gegen Glasfaser. Ist mir zu schnell da wird mir immer schwindelig.

@@markusrumpler8098 Warum ist der Überflüssig, damit kan die Kapazität an Güterverkehr von Deutschland nach Dänemark mehr als verdoppelt werden, da zur Zeit bei Padborg eine eingleisige Engstelle vorhanden ist.

Du meinst sowas neues und tolles wie Stuttgart 21 oder Flughafen Berlin? Bei kosten von 2.4 Mrd kannst du davon ausgehen daß der Tunnel am Ende 3mrd aufwärts kostet.

@@simitha6035 Mehrkosten werden zu 100 Prozent von Dänemark übernommen

Ja ich will nämlich nicht dass vor meinem Haus für 1 Woche ein Loch gebuddelt wird. Und überhaupt wer weiß schon welche Strahlen von den Leitungen her kommen können!!1!!!1111!1!!1!1

TheAltair236 in diesem Glasfaserding leuchten so komische Strahlen, die sind genau so schlimm wie 5G

@@PRIMEVAL543 Unbedingt!

Korrekt, dieses nimby-Verhalten hat mich auch an den Brenner erinnert. Komplett rückständige Inselbewohner!

Bei uns in der Nähe gibts auch sowas. Bei uns soll ein Dorf halbiert und zu 10% Abgerissen werden, damit die neue schnellere ICE-Strecke 4min mehr einspart als ein Ausbau der alten Strecke nach Hannover. Da wäre ich natürlich auch dagegen, wenn ich mit 1000 anderen mein Haus für eine Bahnstrecke verlassen müsste, die mir nichts bringt, da der nächste Bahnhof für diese Strecke 30 min entfernt ist, wenn ich doch in 50min mit dem Auto in Hannover bin. Da ist Protest richtig, aber dieser Kram mit dem Tunnel wo niemand benachteiligt wird und die Natur sogar profitiert, weil die Fähren keine Scheiße mehr in die Luft pusten.

@@mullerman1104oha krass welches dorf denn?

Du bist auch so ein nimby. Die neue Strecke hatte erhebliche Vorteile. Jetzt kann man die Strecke HH nach H erstmal zehn Jahre nicht sinnvoll nutzen. Alle müssen leiden wegen eurer beschissenen Blockadepolitik.

Eure Sinn für gegenseitige(!) Verständigung baut aber gaaanz selten auf Gegenseitigkeit .... Deshalb sind unsere Grenzen ja wieder was wichtiges, um Konsequenzen von Merkels Wahnsinn zu einschränken! Frohes Schaffen in Besten Deutschland Aller Zeiten™

Aber ich von Ulm in Stuttgart..

@@Jazzmindfull Also ich kanns ja verstehen wenn man von Esslingen aus 30 Minuten früher in Stuttgart sein muss. Aber von / nach Ulm sind schon eher Urlaubsreisen und da kommts jetzt auf die halbe Stunde mehr oder weniger auch nicht an.

@XderJanX dafür kann man aber ne halbe Stunde früher aus Ulm wieder abreisen

😂

@@therrealsteeevo Mit "Stuttgart21" also, ahja.

Dem tret ich bei.

😂🤣👍

Die dänischen Umweltschützer waren eben konstruktiver als der ideologische deutsche Nabu. Die haben beim Oeresund-Tunnel nämlich gemerkt, dass dass der Eingriff im die Natur nur sehr kurzfristig ist, und sobald der erstmal steht, eher positive Naturschutzaspekte hervorgebracht hat.

@@tinnytim139 Die Tunnelwände bzw die Böschungen können hier Beispielsweise neuen Lebensraum für kleine Meerestiere bieten.

​@@TheAltair236Eben, mehr Lebensraum hat sich doch schon als Verkaufsargument durchgesetzt, besonders unter diese Klientel 🤗✌️🇩🇰

Ja, aber man muss auch aufpassen dass man trotzdem nicht alles kaputt macht. Bei mir in Bielefeld wurde jetzt die Arthur Ladebeck Straße halbiert. Resultat: Ich brauche nun statt 30min zur Arbeit mit dem Auto über 1h, weil die Abbieger von der Straße nicht runterkommen, da die Radfahrer alles blockieren, und ich mindestens 20min mehr alleine auf 3km brauche. Fahrrad ist keine Option, ich fahre nicht über 20km nach Bielefeld über den Berg rein, und danach wieder zurück. Busse kommen bei mir daheim alle 2h, und die nächste Straßenbahnstation ist 15km entfernt, jedoch gibts keinen Parkplatz für Autos oder Fahrräder zum Umsteigen, und in die Bahn mitnehmen kann ich’s auch nicht. Natürlich wird’s immer die Nörgler geben, aber man soll gefälligst die Straßen solange in Frieden lassen bis es genug Radwege gibt. Oder zumindest genug P&R Plätze, das wäre schön. In meinem Dorf wurde die Straße erneuert, die Busbuchten wurden entfernt, sodass die Busse nicht mehr aneinander vorbeifahren können, da die Hauptstraße durch Radwege so schmal geworden ist, dass gerade mal 2 Bullis aneinander vorbeipassen. Die Busse oder LKWs müssen dann immer auf der einen Seite über die Bordsteine einen halben Meter auf dem Bürgersteig fahren, damit sie aneinander vorbeifahren können, da auf der anderen Seite Poller für den Radweg sind. Für ein 10000-Einwohnerkaff also sehr viele Verkehrsprobleme. Das ulkige ist das seit 60 Jahren eine alte Kleinbahntrasse zum vollwertigen Radweg umgebaut wurde, 50m entfernt und exakt parallel zur Hauptstraße, mit Bäumen umrahmt, ohne Autos und ohne Lärm. Pop-up Radwege sind keine Lösung für beide Seiten. Man baut wie der Ruhrpott einfach eigene Radschnellwege, und alle sind glücklich.

Pop Fahrradwege sind aber dumm Man darf als Autofahrer net überholen und als Radfahrer fühlt man sich net gerade sicher Wirklich angehobene oder abgetrennte wege sind dir Lösung und dann werden auch mehr dort fahren

​@mullerman1104 20 km Radfahren sind nun nicht wirklich anstrengend.. Rechne mal Gesamtkosten und dein Stundenlohn wird sicherlich interessant, sogar beim Investition in ne E-Rad.. Ansonsten hast du recht, Bürohocher hat selten Ahnung von vernünftige Radwege

Alte Leute suchen nunmal immer was zum Aufregen. Entweder aus Unwissenheit oder aus Angst das etwas Neues kommt. Fortschritt? Neuerungen? Brauchen wir nicht! Wir bleiben einfach im Mittelalter!

Weil die Fahrzeuge dann nicht mehr die Fähre nutzen sondern den Tunnel

b0b fried Ein Tunnel mit Schienen ist effizienter, schneller mit zusätzlich mehr Transportvolumen als eine Fähre. Der Tunnel wird doch riesig lang wie du gehört hast. Das ist einfach ein sehr gutes und sinnvolles Projekt.

@@binstolz-aufdich9682 aber dann bitte mit Wildschweinzaun

Sehr überzeugendes Gegenargument. WEG MIT DEM TUNNEL!

Ja das war echt unglaublich herablassend. Solche Touristen und andere Spießer können auch gern wegbleiben.

@@Thomasbo1981 Als sie dort war hat sie zu 100% gesagt was das für eine schöne Stadt das ist. Und jetzt dagegen.

Kopenhagen ist doch schön. Ich verstehe nicht, wie man so drauf sein kann. Oder mögen die da oben die Dänen nicht, ähnlich wie sich Bayern und Österreicher gerne mal necken?

Sind sicherlich direkt in Hippiekommune Christiania gelandet 🏳️‍🌈🕊️🚬 Freut doch jeder aufgeschlossene Reisende 🤗🇩🇰🍻🇩🇪

Wohl eher das Tor zu einer AfD Hölle 😂😂😂

​@@danishcommander4dkJa ja, bald geht die Welt unter! Aber Generationen von Antisemitische Antidemokratische Kalifatträumer sind ja immer noch kein Problem? Rate mal warum unsere Grenzen wieder sinnvoll sind..! Sogar ach so supermoralisch Schweden hat umgesattelt.. Aber Hauptsache stur gegen alle Fakten und normale Mitbürger? AfD hat ihr Realitätsferne Heuchler*innen selber erschaffen und verdient! 🥱😴😴

Nicht wenn man den Tunnel als Absenktunnel baut und damit eine riesige Fläche innerhalb eines Naturschutzgebietes auf Jahrzehnte abtötet! Der aufgewirbelte Schlamm setzt sich auf großer Fläche auf allen Pflanzen ab und erstickt alles Leben. Und die Fähren werden bis 2025 rein elektrisch mit Strom vom nächsten Windpark betrieben. Dann spätestens zieht das Argument Diesel nicht mehr. Das wirklich einzige Argument für den Tunnel heißt Geld verdienen... mal wieder auf Kosten von Umwelt und Arbeitsplätzen.

​@@Luuzy5Quatsch! Sogar in neulich ausgegrabene Rinne fürs Tunnel entsteht langsam neues Leben. Natur sind eben nicht so empfindlich und träge wie manche Deutsch*innen. 👀😴

​@@Luuzy5Die Ostsee in diesem Gebiet ist so gut wie tot. Grund ist die intensive Landwirtschaft.

Betrachte mal den Kompletten Streckenverlauf. Der beginnt in Hamburg (oder endet) und endet in Kopenhagen (oder beginnt). Wo liegt da genau die Pampa die du meinst? Dann kann man sich auch hinstellen und sagen. Baut die Stromtrasse in den Süden. Ist doch eh nur Pampa. Da wohnt kein Mensch.

@@smileysteinburg Zwischen Lübeck und Puttgarden soll großteils eine neue Bahnstrecke abseits der Ortschaften in Verkehrswegebündelung mit der verlängerten A1 entstehen. In dem Video geht es ja auch nur um diesen Abschnitt.

1. An der Strecke, die an den Tunnel anschließt, wohnen ziemlich viele. 2. Die Fähren sind schon jetzt Hybridfähren. Beim Bau des Tunnels besteht durch das Ausbaggern das Risiko das Ökosystem einer ganzen Region zu zerstören. 3. Ob der Verkehr der hinterher durchfließt emissionsärmer ist als die Fährverbindung ist stark zu bezweifeln, die Fähren haben bereits Hybridmotoren.

@@hank9950 und fahren bis 2025 rein elektrisch!

Düsseldorf auch so

Weil das eben ein ganzes Stück länger wäre und damit eben deutlich teurer.

Guck mal auf ne Karte. Führt nicht über Dänemark und die Länge ist sehr lang. So ein Tunnel wird sich nie lohnen.

Die Dänen wollen eigentlich einen Tunnel nach Europa. Deutschland ist nur leider im Weg.

Interesanter Gedanke, kann ich so unterstreichen

Geht um den längsten Unterwassertunnel glaube ich. :)

TheAltair236 das kann nicht sein der längste Unterwassertunnel ist der Eurotunnel von Frankreich nach England mit 37km.

@@zuschauer0015 Ich habs rausgefunden. Es wird der längste Absenktunnel. Der wird quasi aus einzelnen Betonelementen zusammengesetzte und nicht mit einem Bohrer gebaut oder gesprengt ;D

TheAltair236 wow , hätte man ja ruhig erwähnen können im video, Tunnel bleib aber Tunnel egal wie er gebaut wurde, oder nicht ?

@@TheAltair236 nein, es geht um den längsten kombinierten Straßen und Schienentunnel. Die anderen genannten Tunnel sind reine Schienentunnel. Wird so übrigens sogar im Beitrag erwähnt

Wobei die Leute die heute mit der Fähre rüber fahren ja auch irgendwie rüber kommen müssen. Darf am Ende halt nur nicht so sein dass hier deutlich mehr Verkehr nur auf Grund des Tunnels entsteht.

Komischerweise fordern dass die Tunnelkritiker nicht. Die wollen halt dass alles schön verkauft bleibt. So wie vor 150 Jahren Leute gegen die Bahn waren.

@@iliasemmanuil Also wenn ich auf einer Fähren arbeiten würde wäre ich auch gegen den Tunnel. Aber mir fällt kein Grund ein wieso man den Tunnel sonst ablehnt.

In der Theorie 2029

Meiner Meinung nach sollte Rostock eher versuchen, Fähren nach Osten (vor allem die Finnlandfähre von Finnlines nach Helsinki) von den Häfen in Kiel und Travemünde abzuwerben. Damit könnten diese Fähren schneller verkehren, was der Entwicklung von Rostock sehr gut tun würde. Damit hätte man Rostock-Gedser sinnvoll ersetzt. Ich gehe tatsächlich leider davon aus, dass diese Fährlinie nach der Tunnelöffnung in ihrer aktuellen Form wirtschaftlich nicht mehr zu betreiben sein wird. Wahrscheinlich wird Scandlines zukünftig ein Nischenangebot ähnlich der Rollenden Landstraße mit stärkerer Betonung der Fähre als sich bewegender Rastplatz (mit Gastronomie an Bord etc.) sein.

Die übersieht man auch so schnell die neon orange leuchtenen streifen. Kein Wunder dass es für Fahrradfahrer bei Straßen ohne Fahrradmakierungen sicherer ist

@@Schoko4craft Erstmal nachdenken oder fragen, bevor man was blödes schreibt..... Hab ich geschrieben Unfälle mit Fahrradfahrern? NEIN!! Es waren Autofahrer, die zusammengekracht sind.

@@IDerFeind Und weshalb das?

@@Schoko4craft Bei uns wurden die Strassenspuren zum abbiegen für Autos gesperrt. Man muss an markierten Stellen abbiegen, aber man kann schon vor den Stellen zum abbiegen mit dem Auto in den abgesperrten Fahrradweg reinfahren und aus der Entfernung sieht man die Bereiche zum abbiegen nicht so gut. Die, die zu früh in den Bereich reinfahren verursachen die Unfälle.

Unter der Ostsee bohren wird schwer. Das ist nicht wie durch einen Berg bohren. Absolut kein Vergleich. Der Absenktunnel ist die Einfachste, Sicherste und Günstigste Methode. Das mit dem Straßenverkehr sehe ich auch Kritisch. Rein auf Bahnverkehr ausgelegt macht es mehr Sinn. Fernverkehr, Nachverkehr und Güterverkehr getrennt. Elektrifiziert werden soll die Strecke ja sowieso.

​@@smileysteinburg Es gibt technische Entwürfe dafür, die auch die diversen Gesteinsschichten unterm Meeresgrund berücksichtigen. Das ist in der Tat wesentlich teurer, aber ich würde das einem Absenktunnel, der das ganze Ökosystem aufs Spiel setzt, vorziehen. Den Begriff "sicher" halte ich daher für gewagt, das stimmt wenn dann nur in Bezug auf die Geräte. Innerhalb des Tunnels muss man die unterschiedlichen Verkehre tatsächlich nicht trennen, sie würden alle gleich schnell fahren (160). Das müsste man nur an den Anschlussstrecken und den Bahnhöfen an den Tunnelausgängen berücksichtigen.

@@gradivus. eine zeitlich sehr begrenzte Beeinflussung eines vergleichsweise winzigen Bereichs des Ostseebodens schließt einen Absenktunnel also aus? Interessante Ansicht. Wird das durch irgendwas untermauert? Die dortigen Ökosysteme sind ziemlich dynamisch und langfristige Schäden sind praktisch auszuschließen. Ein Absenktunnel ist im Gesamtkontext definitiv besser für die Umwelt als gar kein Tunnel. Der Vergleich wäre sinnvoller als der von dir gewählte 🤷🏼‍♂️

@@stefan514 Der Tunnel wird das dortige Ökosystem auf einer Fläche von min 350 qkm für mehrere Jahrzehnte durch das spätere wieder Absinken des aufgewirbelten Schlamms komplett ersticken. Und mit einer kompletten Regeneration kann man leider auch nicht rechnen. Die Brücke in Dänemark hat z.B. die dortige Artenvielfalt um etwa 30% dauerhaft vermindert und der Tunnel bewirkt durch das Ausbaggern des Grabens wesentlich mehr Schäden.... und das quer durch ein ausgewiesenes Naturschutzgebiet mit unwiederbringlichen Riffen. Und das für einen Tunnel der wahrscheinlich nie rentabel wird. Jedenfalls nicht mit den jetzt kalkulierten Preisen.

Den Dänen reicht das die rechnen vorher ordentlich durch.

Mit Öffentlichen Geldern Finanziert. Aber nicht Betrieben oder erhalten. Das macht eine Betreiberfirma. Die ist für die Wartung verantwortlich.

Das soll verhindern dass hier unnötig mehr Verkehr entsteht :)

@FreibierFuerAlle. Die Mauten sind jah auch da, so das die BENUTZER die meisten der Kosten zahlen. Und nicht die Steuerzahler, die es NICHT benutzen. Macht Sinn.

Du weißt was ich meine. Man kann wenigstens versuchen, Dinge etwas distanzierter zu sehen.

Sei froh dass du nicht in der Schweiz lebst :)

Um wie viel genau schätzt man das Verkehrsaufkommen denn höher ein als zuvor?

Scheint ganz so.

Vergibst du auch Autogramme?

@@Homo1erectus klar, schick mir Adresse 😅

Man plant wahrscheinlich auch etwas auf Zuwachs, damit man nicht später nochmal alles aufgraben und das zweite Gleis und die weitere Röhre für die Straße verlegen muss

@@carstenmoser2600 Wenn man den Tunnel bohren und nicht absenken würde, könnte man genau das machen. In einer Einzelröhre mit 15 m Durchmesser hätte am Boden ein Eisenbahngleis und in der 1. Etage 3 Fahrspuren (1 Standspur in der Mitte) Platz. Dann würden aber die deutschen Baufirmen zum Zuge kommen und nicht die dänischen. Das würde nur ein Drittel des Absenktunnels kosten. Später könnte man dann dasselbe nochmal dazubauen. Aber die Inseln Fehmarn und Lolland sind kein Ballungsraum. Da wird auch in 30 Jahren nichts los sein, im Unterschied zur Koppelung von Kopenhagen und Malmö (Öresund-Verbindung), wo die Verkehrszahlen die Prognosen übertroffen haben.

@@martinv.352 Stimmt. Wenn man den Tunnel bohrt, würde es gut funktionieren. Aber wäre das wirklich günstiger? Der Tunnel müsste dann ja länger werden und beim Absenktunnel kann man die Elemente industriell an Land fertigen. Der Fehmarnbelt Tunnel ist ja letztlich auch eine Verbindung des ganzen skandinavischen Raums mit dem restlichen Europa, sodass dort doch eigentlich einiges los sein müsste. Was ich hier aber kritisch sehe, ist dass man mal wieder die Verkehrsströme über den Flaschenhals Hamburg lenkt und sich nicht für einen Tunnel zwischen Rostock und Gedser mit Anschluss an die A19 entschieden hat. Da bräuchte es auch keine große Hinterlandanbindung mehr. Natürlich, diese Verbindung wäre um ein Vielfaches teurer, aber man hätte eine wirklich neue Verkehrsachse geschaffen

@@carstenmoser2600 Die großen Tunnelbohrmaschinen sind ja auch hochrationell. Es werden quasi am Fließband Tunnelsegmente (Tübbinge) verbaut, die in einer Fabrik am Anfang des Tunnels erstellt werden und dann mit einer provisorischen Eisenbahn vor Ort transportiert werden. Es wurden gebohrte Tunnels untersucht, aber nicht die Variante mit nur einem großen Tunnel. Das wäre die billigste Lösung gewesen. Mehrere kleine gebohrte Tunnels (das wurde untersucht) wären ähnlich teuer gewesen wie der Absenktunnel. Bzgl. Umgehung von Hamburg ist ja eine neue A20-Querung unter der Weser geplant.

@@martinv.352 Diese Variante hat man wahrscheinlich eben deshalb nicht untersucht, weil von vornherein eine Autobahn und eine 2 gleisige Bahnstrecke geplant waren, was auch nicht in Frage gestellt wurde. Die A20 mit Elb- und Wesertunnel wäre tatsächlich eine gute Möglichkeit, um Hamburg zumindest vom Verkehr nach Westeuropa zu entlasten. Der Nord-Süd Verkehr wird wahrscheinlich weiterhin die A1 und dann die A7 nutzen. Bei Rostock-Gedser wäre die Anbindung von Ostdeutschland und Osteuropa besser gewesen und eine neue transeuropäische Nord-Süd Verbindung parallel zur A7 geschaffen worden. Dafür wäre die Verbindung nach Westeuropa schlechter. Aber was solls. Alles hat nunmal seine Vor- und Nachteile. Es bleibt nur zu hoffen, dass die A20 auch weitergebaut wird und nicht wieder irgendwelche Klagemeier das verhindern bzw. bis zum Sanktnimmerleinstag hinauszögern

Wenn mehr Leute Bahn fahren sollen statt zu fliegen braucht es eben bessere Bahnverbindungen. Wenn der Tunnel mal fertig ist wird der Tunnel jede Menge CO2 einsparen. Der deutsche Steuerzahler zahlt hier voraussichtlich 2 Mrd. Euro. Wenn man bedenkt wofür sonst alles Geld ausgegeben wird ist das doch ne sinnvolle Investition.

@@TheAltair236 Wenn mehr Leute Bahn fahren sollen sollte man lieber die Subventionen für Flugbenzin abschaffen. Da der Tunnel den LKW Verkehr stärken wird ist mit weniger CO2 leider auch nicht zu rechnen. Und die neuesten Prognosen gehen inzwischen von 3 Mrd Euro auf deutscher Seite aus.... Tendenz steigend.

@@Luuzy5 Woher stammen denn die Prognosen dass der LKW Verkehr auf Grund des Tunnels zunehmen wird?

@@TheAltair236 Bahn klappt doch schon nicht mal innerhalb des Rest der EU. Die Firmen heute haben fast alle keinen Bahnanschluss mehr und das 2malige Umlader (LKW auf Bahn und zurück) kostet Zeit und Geld. Es gab mal eine Zeit wo sehr viele Firmen ein Ladegleis hatten aber die Uhr lässt sich nicht zurück drehen. Und da sehr viele Firmen heute ihr Lager 'auf der Straße' haben wird der LKW Verkehr weiter zunehmen. Davon geht ja auch die Studie mit der 'Bedarfsermittlung' (aus dem Jahren 1999 und 2000!) aus. Wenn das nicht so wäre würde sich der Tunnel überhaupt nicht rechnen Eigentlich müssten wir dahin kommen insgesamt weniger Transporte zu benötigen. Aber die Menschen wollen ja überall und immer alle Waren (selbst die, die man so nicht wirklich braucht) kaufen können und das so billig wie möglich. Muss ich in Deutschland spanisches Wasser trinken? Oder australischen/afrikanischen/chilenischen oder kalifornischen Wein? Müssen alle möglichen Tiere von lebenden Schweinen bis zu Krabben zum verarbeiten kreuz und quer durch die Welt und wieder zurück transportiert werden? Solches Verhalten macht viel mehr Umweltprobleme als die Fähren die bald sowieso elektrisch fahren. Wenn wir unseren Konsum endlich mal wieder teilweise auf regionale Produkte umstellen und damit weite Transporte reduzieren dann kann was daraus werden. Aber dann kann man ja weniger Geld verdienen und der Tunnel wäre über flüssig.

Die Fährverbindung hat n höheren CO2 und Lärmemmessiom als n Zug