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Stuhhalteschwäche (Stuhlinkontinenz) ist ein häufig auftretendes Problem (circa 20 Prozent der Erwachsenen) und betrifft keineswegs nur alte Menschen. Da sich viele Betroffene aus Schamgefühl keiner ärztlichen Behandlung unterziehen, können die Beschwerden der Stuhlinkontinenz das soziale Leben und die Lebensqualität erheblich einschränken. Patienten sollten sich jedoch nicht lange mit dem Problem quälen - zumal die Behandlungsmethoden überaus effizient sind.
Dr. med. Marcos Gelos, niedergelassener Proktologe und ehemaliger Leitender Oberarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, informiert über die verschiedenen Ursachen für die Stuhlinkontinenz, die durch Beeinträchtigungen des Schließmuskelsystems, des Beckenbodens, des Nervensystem sowie des Mast- und Dickdarms hervorgerufen werden können.
Beschwerden können durch eine Reihe von Maßnahmen erheblich gelindert werden können. Im Vordergrund stehen dabei das Eindicken des Stuhles, Maßnahmen in der Ernährungsumstellung und gezieltes Beckenbodentraining, beziehungsweise Beckenbodenstimulation.
Findet sich eine Ursache für die Stuhlinkontinenz, so kann diese mit großer Wahrscheinlichkeit durch folgende operative Eingriffe beseitigt werden.
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