Vielen Dank für die Teilnahme!

😅 danke! Herrlich. Dein Kommentar hat bei mir den Knoten gelöst.

Rotierend halt. Also aus einer Salatschleuder oder so.

@@orkenspaltertv Der Talk war in der Tat sehr unterhaltsam. Hatte aber leider ein wenig das Problem, dass ihr im Talk ansprecht. Nämlich, dass es Content war. Dem aber stellenweise nicht mehr Neues hinzuzufügen wußte. Mal so ein Gedanke, um hier nicht auf eine negativen Note zu enden. Wie wäre es, wenn ihr die Runde vorher durchstrukturiert und das mit Timestamps abbildet. Soll gar nicht in Richtung Moderationskärtchen gehen, weil dadurch erfahrungsgemäß Themen abgehackt werden. Aber das würde auch helfen, wenn man den Eindruck hat, dass es grad etwas auf der Stelle tritt einfach den Nächsten Punkt auszuwählen. Oder zumindest hat man dann den Überblick, wie lange ein Gesprächspunkt noch in etwa geht.

Und damit drängt man sie in andere Kanäle ab, bei denen ihnen nicht widersprochen wird. Das hilft offensichtlich auch nicht.

Man sollte rechts und rechtsextrem nicht zusammenschmeissen. Auch wenn ich beides nicht gut finde.

Mir persönlich stellt sich die Frage "Ob" nicht. Wichtiger sind die "Argumente". Die muss man möglichst wissenschaftlich beleuchten und hinterfragen. Die findet man auch so im Internet - ohne das man dafür Leute einladen muss. Lädt man Leute ein, hat man oft Kommunikations- und Werbeprofis dort sitzen, die genau wissen wie man das eigene Lager möglichst emotional verkauft. Um "Argumente" oder den wissenschaftlichen Hintergrund geht in solchen Diskussionsrunden oder Talkshows nicht. Selbst wenn, dann braucht man schon Zeit, sich wissenschaftlich mit den vorgebrachten Behauptungen auseinanderzusetzen.

@@Ophomox Doch, das hilft. Die sagen, es wäre nur fair, wenn sie auch in den Sandkasten dürfen. Aber sie kommen nicht, um zu mitzuspielen, sie wollen den kaputt machen.

Gegenfrage: Sollte man Linken Zeit und Raum geben? Wenn ja, warum? Warum nicht den Rechten? Wer entscheidet das? Sie? Orkenspalter TV? Die Mehrheit eines Parlaments? Nee, danke. Ich sage mal was ganz Gewagtes: die öffentliche Aufmerksamkeit sollte sich nach dem - Trommelwirbel - öffentlichen Interesse mündiger Bürger richten. Abenteuer Freiheit. Danke.

Kommt darauf an was das für eine "Meinung" ist. Man kann sie durchaus mit wissenschaftlichen Fakten untermauern. Auch wenn man wissenschaftliche Fakten oder Quellen weglässt, kann die "Meinung" auch richtig sein. Kommuniziert man z.B. auf Twitter, dann muss man sich dort sehr kurz halten. Daher bin ich persönlich kein Freund von dieser Art der Kommunikation.

Eine Meinung ist zunächst immer subjektiv. Das gilt auch für "Fakten", denn Wissenschaft ist immer nur ein Konstrukt von Wahrscheinlichkeiten und Annahmen. "Wahr" in dem Sinne ist lediglich die Formallogik und die Mathematik und somit ist auch "die" Wissenschaft (die es so nicht gibt) und der "Fakt" letztlich nur Meinung. Das heißt aber nicht, dass Meinungen sachlogisch nicht auch (bei entsprechend hoher Wahrscheinlichkeit) allgemeingültig sein können und damit letztlich natürlich für alle gelten. Dem muss man sich dann unterordnen, wenn man am Diskurs teilnehmen will, da gibt es keine Komfortzonen und keine Safe Spaces. Was aber "Fakt" ist und was nicht, wird dabei nicht von einzelnen, Mehrheiten oder "Medien" bestimmt, sondern ist Teil dieses permanenten Diskurses.

@@riccardogudenzi9886 Da bin ich anderer Meinung. Es gibt einen deutlichen Unterschied zwischen z.B. Naturgesetzten wie der Gravitation und nehmen wir Moral. Die Moral erwächst aus den eigenen Werten und noch stärker aus den Werten die eine Gesellschaft vertritt. Da die Zusammensetzung einer Gesellschaft wie auch ihre Werte sich verändern können gibt es kein absolut gültiges moralisch richtiges oder falsches Verhalten. Genauso wenig gibt es ein "Moralometer-Messgerät" das Moral messen kann. Sofern ich Teil einer Gesellschaft sein will muss ich also akzeptieren was diese als Moral definiert. Bei der Gravitation ist das anders, die Gravitation ist messbar und wenn auch nicht völlig erklärbar, bleibt sie eine Konstante in unserem Universum. Hier kann kein Diskurs stattfinden ob die Gravitation existiert oder ähnliches, Gravitation ist ein Fakt.

​@@gehork5256 Deine Argumentation ist erwartbar und prinzipiell nicht falsch, Du wirfst aber mehrere Dinge durcheinander. Grundsätzlich: auch die Naturwissenschaft wird von uns induziert. Sprich: woher willst Du wissen, dass das, was Du misst, auch "wahr" ist? Das fängt bei den Parametern, variable Wertallokationen, Erkenntnismethoden, logische Deduktion. Überspitzt: die Nazis dachten auch, ihre Rassenanthropologie sei state of the art und hochwissenschaftlich und so sind sie auch daran gegangen. Gut, irgendwann und bei "ernsthafter" Forschung hätten sie erkannt, dass es Humbug ist, aber prinzipiell haben wir das Problem bei allen "Erkenntnissen". Vereinfacht: stell Dir vor, Du bist im Film Matrix und die gesamte Realität wird Dir nur vorgegaukelt. Das ist alles natürlich theoretisch und aufgrund der Tatsache, dass gewisse naturwissenschaftliche Phänomene allgemein anerkannt sind, ist diese Diskussion hinfällig, wie bei der Gravitation. Erkenntnistheoretisch sind diese Unterscheidungen aber wichtig, um eben festzuhalten, dass Meinungen immer subjektiv sind und auch "Fakten" nicht par ordre du mufti gesetzt werden dürfen, sondern schon prinzipiell IMMER zur Diskussion stehen. Moral ist wieder ein völlig anderer Beritt, weil es da nicht um wissenschaftlich messbare Phänomen geht (egal, wie Erkenntnistheorie aussieht). Hier gibt es letztlich zwei Quellen: die Moral, die sich aus dem Diskurs ergibt (Habermas) oder metaphysische Elemente (wie auch immer diese konkret aussehen sollen). Du tendierst zu ersterem, was insofern gefährlich ist, weil es - wie bei Habermas - letztlich völliger Relativismus ist und jede "Moral", sprich jede Regel für normativ "gut" befunden werden muss (im Sinne von akzeptieren, was eine Anerkenntnis und damit positive Bewertung darstellt), schlicht, weil sie existiert. Nun könnte man noch mutmaßen, dass dich dialektisch die "gerechteste" Moral herausbildet, quasi naturwissenschaftlich-evolutionär. Das krankt aber schon an den nicht definierbaren Begriffen (was ist normativ "gut"?). Daher ist letztlich eine metaphysische Begründung immer notwendig, sozusagen eine Blackbox der Grundbegrifflichkeiten. Diese kann immer nur möglichst einfach gehalten werden, weil die eben eine normative Letztbegründung darstellt. Im freiheitlichen Sinne bedeutet das, dass eine Gesellschaft sich aus Individuen zusammen setzt, die per se freiwillig in diese Gesellschaft eintreten und damit jede Freiheit im Grundverhältnis des Individuums zur Organisation ("Staat", "Recht") definiert werden muss. Dies betrifft Teilhabe an der Mitgliedschaft, da freiwillig, ("Politik", "Meinungsfreiheit") und vorher natürlich schon die schiere physische Unabhängigkeit ("Recht auf Leben"). Dies muss natürlich normativ absolut gesetzt werden, weil es sonst relativistisch und damit belanglos wäre. Moral ändert sich nicht nach der Mode de jour. In Deutschland haben wir bzgl. GG zB die Ewigkeitsklausel (was ja streng genommen undemokratisch wäre). In den USA basiert letztlich alles auf Jeffersons Formel aus der Unabhängigkeitserklärung ("we hold these truths to be self-evident"). Dort geht er auch auf einen "Creator" ein, der die Grundlage dafür legt. Das ist keine religiöse Floskel, sondern die schlicht Erkenntnis, dass eine verfassungsmäßige Grundlage wie die Consitution, oder das Grundgesetz, nicht rechtspositiv gesetzt werden kann. Selbst wenn sie dann "gut" wäre, so doch immer nur zufällig, weil die Gesellschaft bereits eine Art moralischen "Kompass" hat. So oder so wäre diese Grundlage willkürlich und damit zu Recht nur Spielball sich wechselnder Meinungen und Interpretationen. Als würde man im Laufe eines Fußballspiels die Regeln neu interpretieren, wie es einem passt. Das ist übrigens auch das Kernproblem linksprogressiven Denkens seit über 200 Jahren. Die demokratische Moderne ist auch metaphysische Vorarbeit aufgebaut, auch wenn sie heute dazu tendiert, sie pseudo-pluralistisch zu vergessen, zu nivellieren und zu relativieren. Das ist auch nicht nur eine Frage der Moral, sondern eine der gesellschaftlichen Grundordnung. Aber seis drum, wir müssen das nicht weiter ausdiskutieren. :)

Meinungen sind zwar keine Fakten, sollten aber ja immer den Anspruch der Gemeingültigkeit haben - ansonsten wäre es ja Unsinn, sie zu äußern. Meinungsäußerung findet ja eigentlich nur (oder sollte nur) zu einem Thema statt, zu dem es keine objektive Basis gibt - und die Debatte ist dann dafür da, im Konflikt der Meinungen zu klären, welche Meinung recht behält und somit eben Gemeingültigkeit erlangt. Außerhalb der eristischen Dialektik halte ich Meinungsäußerungen irgendwie für ziemlich sinnlos - wenn deiner Meinung nach blau die geilste Farbe ist, kannst du das natürlich meinen. Aber warum sollte es mich irgendwie tangieren, wenn du keine Gemeingültigkeit verlangst? Sie spielt doch dann einfach keine Rolle. Wo wir aber differenzieren müssen - und das geht uns derzeit halt stark ab - ist wieder zu begreifen, dass sie die Qualität einer Meinung stark unterscheiden kann und dass man keine False Balance aufbaut. Viele verwechseln Meinungsfreiheit damit, dass alle Meinungen gleichwertig seien. Das ist aber natürlich Schwachsinn. Eine Meinung hat Qualitätsfaktoren, wie halt offensichtlich, dass sie begründbar ist - mit logischer Konsistenz oder Konsequenz, durch Plausibilität. Dann sollte sie auch überzeugend rübergebracht werden, auch das ist ein Qualitätsfaktor. Wie gesagt, in der eristischen Dialektik nach Schopenhauer geht es eben um die Kunst, Recht zu behalten - mit erlaubten und unerlaubten rhetorischen Mitteln. Ums zu vereinfachen: Wenn ich im Suff über Kunstrasen diskutiere und dagegen bin, ist meine Meinung sehr wahrscheinlich nicht gleichwertig mit der eines Landschaftsarchitekten und sollte auch nie auf gleichwertige Ebene gehoben werden. Hier haben wir derzeit eben das Balance Problem, wenn man sich mal Talk Shows anschaut - und wo Pöbel und Boulevard sogar noch versuchen, diese falsche Balance noch weiter zu verschieben. Ein prominentes Beispiel wäre da das Tempolimit, wo man auch beide Meinungen als auf Augenhöhe verschoben hat, obwohl die Kontra-Tempolimit Seite nie irgendwo irgendwie irgendein plausibles Argument gebracht hat, sondern sich nur wie ein verzogenes Kind auf dem Boden rollte und rumweinte, dass es aber schnell fahren wolle. Und dass man deren Meinung genau so ernst nehmen soll. Aber warum? Zusammenfassend: Meinungen sollten immer einen Anspruch auf Gemeingültigkeit haben. Aber sie sollten auch qualitative Meinungen sein - ansonsten sollte man sich überhaupt nicht auf Debatten einlassen und die minderwertigen Meinungen halt einfach als Nichtig verwerfen.

Ach ja, ich es war Mal wieder schön zu hören, dass noch jemand schon im Maus-Net diskutiert hat. 😄

Deine Punkte sind ein wenig wackelig, da alleine deine erste Aussage nicht ganz passt, da ich zB ja nicht wirklich professionell in den Medien arbeite bzw es halt mal vor jahren tat ^^ Dein zweiter Punkt ist ebenso wackelig. Es ist zB nicht wirklich nötig nichmal recherchieren zu müssen wie xy an deinem Auto Teil yx zu reparieren ist. Du gehst in die Werkstatt, vergleichst vorher vielleicht noch preise falls man keine Werkstatt des Vertrauens hat und feddich os die Laube. Da muss man nicht erst ne Mechatronikerausbildung hinter sich bringen ^^ Ne man kann dann einer Person vertraun, von der man weis bzw ausgeht das sie sich mit der Thematik mehr auseinandergesetzt hat. So ein Vertrauen kommt ja auch nicht von Ungefähr oder vertraust du schlicht jeder x biliebigen Person? Nein machst du natürlich nicht, sondern das macht man ja für gewöhnlich dann wenn sich herrausgestellt hat das man der Person vertauen kann und das ist es legitim denen auch zu glauben wenn sie mal ne Line dropen ^^ klar kannst du auch misstrauisch grundsätzlich jedem und allem gegenüber sein, was ich sehr traurig fände, würdest aber im ende redundante Arbeit leistenbum aufs selbe Ergebnis zu kommen. Klar die Selbstbefriedigung das nochmal selbst zusammen zu setzen kann da ein Faktor sein, aber isses schlicht nicht wert. Was du tust und von anderen verlangst dahingehend ist halt "macht mehr sonnst nicht legitim", denn man muss kein Mechaniker sein um erahnen zu können wann jemand einen wegen ner Lichtmaschine über den tisch ziehen will :D und das du so anti-block bist... nun kann man so machen, wenn man sich den stress geben will. Wenn leute in einem Diskurs Stohmönner ziehen um nicht etwas den eigenen Punkt zu untermauern, sondern um die Kredibilität des Gegenübers zu untergraben und die eigene Agenda vorran zu treiben, dann gibt es nicht wirklich einen Grund um mit der Person weiter zu kommunizieren. Und du bist sicher jetzt schon lang genug in diesem WWW unterwegs um zu wissen das man jnster seinem Content solche Wesenheiten nicht haben will. Denn ja, eine Demokratie muss Rechte, Schwurbler und auch Wagenknecht aushalten... aber keine private Person oder Firma ist dazu genötigt sich mit sowas beschäftigen zu müssen. Und sicher bist du auch schon über genug Berichte gestolpert die von den Auswirkungen von Belästigung im Netz berichten unf wie schädlich sich das auf vir allem auf Netz-Produzierende auswirkt. Keiner, abseits der Politik und dort auch in seinen Grenzen, MUSS sich die Meinung anderer gefallen lassen. Viele Meinungen werden angehlrt und angegangen, weil man es will und nicht weil man es muss. Einen Strich zu ziehen bei denen die zu extrem sind oder schlickt keine konstruktive kritik üben wie du, sondern schlicht nur alles schlecht reden und die positivpunkt in der eigenen Kritik vergessen.... nun muss man sich das antun? bwahahaha auf keinen fall ^^ Wäre das mekn channel wäre dein kommentar nicht in der Öffentlichkeit gelandet, denn wer diskutieren oder kritisieren will sollte freundlich sein. Jeder hat ein Recht auf seine Meinung, aber nicht auf die Zustimmung oder die Veröffentlichung dieser ;)

Ich glaube du hast unsere Definition von "Non-Content" etwas missverstanden. Non-Content bezeichnet Videos oder Seiten die objektiv nur für SEO oder ähnliches existieren und keinen Mehrwert für Nutzer*innen bieten. Bei deiner Auflistung kommt es mir aber eher wie eine rein subjektive Betrachtung von dir vor.

@@DerrWalker Tatsächlich warst du mir vorher auch gar nicht bekannt. Daher stimme ich dir hier mal zu. Obwohl ich es aber auch für möglich halte, dass du mit deinem medialen Schaffen Geld verdienst und daher "professionell" unterwegs sein könntest. Deiner Metapher zur Autowerkstatt kann ich aber nicht folgen, da der Vergleich viel zu stark hinkt. Den Mechatroniker muss man erlernen, soziale Kompetenz muss jeder generell erlernen im Leben. Und wenn man sich nicht zu 100% mit den Ansichten eines anderen Menschen identifizieren kann - und sowas dürften wohl nicht einmal Eheleute bei Verstand schaffen - sollte man niemals den Ansichten einer Person über eine andere einfach und aus Faulheit übernehmen. (Zumal genau dieses Verhalten in Extremfällen auch die Entstehung von Mobbing gegen einzelne begünstigt.) Strohmänner: ich selbst habe, trotz extremer Masse an geführten Diskussionen noch nie das Gefühl gehabt einem Strohmann-Account begegnet zu sein. Ich streite nicht ab, dass einzelne verwirrte Nutzer auf sowas zurückgreifen mögen, aber ich denke, dass dies in der Realität so viel seltener vorkommt als es ständig behauptet wird, dass sie als echtes Problem nicht der Rede wert sind. "Aber keine private Person oder Firma ist dazu genötigt, sich mit sowas beschäftigen zu müssen". Auch hier widerspreche ich zumindest soweit, dass sie es im weltweiten, öffentlichen Netz sehr wohl zu tun haben - zumindest innerhalb eines gewissen Rahmens, der mit Beleidigungen erreicht ist. Auch muss Kritik keinesfalls bedingungslos "konstruktiv" sein. Es ist nicht Aufgabe eines Kritisierenden sich darüber Gedanken zu machen, wie man etwas besser machen könnte. Womöglich hat der Kritisierende zwar die Kompetenz zur berechtigten Kritik, kann sich aber gar nicht anmaßen zu wissen wie man es besser machen könnte. Ich kann z.B. einen Piloten wegen seines objektiv miserablen Flugstils kritisieren, aber dennoch noch lange nicht sagen, wie er es besser machen könnte. Bin ich deshalb nicht dazu berechtigt seinen Flugstil zu kritisieren? Wohl allenfalls nur in den Augen des Kritisierten. Ja, niemand muss sich die Meinung eines anderen gefallen lassen. Aber er hat sie zu akzeptieren und hat selbstverständlich das Recht auf eine gegensätzliche Meinung, gar das Nennen einer Richtigstellung. Deine Unterstellung ich würde "alles nur schlecht reden" i.V.m. deinem "bwahahaha" ist m.E.n. wesentlich übergriffiger als alles, was in meiner Kritik stand. Zumal auch noch unwahr, da ich neben meinem Kommentar hier auch andere Kommentare schrieb, z.B. wie der Gunnar trotz all der Jahre immer noch besser wird. "Wäre das mein Channel, wäre dein Kommentar nicht in der Öffentlichkeit gelandet" - Dass du hingegen eher eine Methodik á la Zensursula verfolgst, indem du unliebsame Kommentare einfach mundtot machst und damit selbst die in eurer Unterhaltung erwähnte Methodik unauthentischer Personen verwendest, bei der man sich selbst in ein besseres Licht rückt, indem man nur positive, einen selbst bestätigende Kommentare stehen lässt, hast du mit dieser Aussage bewiesen. Du kannst meine Meinung teilen oder dich gegen sie aussprechen. Beides völlig in Ordnung. Aber du hast nicht das Recht die Arbeit, die ich in meine Kommentare steckte, einfach in den Papierkorb der Unsichtbarkeit zu stecken. Imaginäres Hausrecht hin oder her. Zum Glück teiken die Leute von Orkenspalter, denen ich schon seit vielen Jahren treu meine Zeit schenke, zumindest in dieser Hinsicht offenbar nicht deine Ansicht und dafür bin ich dankbar. :)

@@grziwatzki432 Ja, da hast du auch völlig Recht mit. Meine Auflistung war offensichtlich rein subjektiv. Und in diesem Rahmen stimmt meine Liste auch mit deiner Definition überein. So bieten (für mich) weder Inhalte von Funk (abseits der 1 Ausnahme), noch die Rocket Beans und schon gar nicht Gronkh, irgendeinen Mehrwert (für mich). (Genauso wie meine eigenen Inhalte für 99,9% der Menschheit.) Das war jetzt die möglichst politisch korrekte Formulierung meiner sehr persönlichen Meinung, der ausdrücklich niemand zustimmen muss. :)

Beide Kommentare schrieb ich übrigens während mir ein 8Mon alter Säugling an Haaren und Bart zog. Ich finde das ist ein Achievement wert. 😂