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E-Ink-Monitore zeigen alles in Grautönen und ohne Hintergrundbeleuchtung - das soll die Augen schonen. Wir haben geprüft, wie gut die Technik funktioniert und stellen Onyx Boox Mira und Mira Pro vor. Mehr Monitore im Test unter ►►► test.de/monitore ◄◄◄
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00:00 - Onyx Boox Mira und Mira Pro im Test
00:23 - Mobiler 13-Zoll-Monitor mit elektronischer Tinte: Aufstellung & Anschlüsse
00:40 - Besonderheit E-Ink-Bildschirm: Kein blaues Licht
01:02 - Bildqualität von Onyx Boox Mira & Mira Pro im Test
01:31 - Bildschirmmodi von Onyx Boox Mira und Mira Pro
01:41 - Textmodus beim Onyx Boox Mira: Problem Geisterbilder
02:01 - Augenfreundlich im Lesemodus: Der Vorteil von E-Ink-Monitoren
02:17 - Videomodus bei E-Ink-Bildschirm Onyx Boox Mira
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Bei E-Book-Readern sind sie Standard, unter Computer-Monitoren Exoten: Displays mit elektronischer Tinte - kurz und englisch: „E-Ink“. Die Technik imitiert bedrucktes Papier. Es gibt typischerweise keine Farbe, keine Hintergrundbeleuchtung und damit auch kein blaues Licht, das unter anderem zu einer Ermüdung der Augen führen kann. Wir haben zwei Monitore des chinesischen Anbieters Onyx Boox geprüft: Den Mira Pro für stolze 1 750 Euro und den deutlich kleineren Mira für 800 Euro.