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Radartechnologie, Rückfahrkamera, mehr Power als jemals zuvor: Wir sind mit ziemlich großer Neugier nach Paris gereist, um die (fast) völlig neue Generation des Piaggio MP3 einem ersten Test zu unterziehen.
Warum Paris? Weil dies hier die internationale Hochburg des Piaggio MP3 ist. Nirgendwo sonst auf der Welt fahren so viele MP3 durch die Rues und Avenues wie hier. In Summe haben die Italiener übrigens in 16 Jahren - ja, solange gibt’s den MP3 bereits - stolze 230.000 Stück verkauft. Unter anderem ist der Erfolg wohl auch darauf zurückzuführen, dass man den MP3 mit Auto- oder Motorradführerschein fahren darf; das ist beim neuen nicht anders.
Ein paar wichtige Eckdaten haben wir euch bereits hier genannt, nun wissen wir auch ein paar zusätzliche Details. Etwa, dass Rahmen, Aufhängungen, Bremsen (jetzt von ByBre) modifiziert wurden. Überall wurde aufs Gewicht geschaut, unterm Strich will man rund zehn Kilo gefunden haben; ein Teil wurde aber in neue Ausstattungen investiert, sodass am Ende je nach Modell vier bis sieben Kilo an Ersparnissen übrigbleiben. Immerhin.
Stichwort Modelle: Es gibt zwei Motorvarianten. Den Einstieg markiert der aus dem großen Beverly bekannte 400 hpe; er wurde seit 2021 auch schon beim Vorgängermodell des MP3 eingesetzt. Der Motor leistet 35 PS, 38 Newtonmeter und weist einen WMTC-Normverbrauch von 3,8 Litern auf. In Verbindung mit diesem Motor wiegt der neue MP3 260 Kilo fahrfertig, also mit gefülltem 13,7-Liter-Tank.
#piaggio #mp3 #rollertest