Klasse teil :) Was ich mir noch wünschen würde, wäre eine Netz Last bezogene Einspeisung. So das, das Zendure System sieht wie viel Energie gerade aus dem Netz gezogen wird und bis zu einem Gewissen Grad gegensteuern kann.

Wunderbar zu sehen wie die BKWs damit immer besser werden. Genau so eine Lösung wünsche ich mir, allerdings zu einem Bruchteil des Preises denn es rechnet sich sonst einfach nicht.

Danke Togi, da die elektronischen Zähler immer mehr Verbreitung finden und es einige Möglichkeiten zur Gesamtleistungserfassung eines Hauses/Haushaltes gibt - wäre doch die Bezugsleistung aus dem Netz zu Minimieren eine gute Funktion. Bsp. läuft Spühlmaschine (nicht pro Steckdose) wird versucht (abhängig vom Akkufüllstand) die max. Leistung (Solar + Akku) zu liefern.

Ich folge dir gerne - so erfahre ich die neusten Ideen und fühle mich gut informiert. Bis beide Anbieter ihr System perfektioniert haben überlege ich weiter auf der Eigenbaulösung (Nachteinspeisung via regelbaren Gridinverter) rum. Schönen Restsonntag und Danke für deine Arbeit!

Es wäre so viel einfacher gewesen, die Ferraris-Zähler zu belassen.

Danke, eine tolle Vorstellung. Es ist immer wieder interessant zu sehen, welche HW - Gimmicks man sich einfallen lässt. Leider sind alle vorgestellten Modi mit unnötigen Verlusten verbunden. M.E. ist einzig sinnvolle Art der Speicherung die Überschussspeicherung. Nur die Leistung, die nicht direkt verbraucht wird, soll gespeichert werden. Dazu ist eine Regelung basierend auf dem gesamtverbrauch von Haus ode Wohnung notwendig. Also bitte ein Interface zu smartmetern, oder Shelly einlasten oder 1 oder 3phasige Stromsensoren anbieten auch wenn das nicht ganz plug und play ist.

Danke für das Video Togi - hab mich tatsächlich dabei erwischt auf dein angekündigtes Video zu warten, da nicht allzu viele Details zur APP bekannt sind. Mit 400Watt Einspeisung tagsüber wirst du natürlich nicht viel in den Akku bekommen um Abends wieder rauszunehmen :-). Das System ist doch bei einem Balkonkraftwerk eher dazu geeignet die Spitzen von 10-16 Uhr in den Akku zu nehmen und max. 100 Watt über 24h zu balancieren. Ich betreibe nicht regelkonform 2 Blks und erhoffe mir, dass dann die Tagesspeicherung auch für 150 Watt ab 19 - 08 am nächsten Tag reicht. Ich habe mir tatsächlich das System mit 2Akkus bestellt für diesen Zweck, aber .... wenn die APP die Feineinstufung der Einspeisung in 10er Schritten nicht her gibt bei Auslieferung im Juli ... werde ich das System wieder zurückschicken. Dass die Saldierung Eingang/Ausgang nicht stimmt ist aber auch schon so ein Ding das wirklich nicht zuversichtlich stimmt. Ankündigungen gibt es immer genug, auch dass sich der Hersteller kümmern möchte ... die Ist Umsetzung wird es zeigen. Die Frage wird sein wieviel Invest in Software Entwicklung wirklich geht ... sonst reift das Produkt auch nicht beim Kunden, sondern erzeugt Frust. Finanziell rechnen wird sich das so oder so nicht ... auch nach 10 Jahren noch nicht ... es könnte aber trotzdem etwas Genugtuung bringen. Danke für das Übersenden deiner Prio liste n Zendure !

Was passiert denn, wenn man dauerhaft bspw. 600W an den Wechselrichter einstellt und der, weil per OpenDTU begrenzt, nur das einspeist, was mittles Volkszähler ermittelt wurde? Bitte mal testen, weil das wäre für viele DIE LÖSUNG!

Das Ding kostet über 1000 Euro. Nach wievielen Jahrhunderten soll sich das rechnen? Ein Balkonkraftwerk hat ja eben den Vor- und Nachteil, dass es recht wenig erzeugt, somit so oder so großte Anteile des Stromes gleich verbraucht werden. Die paar kWh, die man ins Netz abgibt, schaffen es nicht, vierstellige Anschaffungskosten für einen Akku zu amortisieren.

Super informativ 😊 hab dir ein Abo da gelassen mehr Tests und Neuigkeiten von dem System wäre wünschenswert

Klingt gut... Aber der Preis..?! Wichtig wäre ein echtes Überschussladen des Akkus wenn man zb mit Homeassistant und einem Shelly 3em den Hausstrom überwacht....

Hallo, tolles Video und scheinbar tolle Hardware! Ich habe ein Shelly 3em was permanent den Stromflus, ob nagativ oder positiv, messen kann. Es überwacht alle drei Phasen die aus dem Stromzähler kommen. Es wird exakt die Summe aller Verbraucher und Erzeuger übermittelt. Sollte hier eine Kommunikation zwischen Solarflow und Shelly 3em möglich sein, braucht man keine smarten Steckdosen. Die kann ich z. B. an meine Klimaanlage nicht anschließen, weil diese direkt im Verteilerkasten angeschlossen ist. Das Sinnvollste wäre eine Kommunikation mit dem Stromzähler oder ähnlichen(3em) angeschlossenen Geräten. Vielleicht kommt sowas später noch in einem Update.

Vielen Dank für das Video, ich habe vorbestellt ... bin gespannt wie es da weitergeht cheers Ronny

Vielen Dank, sowas habe ich für einen Bekannten gesucht 👍 Ich hoffe, dass die zeitnah noch die Anbindung von einem Smartmeter ermöglichen, damit der Hausverbrauch möglichst genau ausgeglichen werden kann. Eine Bitte noch von meinem inneren Monk: kW ist die Einheit für die Leistung und kWh die Einheit für die Energiemenge. Das ist nur ein "h", aber es sind völlig unterschiedliche Einheiten (vgl. beim Auto Leistung in PS und Tankinhalt in Litern).

Wieder ein klasse Video Togi!... Vielen Dank!... Was mich aber noch zusätzlich interessieren würde ist neben der Therorie die Installation eines Balkonkraftwerkes bzw die Praxisbezogenen Anwendung... Vielleicht eine Idee für ein 2. Video...

Wir sind gespannt auf neue Infos von Dir und natürlich auch von Zendure. Bis dahin eine gute Zeit Togi.

Eine Kombination mit Shelly 3EM wäre m.M.n. noch besser als die smarten Steckdosen (da brauch man viele von, was viele Kosten verursacht). Oder kann man die Smartdosen über den Grundverbrauch schalten? Dann noch eine Notstrom- bzw. Stromausfallfunktion. Oder geht das sogar mit einem installierten Netztrennschalter? Ansonsten danke für die Infos, jetzt heißtes warten bis ein paar mehr Hersteller solche Lösungen bieten (und das wird kommen), dann gehen die Preise runter und die Leistungen steigen.

Alles in allem finde ich die Idee recht gut. Die Bindung an die speziellen Akkus des Herstellers ist zwar verständlich, aber trotzdem sehr schade. Sowas kenne ich vom Victron Laderegler meiner Insel-Anlage nicht. Dort darf ich alles Mögliche an Akkus anschließen, egal ob Blei-Säure, Gel, LiFePo4, usw. Ich habe hier bereits etwa 4 kWh in LiFePo4 Akkus. Dann lasse ich die Insel mal besser so wie sie ist. 🙂 Dieser Hersteller und ich werden also nicht zueinander finden.

Ich bin mal klugscheisser .... Home Assistant heisst es - nicht home assist :) Aber möchte die Möglichkeit auch nutzen und mich bedanken für Deine tollen Videos! Echt richtig gut - Vielen Dank!

Zur Armortisierung: Ein Balkonkraftwerk schafft es nur an ca.240 Tagen den 0,96 KW Akku vollzuladen.Von November bis Februar keine Chance.Ich speise also an 240 Nächten 0,96KW ein und spare dadurch 230,4 KW Strom im Jahr.Das sind 230,4x0,40 Euro/KW=92 Euro pro Jahr. 1175 Euro Anschaffungskosten geteilt durch 92 sind 12,7 Jahre Armortisation.Bei einem Strompreis von 32Cent den ich zahle sind es 15,9 Jahre.Auch im März,April bekommt man den Akku nicht an allen Tagen voll.

Ein paar Zahlen: Ein 600-Wp-Balkonkraftwerk produziert rund 550 kWh pro Jahr, davon verbrauchst Du selber rund 400 kWh. Also speist Du rund 150 kWh ein, für 8,2 ct/kWh. Wenn Du ihn selber verbraucht, erspart Du Dir den Stromkauf für rund 30 ct/kWh. Differenz 30 - 8,2 = 21,8 ct/kWh. Die kannst also mit einem Akku am Balkonkraftwerk jährlich sparen: Max. Stromkosten-Ersparnis durch Akku für Balkonkraftwerk = 150 kWh/a x 0,218 €/kWh = 32,70 €/Jahr. Na, also ....

Würde ich von November bis einschl. Februar die Anlage abbauen und dann wieder in Betrieb nehmen? Macht ja während dieser Zeit keinen Sinn und der Akku leidet auch nur bei der Kälte

Danke für das Video! Es wird also tagsüber weniger ins Haus eingespeist, um den Akku zu füllen. Dafür wird mehr zugekauft falls die verringerte Einspeisung mal nicht ausreicht. Scheint nicht sehr sinnvoll. Schaut in eurem Stromzähler mal nach, wieviel Balkonstrom ihr ins Netz einspeist. Maximal diese (geringe) Menge könnt ihr durch den Akku "safen" und selbst nutzen. Ihr werdet bemerken, dass sich der Akku niemals amortisieren dürfte. Vorher haben die Akkus das Ende ihrer Lebensdauer erreicht. Leider nur eine nette Spielerei. Selbst wenn ihr die Gesamtmenge des erzeugten Stroms tagsüber speichern und abends nutzen würdet, lohnt sich der Akku nicht. Lade- und Entladeverluste sind hier noch gar nicht berücksichtigt.

Hi Togi.🙂 Danke für deinen Video und den ausführlichen Test Bericht! Eine Frage noch. Du sagstest vor einiger Zeit in einem Video, dass Du ausprobieren (oder was dazu sagen) wolltest, wie sich mit dem Anschluss eines 1500 Watt Wechselrichter verhält. Konntest Du dies testen oder was herausfinden? Danke für deine Antwort. LG und mach weiter so😊

Der PV Eingang sollte größer sein, 4x400 Watt oder 6x400 Watt. Damit man auch bei etwas schlechterem Wetter noch etwas davon hat.

Hallo @Mr. Togi bezüglich deiner Frage der Berechnung einer Amortisierung. Rechenvorschlag: Dein PV-Anlage kann 600W wovon du Tagsüber 160W Nutzen kannst/willst. Wenn man jetzt von einer mittleren Jahresleistung von 600KW ausgehen von denen du also dann 160KW direkt Nutzen kannst. Könntest Du die weiteren 440KW auch Nutzbar machen und nicht an den Netzbetreiber verschenken. Bei einem Strompreis von angenommen 0,35€ je KWh wären somit die Mehrnutzung bei 154€/Jahr (440*0,35). Die Mehrkosten von 1200€ wären somit nach 8,8 Jahren amortisiert. Vollständigerweise sollte man aber sich auch mal ausrechnen, ob es nicht noch günstiger ist nur ein kleines BKW mit 200W zu hohlen, denn die Mehrkosten von den 200W zu den 600W müssten eigentlich auch nicht in die Rechnung mit einbezogen werden. Wer bereits 400W oder mehr von seinen 600W verbrauchen kann, bei dem ist die Amortisierung des Batteriespeichers natürlich länger (später).

Danke, Togi, für das informative Video. Werde die Entwicklung verfolgen.. Viele Grüße vom Chiemsee, Waltraud

Mit rückwärtslaufenden Stromzählern bekommt man jede Stromrechnung in einem energieoptimierten 2-Personenhaushalt gegen Null und darüber hinaus. Also unter Null, also minus. Die Modulwechselrichter sind ja eine gute und einfache Sache. Wenn ich mir aber eine 10 kWh, 48V-Batterie für im Moment ca. EUR 2.500 kaufe und die mit einem Ladegerät über das Hausnetz auflade, dann komme ich weitaus billiger weg. Und muß auch nichts einstellen. Das Ladegerät arbeitet solange bis die Batterie voll und mit der Menge an Watt, die gebraucht wird. Der Rest wird halt dann eingespeist. Fazit: ist sinnlos, weil mehr kompliziert als nötig und zu teuer.

5:30 ich wünsche mir, daß die. Kommunikation mit den Shelly Plugs und Co funktioniert, damit die Philosophie ‚bei existierenden BKW einfach dazustecken‘ keine FolgeKosten bei dem existierenden Smart Home nach sich zieht. Danke für die Vorstellung!

Mr. Togi, du bist echt genial.

Wenn du mit zendure in Kontakt bist. Sag denen die sollen den Shelly em3 pro unterstützen.

Bin grade dabei, mir Infos zum Thema Balkonkraftwerk-Akku zu beschaffen. Dieses Video war dabei tatsächlich super hilfreich.

Hi Mr.Togi, Das Zendure SolarFlow interessiert mich auch sehr.Hab jedoch die Info das es Kompatibilitätsprobleme gibt.Mit Solax Wechselrichtern soll das nicht funktionieren.Weißt du warum und ob das so ist?

Sehr geil! Genau was jeder gebrauchen kann. Ich hoffe, dass man die Funktion mit den Steckdosen Hersteller unabhängig anwenden kann. Viele nutzen den Cloud Dienst von Tuya Smart Life und haben zig Geräte schon daheim.

Warum so kompliziert? Politisch durchsetzten, dass Stromzähler rückwärts laufen können und einfach das Stromnetz als Speicher nutzen. Sozusagen eine "Stromcloud" etablieren. Das wäre aus meiner Sicht die beste Lösung.

Die ersten Preise sind raus: knapp 1300 € für den "Verteiler" und 4 Akkus (welche Kapazitär? 4x1000 Wh?). Es sind aber keine reinen Akkus, d.h. wenn die "fertig" sind einschicken, dann wird's teuer. Smarte Steckdisen unterhalten sich mit dem Zenture: klasse Idee, geht da JEDE Steckdose (ab 10 €) oder nur eine von Zendure? Gesamtresultat: ZU TEUER. Da kann man auch einen EcoFlow runterwirtschaften.

wie Michael K es schon erwähnt hat, ist auch eine Versorgungsmessung geplant? Wenn der Eingangsstrom vom Haus/Wohnung gemessen wird, muss eine Reglung um 180 Gedreht programmiert werden, um die Messung auf 0 zu bekommen, was aufwendiger ist, als einfach die benötigten Arbeit der Steckdosen zu Addieren und auszugeben, vereinfacht aber den Aufwand in der Wohnung erheblich

Wenn der Wechselrichter eine Ausgangsleistung von maximal 600 W (800 W) hat, dann bringt das nur etwas für die Grundlast. Für Verbraucher, wie Wasserkocher (1800 ... 2500 W) oder Geschirrspüler / Waschmschine (~ 2 kW Heizleistung) bringt das nicht viel in der Heizphase. Allerdings braucht ein Wasserkocher auch nur 150 ... 200 Wh für einmal Wasser kochen... Bei Waschmaschine und Geschirrspüler sieht es anders aus, diese heizen viel länger, da würde es sich lohnen, aber wie gesagt bringen da die 600 W nicht soviel. Ich sehe den Vorteil wie gesagt eher in der Deckung der Grundlast, wenngleich das mit steuerbaren/messenden Steckdosen etwas aufwendiger ist, als wenn man z. B. einen 3-phasigen Energieflussmesser (z. B. Shelly) im Unterverteiler installiert, damit an zentraler Stelle den Verbrauch erfasst und die Ausgangsleistung des WRs entsprechend regelt. Siehe auch Beitrag von @hechten71

Hey Christian. Danke für das informative Video. Mal ne Frage: ich habe zwei PV-Module 410W und einen 600W Wechselrichter. Ich möchte eine Zendure Solarflow anschließen. Wie ich das sehe, braucht die Solarflow nur einen Anschluss des Wechselrichters. Kann ich an den zweiten Anschluss des Wechselrichters ein drittes Modul anschießen und nutzen? Der Vorteil: Ich könnte den Zendureakku mit hoher Kapazität laden und das Haus trotzdem mit Solarstrom versorgen. Richtig?

Ich habe zugeschlagen und das System mit zwei Akkupacks bestellt. Bin sehr gespannt. Meine Berechnungen auf Basis des Grundverbrauchs zeigt das sich die Anschaffung nach 4 bis 5 Jahren rechnen sollte.

Hey Ho, ich habe das Video sehr genossen und die Infos waren sehr hilfreich. Schade ist auch das nur max. 4 kw/h zur Verfügung stehen. Habe mir auch schon den Kopf zerbrochen wie man das ändern könnte. Ich weiß auch nicht ob der solar flow in der Lage ist diese Kapazität umzusetzen. Aber ansonsten ein tolles System. Bin auf Juma drauf gestoßen nachdem ich nach fragte zwecks Speicher. Man bekommt ja sogar 2 kw/h Akkus. Ich finde 504€ für einen 1 kw/h Akku einen super Preis. In diesem Sinne mache weiter so. LG Carsten

Hey gut erklärt 😊 Heißt das, wenn man noch ein 600 Watt Wechselrichter besitzt, ist es zukünftig möglich ihn über die Zendure App auf 800 Watt hochzustufen, obwohl man einen anderen Hersteller als Wechselrichter besitzt und es auch eigentlich nicht wäre? Also kurz, kann man alle Wechselrichter einfach über die App hochstufen auf 800 Watt?

Super wäre eine Messung der drei Phasen und das entsprechende Einspeisen auf Nul-Netzverbrauch.

super erklärt danke

so direkt abo da gelassen bin gerade auf der suche gewessen für Balkon speicher ! nette infos !

Hallo Mr. Togi, erst einmal danke für die sehr interessante Informationen. Ich habe mir mal die Webseite von der Firma angesehen und mir ist eine, zumindest für mich, nicht verständliche Preisgestaltung zwischen der Konfiguration mit 2 und 3 Akkus aufgefallen. Da werden auf einmal ca 1000€ Preisunterschied aufgerufen wobei die Unterschiede der anderen Konfigurationen ca. bei 450€ liegt, vielleicht hast du ja da eine Erklärung 😉

Hallo Togi. Danke fürs vorstellen und erklären. Gruß aus Hessen.

Super Test danke. Ich bin sehr auf das konkurrenzprodukt von eccoflow gespannt. Für die meisten wahrscheinlich besser, weil sie schon eine eccoflow Batterie haben, aber der Nachteil ist halt, dass man das Ding nicht draußen stehen lassen kann und man deswegen immer irgendein blödes Kabel in die Wohnung verlegen. Diesbezüglich ist die Zendure Lösung besser.

warum nicht am zähler messen und die gleiche leistung genau zu diesem moment einspeisen.. damit hast keine arbeit und es wird immer automatisch die richtige/benötigte leistung eingespeist

Verstehe ich das richtig. Ich Programmiere z.B. Das 100W zum Wechselrichter abgegeben werden sollen. Mit dem Rest wird der Akku geladen. Ist der Akku voll geladen, wird die volle erzeugte Leistung der Panels zum Wechselrichter weitergegeben trotz Programmierung.

Zur Frage "ob es sich lohnt" würde ich rechnen: Kaufpreis / aktueller (ggf. geschätzter künftiger) Strompreis = die Menge an KWh die du an den Versorger verschenken kannst, bzw. dein Wechselrichter nicht verarbeiten kann (z.B 800 W Module nur 600 Watt WR). Wenn du mehr verschenkst bzw. nicht nutzt auf die Lebensdauer des Akkus, dann lohnt sich der Zendure SolarFlow. Oder wie seht ihr das?

Hallo Mr. Togi mich würde interessieren ob die Zendura Solarflow auch mit den Ecoflow Inverter und Solarpanelen Funktioniert. Da ich bereits gelesen habe das es mit einem Anker Akku nicht funktioniert.

Da es 10kwh Speicher mittlerweile für ca 2500 Euro gibt, habe ich hier vom Kauf abgesehen.

Hallo Togi, hast Du Dir mal den Stromwächter von Indielux angeschaut? Was meinstDu zu der Lösung?

Was kostet eine kWh Strom aus dem Speicher bei Dir bei sagen wir 220 Vollzyklen in 10 Jahren - so 60ct? Wird der Netzstrom in den nächsten 6 Jahren im Median wirklich teurer als 60ct? Wir zahlen aktuell 17ct in Hamburg. Die vorgestellte Technik ist Spielerei / Hobby und bremst die Energiewende.

Super Video, Ein Frage. Ich habe schon eine Solaranlage auf dem Dach. Kann man mit dem System den Akku auch vom Netz aufladen. Sprich, statt ich einspeise, lade ich den AB2000 auf. Danke schon mal. MfG

Sorry, aber ich kann da den Vorteil nicht so richtig erkennen. Das Ding unterstützt, soweit ich das erkennen kann, zwei PV-Panele. Damit läuft es im Sommer ganz anständig, aber im Winter so gar nicht, weil man keine Chance hat den Akku voll zu bekommen. Des weiteren braucht man scheinbar einen bestimmten Akku für das System, was den Preis treibt. Da tendiere ich doch eher zum Selbstbau mit mehr Fläche und einem Ladegerät an das ich Akkus anschließen kann die ich günstig bekommen kann. Im einfachsten Fall wären das zwei kleine Solarladeregler von Victron die vor dem Mikrowechselrichter eingebaut werden. Wer mehr will kann natürlich noch ganz andere Dinge basteln. Shelly und Ahoy DTU helfen dabei.

Wie ist der aktuelle Stand bezüglich deiner Wunschliste? Wurden da Sachen gefixt?

Danke für das Video 👍 Die Idee ist sehr gut. Der Preis ist meiner Meinung nach zu hoch. Das wird sich in der Laufzeit nicht amortisieren..

ist das mittlerweile alles ausgebügelt, reif und läuft ? ohne Smart-Steckdosen wegen mir.. aber wenigstens, dass das Teil merkt, wann ich viel verbrauche, und mir sozusagen automatisch nach ein paar Tagen einen intelligenten Zeitplan für die vor ab Einspeisung in und aus dem Akku umsetzt

ich habe den HM-1500 und 4 Solarpanel dran ca. 1400Watt würde das auch gehen, geht das System auch weiter bei Stromausfall ?

Hoch interessant, wie es hier weitergeht! Zeitsteuerung kann jedoch nur Generation 2 von xx sein, wenn ich mir etwas wünschen düfte. Was will ich? Quasi eine Zisterne oder ein Sparschwein - jedes Watt das reinkommt, wird angestaut und nur genau so viel Watt, wie ich verbrauche, geht wieder raus aus dem Speicher. Mit der Einstellung der Grundlast, die ins Hausnetz gehen soll, wird die weit überwiegende Zeit viel mehr als nötig eingespeist (z.B. braucht mein Kühlschrank im Standby 1,8 Watt), also aus der Zisterne / Sparschwein vergeudet. So kommt man natürlich nie an eine annähernde Wirtschaftlichkeit. Was mir vorschwebt (auf die dargestellte Lösung von ZenDure gemünzt: 1. IOT-Vernetzung 2. Elektronisch in Echtzeit steuerbarer Output abhängig von der Überschuss-Kalkulation einer Steuerzentrale analog IOT Octopus So, jetzt dürft Ihr das in der Luft zerreißen 🙂

Sehr wichtig! Ich hätte gern eine andere Art den Verbrauch zu messen statt der Steckdosen. Wie wäre eine Art DTU mit Klappwandlern direkt an den Phasen des Hauseingangs Stromkabel. Die Messmethoden sehe ich auch als optimal für das Ecoflow System! Für das Zendure System hätte ich auch gern mehr Akku und eine Möglichkeit mehr Solarmodule anzuschließen. Für beide Systeme hätte ich gern im Winter die Möglichkeit aus dem Stromnetz zeitgesteuert zu laden. Es gibt Stromanbieter die den Strompreis Zeit basiert abrechnen "Tibber/aWattar". Diese Stromanbieter reichen den günstigen Strom zu den Preisen + Gebühren weiter wie er an der Strombörse gehandelt wird. Und im Winter gibt es oft Zeiten z.B. wo es viel Windstrom in der nach der Nacht gibt der nichts kostet das könnte man ja auch noch nutzen um unabhängiger zu werden. Oder Kostengünstig im Winter an Strom zukommen. Aber natürlich alles auf Basis der 600 und später 800 Watt Einspeisung VDE 4105. Danke

Wie einige schon kommentiert haben wäre es einzig richtig, eine Überschussladung zu machen mit der API und eine dynamische Nachteinspeisung bzw Knopfdruck Einspeisung. So mach ich es jedenfalls. Ok, nicht jeder kann einen IR-Lesekopf am Zähler anbringen oder hat eine Shelly 3EM. Mit den jetzigen Einstellmöglichkeiten wird wahrscheinlich der grösste Solarertrag kostenlos in Stromnetz geliefert. Stellt man zuviel ein, dann passiert das sofort. Stellt man zu wenig Grundlast ein, dann ist der Speicher schnell voll und speist dann kostenlos ins Netz ein. Ok, das ist ein Geschenk an die Allgemeinheit.

Schön, aber das ist mir immer noch zu kompliziert. Gibt es nicht auch einzelne Solarmodule mit integriertem Akku, der die gewonnene elektrische Energie zwischenspeichert? Ich fände das ideal.

Ich habe mich für den Kauf eines Balkonkraftwerks von Zendure in der Basisversion, also ohne Batterien, mit Flexiblepanels für den Einsatz an meinen Dachfenstern im Dachgeschoss entschieden. Dann habe ich 4 Batterien für LKW 185Ah, jeweils 950A gekauft. Diesen Monat werde ich mir einen Laderegler von Zendure kaufen und endlich alles anschließen. Ich bin gespannt, ob diese Batterien mit der Zendure-App kompatibel sind und ob sie für den Strombedarf meiner Wohnung ausreichen? Hat das schon einmal jemand mit Zendure versucht?

Kannst Du mir sagen, ob eine eine Nacht Einspeisung mit dem Zendure SolarFlow Smart PV Hub 1200W und einer eigenen 48V Batterie ermöglichen kann? D.h. funzt die App nur mit dem Smart PV ub, oder benötige ich die Zendure Batterie? Hättest Du eine Empfehlung, wo man die Nachteinspeisung per WLAN regeln kann? Merci Sascha

Habe zu den zwei Solarmodule, die beim Set dabei waren, noch zwei weitere gekauft und angeschlossen. Leider wird diese Mehrleistung nur bis 380 Watt eingespeist. Bei voller Sonne kommen auch nur 380 Watt im Hub an. Was muss ich machen, dass die volle Leistung von knapp 800 Watt ankommt?

Schade ist das die Eingangsspannung auf 60 Volt pro Eingang beschränkt ist. Meine 3 Solarzellen haben z. B. 35 Volt was bedeutet, dass ich bei Reihenschaltung von 2 Modulen bereits die 60 Volt überschreite. Unverständlich ist auch die Angabe der Eingangsleistung von nur 400W wobei 60Volt und 13A= 780Watt sind. Wenn ich bedenke, dass ich in einem Jahr 176kWh verschenkt habe und zusätzlich noch am Abend aus dem Akku Energie entnehmen könnte komme ich auf eine Ersparnis/Jahr von villt. 100€ bei 0,36€/kWh. Das aber auch nur wenn ich Tags mehr als 600Watt empfangen kann und in den Akku speichern kann.

Also meine Balkonsolaranlage läuft seit einem Monat. Die erste daten zeigen dass an sonnigen Tagen 4,5 bis 5 kWh erzeugt werden. Davon werden 1-1,5 kWh ins netz gespeist. Das System hat also das Potential mich weitere BIS ZU 1,5 kWh am tag einsparen zu lassen. Im Durchschnitt wird es eher um die 1kWh liegen. Bei 40ct/kWh am Tag die ich dadurch zusätzlich spare kann sich jeder ausrechnen je nachdem wie viel das system kostet, wie lange das so mit den 1kWh laufen muss damit sich das rechnet.

interessanter Test bzw. Vorstellung.Aber bei den VK Preisen brauch man keine wissenschaftliche Rechnung aufzustellen,ob sich das System irgendwann mal bezahlt macht,bzw. wirtschaftlich Sinn ergibt.Ich habe eine Grundlast von ca. 300 W. Mit 1 kwh Akku kann man da nix anfangen.Hier würde ich mindestens 3 Akkus brauchen um damit über den Abend/Nacht zu kommen. Mit einem normalen/regelkonformen BKW bekomme ich aber dann einen 3 kwh nicht voll,wenn 300 W permanent für die Grundlast fliesen.

Moin! Alles gut und schön, aber im Tal der Tranen im Winter kommen da bei 2 Panels a 400 Watt auch nur ca. 80 Watt, wenn es etwas heller ist, an. Da nutzt mir der Speicher gar nichts. Sowas ist etwas für größere Anlagen. Ich mit meinen 600Watt BKW würde das auch gerne machen, um das autark, als Insellösung zu betreiben, mit 4 und mehr Panels zum Beispiel, aber wie einige schon bemerkten viel zu teuer. Aber schön zu sehen, dass Hersteller sixh was uberlegen.

Wenn ich es richtig verstanden habe wird das Gerät DC seitig eingebunden. Bedeutet das, dass die Akkus draußen stehen werden?

Wieso macht man dass nicht so, daß sobald zurück ins Netz geliefert wird der Akku voll geladen wird

Hi Tobi, Also eine kleine Korrigierung, man kann nicht alle WR anschließen, Die von Growatt oder Solax X1 mini sind nicht kompatibel 😉, weil die erst ab 50V an gehen und HUB gibt die Leistung nur bis 50V 😉 Ansonsten Top Video, mach weiter 😉

Wäre im zusatz Video gut. Zusehen ob deine 8 Bugs Abgeschlossen sind.

Wirklich Sinn macht es nur so, wenn es die ins Netz eingespeiste Energie über einen shelly 3pem auslesen kann und nur dann die Batterie lädt, wenn die Abgabe über Verbrauch liegt.

Hallo Togi.Das Video hast du sehr gut gemacht und auch die richtigen Schrauben bei dem Start up bewegt.Was mich nur Wundert,das ich zu hören bekommen habe das die Verbrauchssteckdosen NICHT vorgesehen sind zum verkauf,sondern nur als Geschenk den ersten Bestellern bei lagen (So der Suport).Bei deinem verbrauch von 160-170 Watt am Abend wenn ich das richtig verstanden habe ,würde ich dir da 3 Akkus empfehlen.Weist du warum der Abverkauf vom 22.05.23 auf den 15.07.23 verschoben wurde ?.Ich habe den Suport auch schon angeschrieben und hoffe nächste Woche eine Antwort bekommen.

Hallo Togi, ich habe gerade deinen Kanal entdeckt und abonniert. Ich habe bereits vor Wochen ein Solarflow mit 2 kwh bestellt. Ich hab mal noch eine Frage zum Eingang. Spielt das Solarflow mit wenn ich an jeden Eingang 2x 400 Module anschließe. Wenn ich dann sage schieb mir 300 Watt ins Haus müsste er bei 1200 Watt Eingang doch 900 Watt in den Akku laden. Meinst du das Funktioniert? Grüße Andreas

Ich denke , dass man nur eine einfache Spezialkonfigurationen benötigt. Wenn man das System so einstellt, dass ca 60 Watt Tag und Nacht ins Wohnungsnetz eingespeist werden , dann wird folgende E Regie im Jahr gespart. 0,06 kw * 24 h * 365 =525kwh. Dies entspricht in etwa der Energie, die das System in einem Jahr liefern kann. Nur in den Wintermonaten könnte es problematisch sein , dass der 1kw Akku immer für die Nacht voll geladen werden kann.

Eine Astrofunktion wäre nett, wonach man z.B. die Einspeisung aus dem Akku erst ab beispielsweise eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang programmieren kann.

Super erklärt,das System ist nicht schlecht.Zendure verwendet 48V Akkus.Schön wäre wenn das System auch mit anderen 48V Akkus funktionieren würde.Einen 5 KW Akku bekommt man schon für ca.1600 Euro.Der Zendure Akku 960Wh kostet 500 Euro.Am günstigsten bei Zendure ist die Kombi mit 2 Akkus,da verlangt Zendure einen Mehrpreis für den zweiten Akku von ca.320 Euro.Nimmt man aber die Kombi mit 3 Akkus werden für den dritten Akku 500 Euro verlangt.Schau mal auf die Preise.

Generell eine tolle Idee. Bei 05:10 wäre es nicht einfacher und kostengünstiger und somit sinnvoller statt an dutzend (smarten) Steckdosen zu Messen und zu Steuern einfach am Stromzähler zu messen ob etwas ins Netz geht oder ob hier alles verbraucht wird. Vorteil nur 1 bzw 3 Strommesser (für jede Phase) und das ganze Haus/Wohnung ist abgedeckt. Bsp. Steuerung: Max 10W (Regelgrenze) ins Netz, alles darüber leitet der Speicher in die Batterie bis diese voll ist. Sollte Steuerungstechnisch eigentlich kein Problem sein.

Ich möchte meine 4x400 Watt Paneel an das System anschließen, dass System (Zendure PowerHub) (hat ja auch nur 2 MPPT Eingänge) kann aber wohl nur 800 Watt oder mit zwei 550W Paneelen eben 1000 Watt, nun die Frage was müsste man "machen" um an dass Zendure System mehr Paneele anzuschließen? Reihenschaltung sowie Parallelschaltung würde denke ich den Zendure Wechselrichter killen - kann ich da als BSP. einen Deye Sun1600G3-EU-230 Wechselrichter irgendwie verwenden sodass ich eben meine 4x400 Watt Paneele verwenden kann Antworten

Interessantes Produkt gut dargestellt. Wenn es mal ausgereift ist und die Steuerung über die Verbräuche an den Steckdosen zuverlässig fuktioniert wird es einen festen Platz auf dem Markt finden. Ob es zu dem Preis sein wird bleibt abzuwarten. Bei der Dimensionierung stimme ich dir auch voll zu - 1 kw ist wenig. Wenn ein effizienter Haushalt zwischen 150 und 300 wh braucht sollte das System eine ganze Nacht (12-14 Std) liefern können. Somit wären ca 3,5 kwh kein Fehler. Die Menge würde an einem sonnigen Tag auch sicher wieder nachgeladen werden.

Die System Idee ist gut, scheint aber noch nach deinem Betricht in den Kinderschuhen zu stecken ob wohl es scheinbar nun auch in den Verkauf geht. Schade das der Akku nicht mit einer Powerstation des Herstellers genutzt werden kann um bei Bedarf auch ohne Netz Strom zu haben. Das System sollte wirklich auf die Grundlastdeckung schauen. Leider ist der Preis sehr hoch und wie sich die Akkus langfristig verhalten wenn sie bei Wimd und Wetter draußen sind weiß keiner. Im Winter wird das System vermutlich garnicht funktionieren.

Ich kann aber nur zwei Paneele anschließen oder

Zendure sollte eine Kooperation mit Tibber eingehen, damit könnte der SolarFlow auf die Daten vom Pulse zugreifen und die Abgabe der Leistung optimal eingestellt werden.

Ab wann und oder wo gibt es sowas zu kaufen? Endlich mal etwas das ich verstehe und sowas wäre das richtige für mich.

kriege ich damit meine waschmaschine in funktion/betrieb/aktion? kurzum ... wenn nicht dieser akku, welcher ist ansonsten nötig, um eine mit 8kg wäsche auf 60grad in der waschmaschine zu waschen?

Hallo, danke für den ausführlichen Beitrag. Gibt es schon solche intelligente Steckdosen? Und wenn ja von welchen Hersteller? Gruß Norbert

Ich habe ja, wie es zu vermuten war, als "Early Bird" das System gekauft und warte mit Spannung auf die Lieferung! Aber wißt ihr, was mich so richtig ärgern würde? Wenn, und auch der VDE schlug es ja bereits vor, "man" entscheiden würde, alte Zähler rückwärts laufen lassen zu dürfen, bzw. bei Zweirichtungszählern, wie ich einen habe, das Einspeiseregister zwecks Verrechnung des Strombezugs zu verwenden!

Sehr interessantes Thema. Auf so ein Teil habe ich schon lange gewartet...... und schon überlegt eventuell selber was zusammenzubasteln.

Eine Frage zu der ganzen Anlage brauche ich noch einen extra Wechselrichter oder reichen die Photovoltaikplatten bzw. welche Aufgabe hat das Teil was vor der Steckdose kommt von der Anlage??? Mit freundlichen Grüßen

Kann man dieses System vielleicht auch mit einem anderen Lifepo-Akku betreiben? Ca. 1000Euro pro KW ist schon ziemlich hart.

Klasse wäre es, aus einer sogenannten modernen Messeinrichtung direkt die aktuelle Last dynamisch mit dem SolarFlow abzugleichen. Abruf der zeitgenauen Last mit beispielweise einem "Poweropti" Somit würde SolarFlow exakt das ins Hausnetz abgeben können, was gerade an Lastbedarf vorliegt! Man hätte sich als weiteren Vorteil viele einzelne SmartSteckdosen gespart und nichts ginge "flöten"

Erst mal danke für die ausführliche Erklärung. Wollte mir eigentlich genau dieses System kaufen, Aber durch die Erklärung lasse ich es lieber bleiben. Viel zu viel Einstellungen und technische Sachen die ein normaler Mensch nicht versteht. Schön wäre es wenn sich die Batterie auflädt und wenn sie voll ist sich abschaltet, und am Abend die gespeicherte Energie zur Verfügung stehen würde, und das alles ohne großen Aufwand.

SolarFlow hat kein Netz was kann ich tun. Danke

kann ich per MQTT Messages die Stromabgabemenge einstellen? Auch habe ich einen Wechselrichter mit 4 Eingängen für 4 Module. Könnte ich das Zendure Gerät dort überhaupt mit voller Leistung anschließen? Könnte ich die 4 Panele überhaupt an das Zendure Gerät anschließen?

Das System schaut mega spannend aus! Wenn Zendure jetzt vielleicht noch eine MQTT- oder BUS-Schnittstelle für die Ansteuerung eines übergeordneten Systems frei schaltet wäre mega! Der Preis ist auch absolut fair und gerechtfertigt.