Was für eine schöne, spontane und herrliche Reaktion ab ca. 1:00 bezüglich des "Wissens aus KZfaq". Ich habe diesen Kanal überraschend gefunden und schon einige Videos schauen können ... endlich jemand der richtig Ahnung hat und die Dinge klar und eindeutig benennt, beschreibt und erklären kann. Pragmatisch, praktisch, professionell und unaufgeregt. Ich mag die diplomatischen Formulierungen, die kurzen Denk-Pausen und einfach das ganze Setting. Weiter so! :)

Was für 1. Welt. Danke.

großes KOMPLIMENT...mache schon recht lange elektronisches, hab über die jahre auch schon sehr sehr viele video tut´s, bücher, kurse etc. hinter mir... auch sind mir viele deiner themen geläufig und trotzdem schau ich all deines mit freude an... selten hat´s jemand so verständlich und sympatisch gebracht wie du...THX!

Super video, gerade weil ich elektronische Musik interessant finde. Das mit dem Mono und Stereo hab ich echt nicht gewusst, gerne mehr.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich jeden einzelnen Fehler mache, den du aufgelistet hast - also Danke :D

WOW... so viel geniales Wissen einfach auf den Punkt gebracht. Danke!

Sensationelles Video von einem echtem Fachmann mit Erfahrung, der wirklich weiß, wovon er spricht. Auch wenn ich kein Elektroniker bin, denke ich, dass man mit den Infos arbeiten kann. Erinnert mich an ein Interview in einem Fachmagazin aus den 80‘ mit dem Produzenten Robin Millar, der Sades Debütalbum produziert hat und gesagt hat: „no compression, no limiter!“

Ich hab unglaublich viel gelernt aus diesen Videos, vielen Dank! An manchen Stellen hätte ich mir jedoch gerne ein paar Beispiele dazu angehört, weil mir ganz einfach zu viel an Wissen fehlt, um allen Erklärungen folgen zu können.

Danke für das Video. Diese unsäglichen "Du musst das nur so machen" Videos sind so schädlich. KZfaq per se ist ja nicht schlecht. Es gibt wirklich tolle Erklärvideos, die sehr darauf hinweisen, dass eine Technik nicht DAS Allheilmittel sein kann.

Deine Videos sind pures Gold, Danke Danke Danke

Didn't understand much but somehow expected him to uncork a nice single malt

Sopi, danke Dir für die guten Videos! Man sieht auf YT Millionen irgendwelcher Gurus, doch hier merkt man dass wirklich der Fachmann zu Wort kommt. Mir gefällt besonders, dass die 10 Fehler kurz und prägnant humorvoll zusamengefasst wurden. Wer kennt das nicht, dass man gerne alles in Stereo mischen will? Doch jetzt ist mir nochmal bewusst geworden, dass auch in der Mitte was sein will, insbesondere Leadkeyboard oder Sänger. Jetzt mal gleich bei Dir schauen, was man für die Benutzung von Bandmaschinen als Effektgerät lernen kann!

Die lache war am besten. :)

Aber ich feierer das Du "Ableton" komplett ignorierst. Guter Mann. Das ist KEINE Ironie!

👑einfach gold wert. danke.

15:50. "Dynamik" Das ist soo 90er...lol (Sarkasmus wieder aus!)

Den sidechain bei dem Basslauf lässt sich ohne Probleme umgehen: Setz die Bassnoten nicht auch 1-4 und wenn doch, spiel mit der Anschlagdynamik, setzt die Kick auf einen der 16tel oder lass sie ganz weg. Kompression kann durch geschickte Komposition vermieden werden. Top Videos Igl, danke teilst du dein Wissen mit uns!

hilfreich wie alle Deine Videos - Danke !

Das Web und vor allem KZfaq sind voll von Tipps und Tricks rund um die Musikproduktion und sehr vieles davon hat sich quasi als gegebene Tatsachen manifestiert, weil es in jedem Videobeitrag wiederholt wird. Leider haben sich dadurch auch die Irrtümer durch "gefährliches Halbwissen" festgetreten. Auch ich bin kein Profi, habe unzälige KZfaq Videos geschaut und immer wieder einen Aha-Moment erlebt der sich später als "halbgar" herausstellte. Erst nach vielen produzierten Tracks und ganz viel Zeit habe ich die Erfahrungen gemacht, die hier in dem Video ebenfalls vermittelt werden. Weniger ist oft mehr und nur weil es alle so machen muss es nicht richtig sein. Wobei "richtig" und "falsch" in kreativen Prozessen natürlich relativ sind. Was Physik/Akustik betrifft (ebenso die elektrotechnischen Zusammenhänge) lässt sich nichts (aus)tricksen. Daher bin ich sehr dankbar für eure Videos hier im Channel von The Soundphile. Daher mein Dank und ein Lob an dieser Stelle!

Kurz: DANKE !

Tolles Video, alles dabei...nur leider Perlen vor die (meisten)Säue...wie ich in den letzten Jahren mit den aufmerksamkeitslosen Milennial "producer" feststellen konnte. Aber, im Vergleich zu früher, die Kids heute bezahlen die Studio-Rechnung. Also..Papa halt ;-)

hy igl ! schau mir in letzter zeit viele videos von dir an. ich mastere seit ca 7jahren für elektro-musikalische produzenten. du sprichst mir hier förmlich aus der seele , da gerade mein leztes master wieder sowas von stereo übertrieben war. leider ist es so, dass die auch vielfach mit samplepacks arbeiten, die von sich aus schon stark übertrieben sind und dann wollen sie aber doch noch ihr eigenes prozessing machen, da der youtuber sagte "du musst!" :) es wäre super toll von dir , wenn du mehr am beispiel zeigen würdest (mit hörbeispiel) dann würde ich dir noch lieber zuschauen als jetzt schon. bin selbst kürzlich auf high end monitoren umgestiegen und erlebe das hören nochmal völlig neu obwohl ich schon länger mit planarmagnetischen kopfhörern arbeite. was mich mega interessieren würde ist : mir ist aufgefallen dass 2 von deinen 7 referenz tracks eine ziemliche rechtslast aufweisen . vor allem auf die höhen bezogen und das selbe höhre ich auch bei deinem Intro der videos. ich finde das nicht grundsätzlich schlecht aber es irritiert mich da links kein kontrast dazu ist und die höhen eh am lautesten wahrgenommen werden. wurde das ganz bewusst so gemacht und als gut entfunden ? eine begründung für mich wäre dass der drummer rechts ist und trotzdem würde ich ihn mir in der mitte wünschen und das eine becken links und ein anderes rechts. wie siehst du das ? liebe grüsse aus der schweiz und mach weiter so! sehr unterhaltsam auch ohne audiobeispiele.

Mir bricht gerade meine Welt zusammen 😂

Ich selbst spiele nur fertige Tracks aus dem Elektronik-Genre, hatte schon oft Tracks die eigentlich gut waren, aber so dermaßen schlecht gemixt, dass sie eigentlich unspielbar waren (z.B. Höhen zu hoch gedreht, Clipping, zu Tode komprimiert). Da fragt man sich ob sich die Leute ihren fertigen Mix überhaupt mal außerhalb des Studios angehört haben. Heutzutage wird sehr viel Wissen aus ungeprüften Quellen wie YT genommen, ohne es zu hinterfragen. Das ist nicht nur bei Musik so, auch z.B. im IT-Bereich.

Sehr gutes Video. Tip #11: Alle Spuren sauber aufnehmen (Low Cut wo nötig, gut aussteuern, nicht benötigte Kanäle muten, etc), dann ist das Ausgangsmaterial schon brauchbar. Ich verwende auch sehr gerne einen High Cut Filter (und/oder) ein Gate, da viele Spuren im oberen (kaum hörbaren) Bereich oftmals noch Müll mitbringen. Das fällt vorallem dann auf wenn noch analoge Prozessoren (EQ, Kompressor, Amp) im Spiel sind. Das Signal wird dann oftmals unerhört zugemüllt. Ich bin selber immer wieder erstaunt wie unsauber und störend der hohe Frequenzbereich sein kann.

Soweit ich weiß wird auch gerne mit analogen SSL oder neve Konsolen in den summen compressor gemixt. Liest und sieht man immer wieder bei top mixing Engineers. Wobei man da auch sagen muss, dass die wahrscheinlich eher wissen was sie machen, im Vergleich zu uns. Ich glaube aber grade das Sidechain Kompression, Brickwalll Limiting, OTT und extreme Pluginchains ein EDM Stilmittel geworden sind. Wie zb. Autotune im hiphop/rap Genre. Die großen EDM Labels wollen genau einen Sound, nämlich den, den der große Artist macht/machen lässt.

Zu 8) darf nicht vergessen werden manches Genre lebt von Sidechaining. Ein Fullon Psystrance der nicht pumpt rollt nicht sauber. Und was Mono und Stereo angeht.. naja ich mische auch alles in Stereo weil Ableton eben Stereo Tracks von beginn an drin hat und meine Plugins auf Stereo ausgelegt sind. ABER ich achte auf Mono Kompatibilität im Bass und Low End. Da ich weis die Tracks müssen über PA Subwoofer und Bass Speaker laufen und die mögen Stereobass einfach auch nicht. Bzw. arbeiten dann mit Frequenzweichen und drücken das Signal dann mono. Und wenn dann der Mix kollabiert wars das. Um das zu simulieren gibt es aber gott sei dank in Ableton das Utility welches erlaubt die Spur in Mono um zu switchen. Oder eben einen Mono Bereich ala Frequenzweiche ab 500hz abwärts zu definieren. Die Aussage "im mix fixt ihr gar nichts" kann ich nicht so stehen lassen. Im Mix wird gefixed wo denn sonst insb. wenn man nicht mit Analog Aufnahme sondern in the box arbeitet. Fix it in the mix lässt sich aber eher mit Misch es sauber ab übersetzen! Wer aber die Aufnahme kacke aufnimmt ja, da ist Fix it in the mix unangebracht. Shit in shit out prinzip. Aber wer wirklich nur in der DAW Arbeitet - der sollte öfter auf die Klanggüte der Synth achten. Ein Synth muss so gut sein, das er ohne groß viel Effekt Hascherei im Mix funktioniert. Und selbst MIT Effekten muss die Qualität überzeugend sein. Der Rest ob der Sound dann noch nach zu EQen ist oder nicht ist teil des Abmischens. Und sollte meist nur minimale Korrekturen benötigen, zb. um beißende Höhen raus zu nehmen. Den wohl wichtigsten Punk haste aber vergessen: HEADROOM BEACHTEN - es geht nichts über Headroom! Mischen auf Lautheit kann man über den Volume Regler aufdrehen dann passt auch das aber Headroom sträflich zu missachten und dann dauernd bei 0db zu mischen ist der größte und dümmste Fehler überhaupt on the planet. Lautmachen kann man den Mix immer aber notfalls knallt man das Utility auf die Summe nimmt den Spuren selbst ein paar db und gibt sie über das Gain wieder zur summe dazu. Hört sich gleich an aber wenn man dann mal was laut machen will muss man nur den Fader bewegen und muss weder zu Kompressoren Limitern oder anderem Zeug greifen. Einfach nur Volume Regeln! Dank: Headroom.

Mein größter Fehler ist visuell zu mischen. Ich kann die Remote Control App von Logic wärmstens empfehlen. Dabei fokussiert man sich auf den Klang und schiebt die Regler mit seinem Finger hoch und runter, um den Pegel anzupassen.

Mega interessantes Thema! Bin selber ein Elektroniker ;-) Ist ein Stereo Track, der hart links rechts Panning hat und bei dem beide Kanäle gleich laut sind und keine Stereoinformation hat, nicht einfach das Gleiche wie ein Mono Track, nur ein bisschen leiser? 🤔 Wegen der Panning Compensation. Oder ist es eher ein Phasenproblem? Dann machen Mono Tracks vermutlich für die richtigen Instrumente (Kick, Bass, etc.) von Haus aus mehr Sinn bezüglich den Phasen. Und wenn man nur Stereo Tracks zur Verfügung hat, wäre die Lösung doch, das Panning von beiden Kanälen in die Mitte zu verfrachten, oder? 🤔 Und habt ihr vielleicht nen Tipp, wie man die sehr steilen Filter und deren Artefakte hören kann? Bzw. bei zu extremen Linear Phase EQing das Preringing zu hören. Ich tu mir da schwer das zu identifizieren. Vielleicht habt ihr ja ne Idee. 🤓 Danke für eure tollen Videos. LG euer Fan Frowin 😉

Mein Mixdown geschieht immer um die -6dB herum, damit ich später beim Mastern eben noch 6 dB Headrooom habe

Ich stehe auf der Leitung... kann mir irgendjemand erklären, wo der Unterschied liegt zwischen: Ein Monosignal von einer Monospur mittels Pan in der Stereosumme zu platzieren versus ein auf ein Stereotrack (z.B. in Cubase) aufgenommenes Monosignal (das dort ja dann hart links und hart rechts quasi 2x mono existiert) mittels Pan in der Stereo Summe zu platzieren. Wie unterscheidet sich das ERGEBNIS? Und: Wie ist das Ganze unter Einbeziehung der Option eines Dual Panners auf einem Stereokanal zu sehen? Danke :)

Hallo Igl, wenn ich mir die Hüllkurven von seeeeehr vielen Titeln ansehe dann wird dort Limiter ohne Ende eingesetzt. Die Dynamik wir extrem beschnitten. Alles 100% ausgesteuert. Und der Klang: Fast immer grausam. Ich kann mir das nicht mehr antun. Du sprichst von einem Masteringlimiter. Wozu wird der benutzt? Erzeugt man so den grausamen Klang?

Ich habe mich (privat) nicht so sehr damit befasst, aber denke, saubere (dry) Samples sollten auch in der Musik das Beste für die Nachbearbetung sein. Alle Effekte (Positionierung im Raum, Chorus, Hall oder was auch immer) sollten zum Schluss kommen, da sich sonst Sampling-oder Effekt- Fehler kaskadieren. Monotracks lassen sich ja immer noch nachträglich aussteuern und im Raum positionieren. Die Probleme mit Artefakten von zu viel und falscher Reihenfolge kennt man ja auch aus der Bild- und Videobearbeitung. Nur bei Live-Aufnahmen würde ich gefühlsmäßig zu 2.1-Aufnahmen neigen, da da nicht jedes Instrument sauber als einzelner Track vorliegt. Sparsam eingesetzt können bewusst eingesetzte Fehler jedoch einen besonderen, positiven Effekt haben. Aber ich muss mir keine Gedanken darüber machen, dafür sind ja andere verantwortlich.

Was den Summenlimiter betrifft, ja, das würde ich nie tun. In einen Summenkompressor mische ich ab und zu aber sehr wohl, weil ich mit den Fadern direkt das Verhalten des Regelvorganges beeinflussen kann und so auch künstlerisch meinen Mix formen kann. Dazu muss man aber seinen Kompressor der Wahl gut kennen. Wenn ich das mache, fungiert in diesem Fall mein Kompressor als künstlerisches Stilmittel und nicht als pures Tool zur Dynamikbearbeitung. Allerdings streichle ich die Nadel gerade mal, so ca 1-3 dB GR.

Ein Satz, der auch hier 110% Berechtigung hat: Weniger ist Mehr!!! Du machst ja das Geschäft von NA, Isotope, Auturium .... usw kaputt. Dann können die nichts mehr verkaufen ;-)

Lass uns mal was hören 👂

Bei Punkt 10 muss ich doch widersprechen. Man kann nach meiner Meinung durchaus in einen Mastering-Limiter mixen und es gibt sogar gute Gründe dafür. Ich arbeite viel mit Referenzen und zwar von Anfang an. Hierzu muss meine Musik aber vergleichbar sein mit den Referenzen. Wichtig dabei ist aber, dass man dennoch einen gewissen Headroom lässt. Im Laufe des Produktionsprozesses muss ich den Headroom immer kleiner machen, da bei den Signalen ja immer mehr Kompression hinzukommt. Ich brauche allerdings den Headroom bzw. die Dynamik, damit ich überhaupt eine Chance habe, meine Kompressoren richtig einzustellen. In der modernen Produktionsweise gibt es eben keine klare Trennung zwischen Arrangieren, mixen und vielleicht sogar mastern. Vermutlich macht es auch einen Unterschied, ob man "klassisch" gelernt hat (Arrangieren, mischen und mastern klar getrennt) oder nicht. Hinzufügen muss ich allerdings auch, dass ich meinem Anspruch nach Künsterdemos produziere. Da geht es vielleicht nicht immer um das letzte Prozent... Zum Thema Multibandkompressoren habe ich noch was zu sagen: Ich finde es wirklich ESSENTIELL als ERSTES die Bänder solo hören und die Grenzfrequenzen einstellen. Und zwar nach musikalisch sinnvollen Kriterien. Und sich auch überlegen, wie viele Bänder ich denn überhaupt brauche. Für nicht wenige Signale sind zwei Bänder durchaus plausibel, obwohl das wohl relativ Wenige so machen. Man kann für komplexe Signale durchaus gut mit Multibandkompressoren arbeiten. Kandidaten für mich: Gesang, Drumgruppe, Bass. Für die meisten Kanäle ist aber ein Multibandkompressor total übertrieben. Das stört mich ach Izotope Neutron, dass der Track Assistent einem da häufig auch bei relativ simplen Signalen einen Multibandkomressor hinknallt. Das ist mir einfach zu kompliziert.

Dann dürfen wir also weiter alles in Reverb ertränken?

noch besser ist es im Bass Bass reinzudrehen... dann die Kick, dann vlt noch was anderes. Und schon hat man ein muffiges Playback mit viel zu viel bass ohne Glanz. Und das nur weil man keine Referenzen auf seinen Speakern gehört hat.

Ja die heutigen Elektronik Instrumente sind wirklich verführerisch. An ihren Stereo Ausgängen zusammen mit einer schier unübersichtlichen Anzahl an Studioreifen Effekten kommt toll was raus. Wer das als Solo Aufnahme verwendet braucht so gut wie nichts mehr im Studio zu machen, aber in einem Mix mit vielen Instrumenten hat so etwas nichts zu suchen. Ich schließe die Synth nur noch mit der L Buchse (Fast alle schalten dann automatisch auf Mono um) an. Man spart Kabel, Preamp Ports und man kommt viel schneller zu einem guten Ergebnis. Nur Flächige Sounds die von der Bewegung im Panorama leben werden noch Stereo bei mir abgenommen. Beim Thema Multibandkompressoren als auch Kompressoren stehe ich allerdings auf Kriegsfuß. Ich verwende sie ungerne bis gar nicht, da ich nicht gezielt das Ergebnis erreiche, dass ich erreichen möchte. Ich würde mir mehr zu dem Thema wünschen. Schön an den Parametern drehen und im A B Vergleich hören was da geschieht.

bitte benutze einen deesser in deinen videos. sonst super video :)

Dann wissen wir jetzt das man nicht so viel auf die Tipps im Internet geben sollte...

Ich hab nix kapiert. Aber gerne zugehört. 🤤