Zu Weihnachten gabs schon ein komplettes Video über die DR Baureihe 132

Danke dir auch 😊🎉

Danke dir auch!

Bester Kommentar, beschreibt das Video extrem passend

@@kinghans6266 haha 😂

Danke für das Lob!

Danke, Du auch 🙂

Nana, wir wollen mal nicht übertreiben. Ohne Zweifel, was Bombardier/Alstom angeht, gibt es viel zu kritisieren, wobei auch beispielsweise 440er nach Anfangsproblemen heute sehr gut laufen. Dagegen aber darf man Siemens nicht übersehen, denn die Vectronfamilie und auch einiges aus dem Triebwagensortiment läuft. Und man sollte auch bedenken, dass vieles, was wir heute als alt, aber zuverlässig gilt, damals auch erst mal massive Probleme hatte. Man denke etwa an all die Motorprobleme der V60, V100, V200 usw. Nicht einmal die Baureihe 103 war zu Beginn vollkommen technisch problemfrei. Sowas wird aber gern mal übersehen, wenn es wieder heißt, früher war alles besser...

Das liegt an der miserablen Wartung von DB AG und nicht an den Herstellern! Außerdem gibt es auch mitunter Rückrufaktionen bei den Autofirmen, denn am Anfang könnte das Produkt nicht ganz ausgereift sein. Früher wurden die Schienenfahrzeuge lange getestet ob sie einwandfrei laufen, aber heute wird nur an die Kosten gedacht. Der Kunde ist König, aber bei vielen Firmen wurde die Monarchie abgeschafft. Man sollte nicht immer nur jammern und meckern, sondern sich fragen warum es so ist. Durch jammern und meckern ist noch nie ein Problem gelöst wurden.

Viele Typen haben nur deswegen einen Kopf damit es nicht reinregnet, weil sie zu BLÖD sind zum Denken. Meinungen haben bekanntlich nicht unbedingt was mit Wissen zu tun und viele wissen gar nichts.

dieses rumgejammere ist so unfassbar nervig

Ja, dann ist das halt so. Wir sind alle vom Wohlstand verwahrlost

Bezogen auf die Eisenbahn ist made in Germany im klassischen Sinn schon längst Geschichte. 😉 Große Produktionszahlen sind gerade bei Triebzügen längst Europaweite Projekte. Achsen und Drehgestelle kamen bis vor wenigen Jahren größtenteils aus der Donezkregion der Ukraine. Die Wagenkästen des ICE-4 wurden in Polen produziert und geschweißt. Nur um mal 2 Beispiele zu nennen. Es ist im Grunde wie in der Autoindustrie, ein Großteil der Komponenten wird im Ausland hergestellt und hierzulande erfolgt lediglich die Endmontage.

Klar kommt bei Bedarf auch Gleichstrom aus der Oberleitung, und das nicht nur bei der Strassenbahn! Nim zum Beispiel Italien, die haben auf der Volleisenbahn im Altnetz 3 kV = Gleichstrom. Was die Surweiten betrifft, ja nicht alle Netze (Betriebe) haben die selbe Spurweite. Innerhalb der Netze (Betriebe) unterscheidet sich die Spurweite normal (zumindest wüßte ich jetzt keinen Fall) allerdings nicht. Und Strassenbahnwagen fahren normal nur in einem Netz. Das was du meinst wären Spurwechsellaufwerke bzw. Drehgestelle, die meisten Garnituren haben so was nicht weil sie es nicht brauchen.

Tatsächlich wird der Talent 3 in Baden-Württemberg großflächig eingesetzt im Stuttgarter Raum. Merkt nur niemand weil der da die gleiche Front hat wie der Talent 2. Bei Talent 3 denken alle immer nur an das ÖBB Modell 😅

@@tobe4722 Ach ja die "Übergangstalent", habe auch schon Talent 2.5 als Bezeichnung gehört. Tatsache bleibt allerdings das Alstom die "ÖBB Talent" als Ladenhüter am Firmenhof stehen hat! Auch wurde die ganze Fahrzeugplatform an CAF verkauft, und die haben es jetzt zwar im Angebot aber noch kein einziges Fahrzeug verkauft! Und für das Werk in Henningsdorf war der Verlust des ÖBB Auftrages ein Schlag, die Aufnahmen hier in diesem Video sozusagen aus einer besseren Zeit! Ich bin mir nicht mal sicher ob Alsom das Werk weiterführt, oder ob die inzwischen geschlossen haben!

Der Talent 2 hatte halt leider schon sehr viele Probleme, sowohl aus betrieblicher Sicht, als auch aus Kundensicht. Offensichtlich hat man es beim Talent 3 dann einfach nicht mehr auf die Reihe bekommen, die gestiegenen Anforderungen zu erfüllen. Schade, vielleicht, aber aus Kundensicht wahrscheinlich besser so.

Na ja das liegt aber nicht immer am deutschen Standort! Bestes Beispiel der total gescheiterte Talent 3 (Nachfolger des hier gezeigten Talent 2)! Eines der Probleme war die Software. Und die Entwicklung wurde meines wissens, weil dort angeblich billiger nach Indien ausgelagert. Konsequenz der Zulassungsprobleme, die ÖBB ist komplett vom Kauf zurückgetreten. Alstom mußte auf Druck der EU die Fahrzeugplatform abgeben (hat an CAF verkauft), und ob in Hennigsdorf überhaupt noch Schienenfahrzeuge produziert werden frage ich mich!

E-Lok: Jede Antriebsachse ist über ein Zahnrad mit einem Elektromotor verbunden, der direkt darüber sitzt. Also eine Lok mit 4 Achsen hat auch 4 Motoren. Zwei Pantos gibt es u. a. auch deswegen falls einer ausfällt. Mehrsystemloks für unterschiedliche Stromsysteme (andere Frequenz/Spannung in anderen Ländern) haben z. B. bis zu 4 Pantos, für die Schweiz ein schmaleres Schleifstück wegen des dort kleineren Lichtraumprofils. In der Regel wird immer der in Fahrtrichtung hintere aufgebügelt, also benutzt beim Fahren; damit der hintere nicht beschädigt wird falls der vordere abreissen würde im Betrieb durch einen Fahrleitungsschaden etc., und die Lok somit fahruntauglich wäre. Bei Tankwagen z. B. bzw. Gefahrgut wird auch der vordere Stromabnehmer benutzt, wegen möglichem Funkenflug ... bei einer Diesel-hydraulischen Lok treibt der Diesel-Motor ein hydraulisches Strömungsgetriebe an, mit dem er verbunden ist. Dieses ist mechanisch über Gelenkwellen mit den Achsgetrieben verbunden, welche wiederum auf den Drehgestellen sitzen und die Achsen antreiben. Dann gibt es noch Hilfsaggregate wie Luftpresser für die Drucklufterzeugung (Bremse). Mit dem runden Fahrschalter-Handrad (gab es früher) regelte der Lokführer die Drehzahl des Motors, quasi wie das Gaspedal beim Auto. Bei der E-Lok gab es das gleiche, damit wurden die einzelnen Fahrstufen geschaltet und die Fahrmotoren erhielten so mehr oder weniger Spannung. Auch gibe es Früher gab es auch vereinzelt Dieselloks mit einem separaten kleineren Diesel-Motor zur Erzeugung der Heizleistung über einen Generator, damit der Fahrmotor genug Kraftreserven hat. Sogar zusätzliche Gasturbinen gab es, die bei Bedarf zugeschaltet wurden (DB-Reihe 210), diese waren aber anfällig und wurden bald ausgebaut. Bei der DR (DDR) häufiger, bei der DB weniger gab es auch Diesel-elektrische Loks, wo der Dieselmotor einen Generator antreibt, und dieser erzeugt Strom für Elektro-Fahrmotoren, die an den Achsen sitzen ... Ich bin nur Hobby-Eisenbahner, aber ich denke das passt so schon ;-)

Dankeschön für diese Ausführung!😀@@stefankassbohrer2765

​@@stefankassbohrer2765auch wenn ich die Frage nicht gestellt habe, vielen Dank für die Erläuterungen.

@@augustiner3821 kleiner Verwechsler ;-)

Das muss ganz woanders sein. Freilassing liegt etwa bei Streckenkilometer 70/80.

ja einer der 2 Kühltürme für die Kühlung vom besagtem Trafo und den Stromrichtern....

ähnlich

Ist ja auch sein Nachfolger 😂

Nein. Bombardier als Schienenfahrzeugbauer gibt es mittlerweile nicht mehr, das gehört jetzt alles zu Alstom. 😉

Mehr Stabilität für die Seitenwände

@@TheTraintv danke!

@@TheTraintvDas nennt man Sicken und die Seitenwände der 189 sind gesickt.

2010

​@@TheTraintvVielleicht wäre es manchmal nicht schlecht wenn irgendwo eine Jahresangabe steht, weil ich mich das eigentlich bei jedem Video Frage.

Das glaubst du wohl selbst nicht. Die AfD wäre nicht nur der wirtschaftliche Tod für Deutschland. 🤡

Was ist der Anlass?

Eine hohe importwirtschaft ._.

..."made in germany" ist nach wie vor ein Qualitätssiegel !! ...das Ausland und auch ich 😀bevorzugen diese erstklassigen Produkte !! ...nur es wird sicher schwieriger und teurer in Deutschland zu produzieren !!

@@nokia152108.01.2024

Made in Germany steht doch mittlerweile nur noch für mäßige Qualität zu überhöhten Preisen. Wer dafür noch Geld ausgibt ist selber schuld. Die Chinesen können es einfach besser und günstiger.

Aktuelle Filme gibt es auf DVD beim EK Verlag in Freiburg

@@TheTraintvWie kann man die dann abspielen? Heutige PCs haben keine optischen Laufwerke mehr...