Haha so ist es 😂

Vielen Dank :-)

Vielen Dank Klaus :-)

Chris, du solltest mal mit genau dieser Mischung Workshops anbieten :-) Kostet natürlich alles Zeit, aber die Bewerber würden Schlange stehen, da bin ich mir sicher.

Danke, schön geschrieben! :)

Herzlichen Dank :)

Danke auch!

Dankeschön Marcel!

Vielen Dank!

Danke dir Kalle, lass uns endlich gemeinsam Videos machen :D

Dankeschön!

Das klingt toll! :-) Amphibien und Reptilien lassen immer auf sich warten. Aber ich bin mir sicher. Dass es Grasfrösche und Erdkröten bei dir gibt. Noch nicht im Teich, das kommt aber noch. Oder habt ihr Fische im Teich?

@@ChrisKaula Nein, keine Fische. Ich glaube, mein Mann hat einen Anti-Frosch-Zauber ausgesprochen. Der hatte immer Bedenken wegen zu lautem Gequake 😄.

Das klingt wirklich toll! Vielen Dank :-)

Leider sind die Behörden da manchmal an die Gesetze gebunden. Diese verhindern die negative verschandelung der Landschaft. Blockieren aber auch den kleinen Mann etwas Gutes zu tun, leider.... schön, dass ihr so viel Natur habt. :-)

Vielen Dank Matthias :)

Sehr gut! Schön, dass du so schnell einen Erfolg siehst. :-)

Dankeschön!

Ach, das klingt ja toll. Viel Spaß und Erfolg!

Dankeschön Marc :)

Bio ist ja nicht gleich Bio. :-) es freut mich so sehr, dass viele schreiben, dass ich ihre Sicht etwas geändert habe. Ein kleiner Schritt, aber ein sehr Schöner. :) Tiere gibt es einige, leider mangelt es an Zeit. 😂

Wie schön, freut mich dass du auch Wespenspinnen im Garten hast. Ich finde sie super schön. :-)

Dankeschön!

Dankeschön :D

Ich bin auch Imker :) Wie viele Völlker hast du und welches Beutensystem nutzt du? Ich selber hab zwei Völker, eins in der Bienenkiste und eins in einer Einraumbeute. Viele Grüße ;)

Photo Paul ich habe jetzt 3 Dadant Beuten und imkere mir der Buckfastbiene. Alle meine Beuten sind aus Styropor, habe vorher aber die Carnica in der Segebergerbeute gehabt.

Das ist eine spannende Beobachtung!

Wie auch angesprochen. Es muss nicht so aussehen wie bei uns. :D Gepflegte Wildnis ist möglich und wertet auch kleine Flächen auf. :-)

Wir haben leider keine Schlangen in der Nachbarschaft. :(

@@ChrisKaula Naja, Äskulapnattern oder Schlingnattern wahrscheinlich nicht, Ringelnattern könnte ich mir theoretisch vorstellen. Wäre auf jeden Fall mal einen Versuch wert finde ich.

Nichtmal die gibt es dort. Schlingnatter gibt es in 3km Entfernung. Für die fehlt aber noch das Habitat im Garten. Noch :)

@@ChrisKaula Sonnig exponiertes Totholz und Lesesteinmauern sollten ideal sein

Moin, Danke dir! Ich habe das mir den Rissen schon öfters gelesen. Kannst du mir sagen, warum das so ist und gibt es da sichere Quellen für? Letztendlich werden die Kammern ja ausgekleidet, dementsprechend kann da auch nichts eindringen. Für andere Insekten sind die Risse wiederum gut, da sie eben dort sich verstecken und fortpflanzen. :-) über eine Quelle wäre ich also froh! Liebe Grüße, Chris

​@@ChrisKaula Hallo Chris, die Rissbildung im Hirnholz ist ganz charakteristisch bei Holz. Man kann sich (sehr vereinfacht) so einen Ast wie ein Büdel Strohhalme vorstellen. Die Schnittfläche zeigt die Öffnungen der Halme, so als würde man von oben durch die Halme schauen. Dort entweicht die Feuchtigkeit verhältnismäßig stark im Vergleich zum Rest des Holzes, wo die "Halme" ja noch intakt sind. Dadurch ensteht dort in kurzer Zeit viel Schwund und Spannung im Holz, die dann zu Rissen führt. Bei edlen Hölzern versiegelt man daher die Schnittfläche oft mit Wachs, um den Trocknungsprozess stark zu verlangsam (und damit die Rissbildung). Prinzipiell ist Rissbildung in diesem Bereich aber nahezu unvermeidbar. Durch die Rissen werden die gebohrte Gänge geöffnet und scharfkantig und damit unbewohnbar für Insekten. Die Auskleidung die du ansprichst kann auf Dauer die Rissbildung nicht ausgleichen, und meines Wissens "verdeckeln" die Bienen die Gänge eher als sie komplett auszufüllen. Aber das weißt du sicher besser als ich. Räuber haben es aber natürlich sehr leicht, wenn die Brutkammer seitlich durch einen Riss offen steht. Hier eine Quelle der Nabu. Dort wird von Hirnholz abgeraten (aber ohne Begründung) www.nabu-rhein-sieg.de/projekte/arbeitskreis-insektenschutz/insektenhotel/ Oder hier: www.lbv.de/ratgeber/lebensraum-garten/insekten-im-garten/insektenhotel-selbst-bauen/ Oder auch hier: www.wildbienen.info/artenschutz/untaugliche_nisthilfen_A.php Am besten geeignet ist generell Hartholz (also Laubbäume). Weichholz (Nadelbäume) neigen verstärkt zu ausgefransten, unsauberen Kanten und sind weniger haltbar. Noch ein Gedanke dazu: Frasgänge von sogenannten Schädlingen oder Spechten etc. findet man in der Natur eigentlich ausschließlich im Querholz (von der Rinde ausgehend), da glatte Schnittflächen ja praktisch nicht vorkommen, sondern immer die Rinde (oder Verletzungen dieser) einen Angriffpunkt / Eindringpunkt bilden. Das Vorbild der Natur ist also auch eher Querholz statt Hirnholz. Wie auch immer, ich finde es großartig, dass du so viel für den Naturschutz direkt vor deiner Haustüre machst und hoffe sehr, dass du meine Anregung nicht als Kritik verstehst :-) Lieber Gruß Steven

Dankeschön!

Davon würde ich abraten, da das Streu nicht so formbar ist und sich nicht setzt. Da kann es passieren, dass sich die Eier unter dem Altvogel wegdrücken, sich im Streu verlieren und dann auskühlen. Besser auf die natürlichen Materialien zurückgreifen. :)

Chris Kaula ok, Danke 😊

Hi Thorsten, der Steinkauz kommt im Siegerland vor, ist aber sehr selten. Gibt es bei dir denn Streuobstwiesen?

@@ChrisKaula nicht so richtig leider, ich würde sagen vereinzelte Obstbäume in Gärten (z.B. beim Nachbarn 2 Apfelbäume), ja. Aber nicht im Anbau in größeren Mengen. Ich hab jetzt mal einen Star Nistkasten in einer Eberesche aufgehangen. Als Anfang. :-) Die scheinen auch nicht mehr so häufig vorzukommen...

Dankeschön!

Sehr schön! :-)

Genau, das ist der Grund meiner Eltern. Sie sind keine Biologen :)

Sehr schön! :)

Sehr sehr schön! :-)

Danke dir! Das ist bei meinen Eltern in Nordhessen. :)

Dankeschön!

Naturbruten sind ja auch "nur" in hohlen Ästen. Der Kasten ist innen aber noch recht verwinkelt, so dass ich keinen zusätzlichen marderschutz brauche. :)

Die Brutkammer muss aber deutlich größer sein, als das Eingangsloch.

3ha. ;) Danke!

Eine Wasserschale musst du im Sommer täglich neu füllen. Da werden sich keine Mücken fortpflanzen können. ;)

Hast du bei dir schon mal eine Tigermücke gesehen?

@@ChrisKaula a ok wegen dem täglichen wechseln vom wasser kann es sicher besser sein. ja ich bin in südtirol und dort haben wir einige zeit im jahrprobleme damit, und wir bekommen jedes jahr in den nachrichten meldungen wann man wasservorkomnisse vermeiden soll da sich sonst diese mücken vermehren...

Ich hab leider keine Superzoom. ;)

Dankeschön:-)

Versuch vielleicht mal Mannstreu und Kugeldistel, sind wahre Insektenmagneten

Kein Gewitter, nur Regen. ;)