Ach ja, bei der Eisenbahn gelten halt eigene Gesetze :DDD

Zustimmung, wenn auch mit einem Tag Verspätung meinerseits...

bist du bei Cargo nicht knapp am Ziel vorbei?

@@havanax3542 manche Dinge ändern sich im Laufe der Zeit ;-)

@@melmalurocargo2206 Da warst du aber der einzige in der Nacht, der wirklich auf zack war. Wie fühlt es sich an so von Alvin gelobt zu werden? :P

@@Volvo_EG sehr gut, kommt in seinen Berichten eher selten vor... Lol

Ich bin mir ziemlich sicher das du nicht Andreas heisst, der Loki von der S-Bahn damals aber schon mein lieber Kollege M. Immer noch der alte.

Genau. Eigentlich hätte man das Ganze auch als Hp und davon getrennten Bahnhof ausführen können.

Das ist diese Grenzzeichenfreiheit: Die Weiche ist frei von einem Grenzzeichen.

@@RepublikSivizien och Mist, das wollte ich auch gerade kommentieren

Hauptsache Sie sind gerade kein Flapo.

@@alexanderhartmann7950 Nein bin TF, hab aber frei

dafür, dieses zumindest fehlt immernoch

Hast du dazu einen Link oder den Namen des Berichtes? Auf der Seite der Untersuchungsstelle konnte ich nichts finden. LG

In einem Gleis, das zu einem Baugleis erklärt worden ist, wird nur rangiert (max 20km/h oder auf Sicht) und der Technisch Berechtigte hat den Hut auf. Das heißt, dass alle Signale oder Weichen im Baugleis nicht mehr in der Zuständigkeit des Fdl liegen, sondern beim TB, dieser gibt seine Zustimmung dem Tf an dem Hauptsignal oder Rangiersignal vorbeizufahren. Kurz gesagt, der TB ist für Alles verantwortlich und delegiert (auch an den Fdl).

Weil im Störbetrieb der PZB immer noch die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs überwacht wird und die elektronische Fahrtenregistrierung die Strecke und die Geschwindigkeit aufzeichnet. Wenn man die PZB komplett ausschaltet wird nichts mehr überwacht und mitgeschrieben.

@@eliaswunsche4970 Danke für die Info!

Jetzt übertreibst Du aber etwas!

@@e1woqf Das ist stark untertrieben 🤣😂

Ok ich hab nichts gesagt, hab nicht gemerkt das die Kollision 2013 war, hab nur auf das Veröffentlichungsdatum geschaut, my bad.

Wortlaut der ril 483.0101 abs.6 scalten sie die prb- fahrzeugeinrichtung mit dem pzb störschalter nur im stillstand des fahrzeuges bei störungen und in folgenden fällen ab: (1) wenn voraussichtlich länger als etwa 30 Minuten rangiert wird. 2. Bei nachgeschobenwn zügen auf dem schirbe - tfz 3. Auf tfz an geschoben zügen , wenn der in Fahrtrichtung vordere Führerraum besetzt werden muss , um die signal- und streckenbeobachtung sicherzustellen

@@stefangartmann2648 war schneller. Wäre mir nämlich auch neu, dass man beim Rangieren neuerdings immer die pzb abschalten darf.

@@stefangartmann2648 da muss ich dir Recht geben so wie ich es im Kopf hatte ist es EVU interne Regelung wobei ich diese als sinnvoll empfinden

Ja, die haben sich geändert weil einige neu dazu gekommen sind.

Bis Dezember 2015 gabs Befehle 1 - 11. Ab dann wurde der Vordruck mit Befehlen 1 - 14.9 eingeführt.

Hast du wirklich was getrunken?

Signale Sh 2 werden auch als Wärterhaltscheibe verwendet, steht weiter unten beim Signal Sh 2 unter Verwendung.

Nein, das dürfte so korrekt sein, der heutig korrekte Name ist ja BEU, der Zwischenfall war aber schon 2013, damals noch EUB. Die einzelnen Textteile werden aus unterschiedlichen Jahren sein, vorallem was die schlussfolgerungen angeht.

Ja die stammen aus früheren Zeiten, als die Züge noch mit Zugführern besetzt waren. Damit die vom Bahnsteig aus sehen konnten ob das Signal stand oder nicht, weil sie ja erst wenns steht Zp9 geben dürfen. Und was heißt gilt nicht? So ein richtiges Signal ist der Fahranzeiger ja sowieso nicht, er hat ja auch keine Signalbezeichnung usw, aber soweit ich weiß sind die signaltechnisch schon so sicher geschaltet daß sie nie leuchten wenn noch Hp0 ist. Also kann man als Tf schon danach abfahren wenn mans Signal nicht sieht.

Mir ist das mit dem Bauablauf auch nicht ganz klar. Ich habe verstanden, dass weitere Fahrten im Bahnhofsbereich als Rangierfahrten (?) in Zugpausen erfolgen sollten. Plausibel wäre aus meiner Sicht folgender Ablauf gewesen: 1. Beide Bau-Zugfahrten erfolgen mit vollständiger Signalisierung bis Essen-Werden und dort bis in ein Bahnhofsgleis (z.B. das Überholgleis). Das hätte man dann am einfachsten bereits vor der Gleissperrung machen können (oder alternativ als Sperrfahrt oder auch im Gegengleis). 2. Sperren des Streckengleises 3. In einer Zugpause fährt zuerst die Stopfmaschine als Sperrfahrt ausgehend von Werden bis auf die Weiche 732 und beginnt dort mit ihrer Arbeit in Richtung Stadtwald. Wenn die Stopfmaschine am Grenzzeichen mit der Arbeit beginnt, dann kann sie in diesem Moment ja gar nicht grenzzeichenfrei stehen. Erst wenn sie nach ein paar Metern Arbeit vollständig grenzzeichenfrei im gesperrten Gleis ist (ggf. nach mit Abstand für die Sh2-Tafeln) und der FlaPo das auch bewacht wären dann wieder Zugfahrten aus dem Gegengleis über diese Weiche möglich gewesen. Zur Zulassung dieser Sperrfahrt in Arbeitsrichtung wäre dann erstmals ein Befehl nötig gewesen. Kann man da auch das Ende der zugelassenen Fahrt festlegen? Das hätte ja dann vor der Weiche 708 liegen müssen - vermutlich aber sowieso im Gegengleis auf Höhe ESig Stadtwald, solange die Weiche 708 selbst nicht auch gesperrt war? 4. Dasselbe Verfahren für die nachfolgende Fahrt zum Aufsammeln der Kleineisen. 5. Zum Stopfen bis zum Grenzzeichen Weiche 708 entsteht erneut ein Problem: Auch das geht nicht Grenzzeichenfrei. Man bräuchte dann wohl eine Zugpause, in der der gesamte Abschnitt ab Höhe ESig bis zur Weiche gestopft wird und anschließend fährt der Zug als Sperrfahrt weiter bis in den Bahnhof Stadtwald. Erste danach können wieder andere Züge fahren.

@@rolandk5652 Mein Problem bei der Sache liegt bei Punkt 3 und dem Ende der Sperrfahrt. Ich muss dabei sagen dass ich erst seit kurzem FDL bin und noch dazulerne. Ich weiß dass Sperrfahrten relativ frei in ihrem Beginn und Ende sind wenn zum Beispiel auf der freien Strecke ein oder ausgegleist werden soll. Aber Eine Sperrfahrt vor einem Esig enden zu lassen um sie dann ab dort als Rangierfahrt verkehren zu lassen kommt mir irgendwie spanisch vor. Aus meiner Sicht macht hier nichts anderes als ein Baugleis Sinn. Dann können die einzelnen Fahrten ungehindert Von der Ausfahrt des einen Bahnhofs bis zur Einfahrt des nächsten Bahnhofs durchfahren. Oder halt eben zumindest die Bahnhofsgleisabschnitte eben als Baugleis. Dann geht das mit dem Übergang ja seit neuesten wie im Video angesprochen. Für mich ist die gesamte Einfahrt in den zweiten Bahnhof irgendwie nebulös.

Das ist ein Irrglaube, ein Befehl wird mit dem Namen des FDLs gültig. Die richtige Reihenfolge ist laut BRW: Ort -> Datum -> Uhrzeit -> Übermittlungsart -> Name. Erst wenn dies übermittelt wurde ist der Befehl gültig. Da der Name zuletzt aufgeführt ist ist dieser Maßgeblich für die Gültigkeit. Nachzulesen unter 408.2411A01

Die Befehle werden vorgegeben. Da muss niemand spontan kreativ werden. Denn das würde nur schiefgehen.

Ah, sorry, ca. 33:50 wird's erklärt: Steht in der Betra, was befohlen werden soll. Kommt also von oben. Hätte mich auch gewundert, wenn das der Fdl kraft eigener Intelligenz und Durchblicks entscheiden darf.

Als nächstes kommt die Integration jenes Kopfes in Zusi3

king 💪

Tuttut 😋😈😎

@@Buddha-eb5yl Wer AlkoholendZug macht, muss der Leidstelle Bescheid sagen.

Ja, weil es innerhalb des Bahnhofs war. Siehe 6:25 unten.

Luftbremskopf habe ich In Frankfurt (Main) Hbf und Hamburg-Altona schon mehrfach im Einsatz gesehen. Radvorleger bislang nur zu meiner Zeit in der Instandhaltung und so komische Holzkeile auf Vectron mit Italiener. Abdrückesignal hatte ich gesehen, aber schon ohne Funktion und Ist mittlerweile auch abgebaut. Gibt ja GSM-R und bei manchen Rangierbahnhöfen wird sogar das Tfz Ferngesteuert (z.B. Maschen). Wofür dann noch Abdrückesignale?

@@Phil29492 dann ist das eher so ein Personenbahnhof Ding. Ich habs im Güterverkehr noch nicht gesehen die Leute erzählen immer nur, dass es das früher mal gab

Also Radvorleger habe ich schon zu Gesicht bekommen. Jeder 420 hat auf dem Führerstand einen dabei. Seit der Ausbildung aber noch nie benutzt... XD

Radvorleger sind doch irgendwie standard. In Freiburg Hbf z.B. flogen die bis vor wenigen Jahren immer herum, wegen der Steilstrecke ins Höllental mit 55 Promille, für die jeder Zug 2 dabei haben musste.

Ich kenne einen Fall, in dem eine Firma regelmäßig mit Luftbremskopf fährt. Fährt als geschobene Sperrf zur Entladestelle eines Baustoffhändlers. Der Zb steht auf der Spitze mit Signal Zg 1b, Signalhorn, Funkgerät und eben einem Luftbremskopf, weil unterwegs mehrere nichttechnisch gesicherte Bahnübergänge befahren.

Oder auch sinngemäß "aufgrund von fehlenden Bauarbeiten/Instandsetzungsarbeiten" 😐

Du sagst was ich immer fühle und selten jemals sage - danke dafür und ein danke an Alvin, dass er seine Reihe wieder aufnimmt.