KZfaq:'die Zuversicht' hat ein sehr gutes Video dazu gemacht.

Was macht es für einen Unterschied, ob die Altersvorsorge monatlich auf dem Lohnzettel erscheint und von der Rentenversicherung eingezogen wird, oder die Altersvorsorge durch den Dienstherrn nicht für eine dritte Institution ausgezahlt, sondern gleich einbehalten wird?

@@diabolo880 die Rentenversicherung kann sich nicht über die EZB oder andere Kredite finanzieren. Ausserdem wäre eine einheitliche RV gerechter.

Koryphäe denkste. Wenn man selbst keine Ahnung sind solch betitelte Leute gleich Götter. Hätten Sie selbst was gelernt.

die "zeit interpretieren" ist nicht die aufgabe des archäologen.

Das Radarsystem der Fledermäuse entstand überhaupt nicht. Um bei Nacht fliegende Motten zu erfassen, haben Fledermäuse ein Sonarsystem entwickelt. Die Ausweitung in den Ultraschallbereich erfolgte bei Tongebung und Gehör evolutionär (immer höhere Klicklaute, hierauf verbesserte Hörleistung - zwischen 9 und 45kHz, zum Teil sogar bis 200kHz), sie sind und waren also immer Sender wie auch Empfänger. In der Folge dieser Anpassung können übrigens auch Motten inzwischen Sonar mit ihren Sensoren erfassen. Zwischen ihnen und ihren Predatoren herrscht ein ewiges Wettrüsten.

Kommt wahrscheinlich nicht nur auf die Quantität, sondern auch auf die Qualität der Mutationen an.

es gibt Tiere auf der Welt, wie zum Beispiel Flusskrebse, diese gibt es schon sein einigen hundert Millionen Jahren und sind bis heute unverändert. Eine neue Spezies ensteht vor allem durch Anpassungen, meines Wissens nach muss eine geschlossene Gruppe von Individuen von ungefähr 300.000 Jahren keinen Kontakt zu anderen haben, bis man diese als neue Spezies deklariert.

@@strom2u843 So etwas nach Jahren zu bewerten ist unsinnig. Nach Generationen macht mehr Sinn, ist aber auch Probleme.

@@alexanderweigand6758 wenn nach meiner Meinung gefragt wäre, dann wäre beides unsinnig, weil eine neue Spezies entsteht, wenn sie abgeschottet ist und schließlich soweit mutiert, dass eine Kreuzung nicht mehr möglich ist.

@@strom2u843 Auch diese Definition ist nicht unproblematisch. Liger zum Beispiel. Da muss man also genauer klären unter welchen Umständen. Oder was wenn es Unterschiede in einer weit verteilten Population gibt? Einen kontinuierlichen Übergang und zwei der extreme können nicht miteinander?

so viele sind das ja nicht... was mich aber erstaunt bei einem uni-kanal... das ist ja schon erschreckend :(

Ist dieser Kommentar nicht rassistisch und herablassend?

Frag deine eltern!

"Mit viel Glauben käme man nun schlussfolgern: Menschen stammen direkt von dieser Krähe ab" Nicht mit viel glauben, sondern mit sehr wenig wissen, käme man zu dieser Schlussfolgerung, würde sie doch voraussetzen, dass man den Unterschied zwischen evolutionären Homologien und Analogien nicht versteht.

Unwissenheit ist keine Schande. Wer ist schon allwissend? Ignoranz ist eine Schande!@@f.lemken9594

​@@apenrad Übertriebene Sicherheit in das eigene Unwissen ist jedoch eine Schande, denn das ist Idiotie. Ein Zeichen von Intelligenz ist es dagegen, bek einem Thema von dem man nichts versteht einfach mal die Schnauze zu halten und sich zu bilden, statt Unsinn zu verbreiten.

"Wie kann aus toter Materie lebendiges entstehen?" Es gibt weder tote, noch lebende Materie;)!

Da sind wieder Theisten unterwegs.....

​@@maxmustermann8603also ich bin lebendig und bestehe aus toter Materie

so wie aus *H* und aus *O* Wasser entsteht. Die Verbindung macht es möglich. Weder auf H noch auf O steht "flüssig" drauf. 😀

@@juliannaruffini Es gibt keine tote oder lebendige MAterie, sondern einfah nur Materie! Leben wird definiert u.a. durch Selbstreplikation dieser!

Ja, ohne den erhobenen, politischen Zeigefinger geht es heute wohl nicht mehr. Sonst bleiben ja auch die Forschungsgelder aus. Finde ich schade, denn die Expertise kann man ja definitiv nicht in Abrede stellen. Wobei natürlich auch eine ordentliche Prise Überzeugung mitschwingt. Dennoch sehr interessant

1. Weil die Kompatibilität von Organen nicht durch abgleich der DNA erfolgt, sondern eher darauf basiert, dass beide Lebewesen in ihrer Organstruktur zwar ausreichend ähnlich sind, aber auch mit den gleichen Substraten operieren. Schweine sind entferntere Verwandte des Menschen als Affen, haben aber eine uns ähnlicher Ernährung, wodurch ihre Organe mit nahezu den gleichen Substraten operieren. 2. Photosynthese betreibende Organismen werden sich notwendiger Weise an lichtreichen Orten anreichern, einfach, weil sie dort mehr Licht für ihren Stoffwechsel bekommen und somit mehr Ressourcen für ihre Fortpflanzung haben als Artgenossen an anderen Orten. Für Organismen, die sich von solchen Organismen ernähren, kann selbst simpleste Photosensitivität daher vorteilhaft sein. Der einfachste Fall wäre ein Einzeller mit einem bestimmten Molekül, das ein in einer photoinhibierbaren Reaktion ein Substrat produziert, das z.B. durch allosterische Hämmung den Stoffwechsel der Zelle verlangsamt. Diese Zelle spart durch eine simple Kopplung Ressourcen, wenn sie sich an licht- und somit beutearmen Orten befindet. Einfachste Formen der Phontosensitivität sind also schon für nicht-tierische Organismen, die sich von Photoautotrophen ernähren. Für primitive tierische Organismen, die Bewegung zur effektiveren Standortvariation entwickelt haben, ist der nutzen ähnlicher einfacher Kopplungen, in denen photosensitive Zellen einen Bewegungsreiz unterdrücken, ist ein evolutionärer Vorteil offensichtlich. So ein Tier würde sich stärker bewegen (hier im Sinne von Fischen, die sich bevorzugt in eine Richtung bewegen), wenn wenig Licht vorhanden ist, um in Gegenden zu kommen, wo viel Licht und somit Beute vorhanden ist. Der nächste Schirtt wäre eine simple Vertiefung, um die photosensitiven Zellen, so dass der Organismus nur dannLicht wahrnimmt, wenn es im richtigen Winkel einfällt. Von hier bieten alle Mutationen einen klaren Vorteil, die die Bewegung des Organismus nach der Einfallsrichtung des Lichtes ausrichten, so dass sich der Organismus auf das Licht zu bewegt. Somit haben wir ein primitiven Auge. Von hier ist ein evolutionäres Wettrüsten um funktionalere Augen unvermeidlich. Es sollte klar sein, dass ich mit "der Organismus" hier eine Population von Lebewesen über viele Generationen meine. 3. Man beginne mit einem Vogel, welche als sekundäre Nahrungsquelle Insekten unter morschen Baumrinden herauspickt. Wird diese Ernährungsweise gegenüber seine ursprünglichen Nahrungsquelle wichtiger, setzen sich Mutationen, welche diese Nahrungsform effectiver machen, leicht in der Population durch. Härtere Schnäbel und kräftigere Nackenmuskeln werden selektiert, mit denen man tiefer in die Rinde picken kann, längere, kräftigere Zungen, setzen sich durch, mit denen man Insekten aus sonst unzugänglichen Löchern herausschlecken kann. Dies erlaubt den Vögeln mit den Generationen immer solidere Hölzer als Nahrungsquelle zu nutzen. Härtere Hölzer, welche mit Kraft zerstoßen werden müssen, erzeugen Splitter, welche für die Augen gefährlich werden können und die härteren Impulse können für das Gehirn des Vogels problematisch sein. Folglich erlauben Mutationen, die diese Mankos ausgleichen den Vögeln, immer härtere Hölzer als Nahrungsquelle zu nutzen, wodurch sie selektiert werden. So verschiebt sich der Ansatzpunkt der bereits langen und weit ausfahrbaren Zunge weiter nach hinten, um dem Gehirn als Kissen zu dienen und die Hornhaut der Augen verhärtet sich mit den Generationen. Somit sind wir in einem simplen graduellen Prozess bei der Lebensweise des Spechts angekommen.

@@f.lemken9594 er hat sich nicht bedankt. Dann mach ich das. Vielen dank für die ausführliche und erstaunlich gestraffte antwort.

@@f.lemken9594 Ich bedanke mich auch für die fundierten Antworten.

@@f.lemken9594 super sinnvolle Antwort auf eine unsinnige Frage - danke

​@@seppfesl ich finde die Fragen gut

Der Vortrag ist ja auch schon 6 Jahre alt !

Weil er bei Nachfragen ins stottern geraten würde der Herr Brot des Steuerzahlersfresser

Bitte was?!

@@maxmustermann8603 Offenbar maschinell übersetzt. Wir können ja jetzt raten, welche sprache das ursprünglich war und was der Habibi wohl gemeint haben könnte.

@@hansberger4939 What?!

"es ist einfach von alles fertige Sachen" Das Widerspricht unseren täglichen Beobachtungen! "einfach erklären wie es geworden,lügen,mit teoria," Nein durch Belege und BEobachtungen!

Mir geht jetzt tatsächlich die Zwiebeldüse ;-)

Warum korreliert die Orthographie sooft mit dem Inhalt eines Kommentars? Haben Sie eine Antwort?

"wie konnten die essen?? aus nichts" Welches "Nichts"?!

Da es keinen Ideologie hinter der Evolution gibt, ergibt diese Aussage nicht den geringsten Sinn.

troll

Ersetze Ideologie durch Dogmatismus.

Deutschland schafft sich ab. Wenn man uns Migrant_innen weg schickte, dann blieben ja sehr viele Doofe und Hungrige zurück. Man stelle sich ein Deutschland ohne Döner und Pizza vor. Ansonsten rate ich, sich mal z. B. vom Starkverlag oder Duden was zur Abiturvorbereitung für Bio zu besorgen. Für einen schönen Überblick reicht es allemal.

Schlagen Sie doch mal nach, was eine WISSENSCHAFTLICHE THEORIE ist. Das hat mit Theorie im Sinne von Annahme so wenig zu tun, wie politische Korrektheit mit faktischen Korrektheit.

Sie haben keine Ahnung von dem Begriff "wissenschaftliche Theorie", aber Sie nehmen sich heraus, andere lächerlich zu machen. Wieso tun Sie das?

@@georgirmer3174 jeder Wissenschaftler kann bestätigen, das niemals Leben in einer toten Materie entstehen kann!!! Wenn man so darauf beharrt, dann beweise es!

@@kerrylinemoon9291 "jeder Wissenschaftler kann bestätigen, das niemals Leben in einer toten Materie entstehen kann" Kein Wissenschaftler kann das bestätigen ohne zu lügen. "Wenn man so darauf beharrt, dann beweise es!" Das ist eine unzulässige Umkehr der Beweislast. Nur weil etwas derzeit nicht reproduzierbar beobachtet werden kann, belegt das nicht, dass es unmöglich ist. Ansonsten hätte die Menschheit Religionen vor Jahrtausenden verworfen. Abgesehen davon, hatten Sie von Evolution gesprochen, nicht von Abiogenese. Wieso wechseln Sie also das Thema?

@@kerrylinemoon9291 "jeder Wissenschaftler kann bestätigen, das niemals Leben in einer toten Materie entstehen kann!!! " Nein, sicher nicht. Aber jeder Wissenschaftler kann bestätigen, dass das nicht das Thema der Evolutionstheorie ist.

Nie im Leben. :-)

Wenn einem die fakten nicht gefallen und man null ahnung hat, wie forschung funktioniert, kann man das behaupten. Da fällt einem nichts selber auf.

"wie entstanden ❓wasse" Sauerstoff und Wasserstoff verbinden sich im Verhältnis 2 Wasserstoffatome und ein Sauerstoffatom! "Natur" Naturprozesse! "bewust" Evoluition des zentralen Nervensystems! "Sehle" Was?! "sprachen " Enticklung des zentralen Nervensystems und Gehrins, nennt sich Evolution! "So perfekte körper" Welcher perfekte Körper?! Der mit dem Verschleiss von Organen?! Mißbildung?! Degeneration?! Tod?! "von nichts entstanden?" Welches "Nichts"?! "mgendarm" Evolution des Gastroventrikularsystems! "die essen muss" Lebewesen sind offene Systeme! "ich muss lachen,ihr habt perfekt gemachte welt von nichts entstanden gemacht 😂" Welches "Nichts"?! Wer behuaptet das?!

Eher ein Propagandavideo, dass rundum Lügen verbreitet.

Das sind jetzt zwei haltlose Anschuldigungen ohne Argumente. Was soll denn daran gelogen sein, und was bitte Propaganda? @@f.lemken9594

​@@geretteter-Suender Haltlos sind diese Anschuldigungen definitiv nicht. Die Doku wurde produziert vom Discovery Institute einem selbsterklärten Propagandainstitut und hat das Ziel mittels Falschaussagen und Unterschlagungen die Glaubwürdigkeit des wissenschaftlichen Konsenz zu untergraben. Ich habe relativ wenig Lust alle Aussageb einzeln durchzugehen. Suchen Sie sich doch bitte eine Aussage gegen die Evolutionstheorie oder für ID heraus und ich demonstriere die Methodik der Propagandisten.

Wieso dieser Link? Sagen Sie doch, was Sie wollen.

Aus welchem Grund glauben Sie das?

Es gibt keine Menschenrassen innerhalb der Gattung Homo Spaniens (also uns). Wenn Sie Chinesen aufgrund ihrer Physiognomie als Rasse bezeichnen bedienen Sie sich einer Sicht die humanbiologisch nicht haltbar ist und nur noch von Rassisten gepflegt wird. Ihre chinesische Freundin unterscheidet sich genetisch von Ihnen so wie ein beliebiger anderer Mensch von Ihnen, außer vielleicht nahen Verwandte.

@@xblue1476 das sind reine betrachtungsunterschiede. welche genetischen unterschiede bilden denn erst einen rassenunterschied? das ist reine ansichtssache und wie gesagt: problematisch wird das erst wenn eine wertung dazu kommt. und wir gehören der art homo sapiens und nicht homo spaniens an, aber das war wohl die autokorrektur :D

Das ist falsch. Rassismus fängt nicht bei der Wertung an - genau wegen solcher Einstellung reden sich Leute mit " Das war doch nett gemeint " raus. Rassismus ist, wie der Name sagt, die Annahme es gäbe verschiedene Rassen mit unterschiedlichen Verhaltensweisen biologischen Ursprungs. Jedoch ist, wer wir sind, kulturell und sozial geprägt!

Das Problem bei den vorgestellten Einteilungen ist ja, dass sie nicht Rassismus begründen, sondern schon aus einem vorhandenen rassistischem Standpunkt ausgehen, der z.B. alle nicht Europäer minderwertig sieht und erst dadurch zu dieser Einteilung kommt.

Die biologischen Unterschiede zwischen allen heute lebenden Menschen sind winzig. Im menschlichen Erbgut gibt es 3,2 Milliarden Basenpaare - aber bei keinem einzigen Basenpaar gibt es einen einzigen fixierten Unterschied, der zum Beispiel Afrikaner von Nichtafrikanern trennt. Es gibt also nicht nur KEIN einziges Gen, das solche angeblichen „rassischen“ Unterschiede begründet, sondern noch nicht mal ein einziges Basenpaar! Die Verwirrung kommt daher, dass man irgendwann mal auf die glorreiche Idee kam, die Menschheit in drei oder vier Großrassen zu untergliedern. Nämlich in Europide, Mongolide, Australide und Negride. Die Idee, dass es Menschenrassen gibt, war und ist mit einer Bewertung dieser vermeintlichen „Rassen“ verknüpft - und sie hat UNENDLICH viel Leid über uns Menschen gebracht und wird es vermutlich noch weitere Jahrhunderte tun. Du erwähnst Hunderassen? Aber Hunderassen (ein ziemlich unglücklicher Begriff) sind ausschließlich das Ergebnis gezielter menschlicher ZÜCHTUNG und eben nicht das Ergebnis eines natürlichen, biologischen Prozesses. Also Züchtungen und nicht Rasse. Wolf -> Hund -> verschiedene Züchtungen. Und warum klappt das so gut? Weil ein Schäferhund nunmal ein Hund ist, und ein Pudel auch. Dagegen habe ich noch nie erlebt, dass sich ein Elefant und eine Giraffe zusammentun. Es gab da übrigens mal einen Österreicher, der glaubte Deutscher zu sein, mit wallendem blonden Haar - der wie ein griechischer Halbgott auszog, um die Welt zu erobern und sich die Menschen untertan zu machen. Der hatte Ähnliches im Sinn! Also - Praktisch gesehen kannst mit jedem Menschen auf der Welt poppen und Kinder zeugen. Selbst mit dem Neandertaler hat das geklappt Und solange das möglich ist gibt es nur eine einzige Rasse: Homo Sapiens Sapiens. ;)

"Vogel sind immer noch Vogel geblieben" Und haben sich aus Mehrzellern, Chrodaten Reptilien entwickelt! "Affe immer noch Affe" Waren vorher Mehrzeller, Chordaten, Wirbelttiere, Säugetiere, dann Primaten;)! "und alle andere sachen trotzdem so geblieben" Deswegen bedeutet Evolution auch die Modifikation von bereits vorhandenem;)!

Die machen ihre Änderungen auch durch.

Nein das ist Theistischer Unfug. Allein die Behauptung wir kommen von Gott ist unhaltbar da es ja keinerlei Belege gibt dass ein Gott existiert und wenn ja welcher? Gibt ja nur um die 5000 Gottesbehauptungen. Übrigens: Einen freien Willen gibt es gar nicht, das ist eine Illusion denn wir können tun was wir wollen, haben aber keinen Einfluss darauf was wir wollen, unser Wille ist vorgegeben.

Aus welchen Gründen glauben Sie dass?

Manche Menschen sind durch ihre Kindheit hoffnungslos fehlprogrammiert worden durch hinterhältige Pfaffen und werden mit diesen Programmen sterben. Was wollen eigentlich die Religioten hier? Sollen zum Beten in die Kirche gehen und dort Dummheiten labern. Nutzen Sie doch die Zeit zum Beten und nicht zur Laberei.

@@georgirmer3174 Weil die Paradiesstory romantischer ist als diese Affenschlammgeschichte.

@@michael585 Also Selbstverarschung aus Romantik? Ich finde nur, dass die Romantik dort endet, wo anderen Menschen ewige Folter angedroht wird, wenn sie diesen Quatsch nicht glauben.

oh doch, oh doch !