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Supersymmetrische Teilchen stellen ideale Kandidaten für Dunkle Materie dar. Seit Jahren versuchen wir deshalb, diese theoretisch sehr massiven Teilchen am LHC nachzuweisen. Bislang ohne Erfolg. Nun liefert eine Forschergruppe am Südpol erste Hinweise aus Energiebereichen, die sich in Beschleunigern nicht erreichen lassen. Was hat ANITA (Antarctic Impulsive Transient Antenna) gemessen? Josef M. Gaßner erläutert die Zusammenhänge vom GZK-Cutoff (Greisen Sazepin Kusmin) zum supersymmetrischen Partnerteilchen des Tau-Leptons: dem STAU.
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