Also ich sehe es eher so wie Sebastian Hänel, also das die Ködergröße keine wirkliche Rolle spielt...ich fische so gut wie immer 12cm aufwärts und fange damit den ganzen Sommer über meine Zander und seit ich das tue ist die Durchschnittsgröße höher geworden ohne dadurch viel weniger zu fangen. Sebastian hat es schon öfter vorgemacht wie hier zbsp. kzfaq.info/get/bejne/icpmZNqJxKqzZ2w.html und ich fische wie bereits erwähnt ebenfalls seit Jahren fast nur mit größeren Ködern und zwar das ganze Jahr über. Viel wichtiger ist, was auch Sebastian im Video erwähnt und die selbe Erfahrung habe auch ich gemacht, die Köderführung also das der Zander die "Beute" leicht zu fassen bekommt also eine eher langsame Köderführung. Soll keine Kritik an Veit sein, er ist natürlich auch ein sehr guter Angler, aber in diesem Punkt bin ich eben anderer Meinung und sowohl meine Fänge wie auch jene von Sebastian beweisen das die Größe nicht so eine wichtige Rolle spielt wie oft behauptet.

Also ich hab die Erfahrung gemacht das man zbsp. hinter Brückenpfeilern oftmals Bisse erhält aber am wichtigsten sind Strömungskanten und Bereiche wo zbsp. ein Altarm von der Donau abgeht oder Zuflüsse...in solchen Bereichen die Strömungskanten abfischen und wenn nicht vorhanden dann kleine Einbuchtungen, welche gar nicht groß sein müssen, suchen. Alles was vom monotonen abweicht ist einen Versuch wert.

Die Herangehensweise jetzt an Spots mit möglichst viel Strömungsdruck zu gehen, ist absolut richtig. Ich bin an einem solchen Fluss ohne Buhnen aufgewachsen. Schwieriges Gewässer für Zander, aber gerade deshalb spannend. Im Sommer habe ich dort Zander fast nur unterhalb von Wehren gefangen.

@@veitwildeVielen Dank für die Antwort:). Viele Grüße

Viel Glück für den ersten Zander!

@@veitwilde ich berichte wenn es geklappt hat 😉

Ich habe auch die Erfahrung gemacht das die Ködergröße gerade beim Zander nicht wichtig ist, ich fische das ganze Jahr über mit 12 cm aufwärts und fange damit auch das ganze Jahr über. Die Durchschnittsgröße ist seither gestiegen aber man fängt dennoch auch mal kleine damit.

Das ist dann natürlich ein Sonderfall, der ja auch mit einer besonderen Situation verbunden ist (Schleusenwartung). Ohne trübes Wasser sieht es tagsüber schlecht aus mit Zandern.

Am Rhein.

😂😂😂😂e

Ich habe an dem Tag fast ausnahmslos mit 14 g Kopf geangelt.

@@veitwildeDanke sehr!

Hat keinen speziellen Grund, einfach eine Angewohnheit.

Bei Seika Pro hab ich eine tolle Aufgabe und es sind eine Menge neue Produkte geplant.

Ich glaube dann würde ein SH hinten anstehen und traurig sein. 😉

Ha-ha-ha… wie hohl manche Menschen doch sind :D :D :D

Meine Filme starten immer mit der Anrede "Liebe Anglerinnen und Angler". Das wird auch so bleiben. Gendern ist für mich dieser Quatsch mit Sternchen oder Doppelpunkten. Das ist unsinnige Sprachvergewaltigung, die ich entschieden ablehne und die übrigens auch nichts mit korrekter Rechtschreibung zu tun hat.

Das ist doch kein gendern. Es werden legendlich beide Geschlechter genannt da es Männliche aber auch Weibliche Angler gibt. Gendern wäre so etwas wie ´´Angler/innen´´ zu nennen.