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Der eigene Tod ist etwas, mit dem man sich nicht gerne beschäftigt. Dennoch rät der Prophet Muhammad (s) dazu, den Tod nicht aus den Augen zu verlieren. In diesem Sinne rät der Prophet Muhammad (r) dazu, dass man sich beispielsweise frühzeitig um seinen Nachlass kümmert.
Viele Muslime denken sich - ohne sich näher mit der Thematik zu befassen -, dass es ausreichen würde, im eigenen Testament zu erwähnen, dass der eigene Nachlass nach islamischen Regeln verteilt werden soll. Doch wie viele (auch muslimische!) Familien leiden unter Erbstreitigkeiten? Ist also doch nicht alles klar? Was sind die Fallstricke und was gilt es zu berücksichtigen?
- Was für verschiedene Rollen gibt es in einem Erbfall, z.B. Erbe, Erblasser, Töchter, Söhne, Verwandte im Ausland, Treuhänder, Verwalter, Anwälte, Testamentsvollstrecker …
- Welche Schulden gilt es zu berücksichtigen? Steuern, Verbindlichkeiten im In- und Ausland, Geschäftsschulden, aber auch religiöse Schulden …?
- Wie verhält es sich mit Spenden, versprochenen Brautgaben, Schenkungen, Lebensversicherungen…?
- Was ist bei Pflegekindern, Stiefkindern, Vermögen im Ausland …?
Diese und zahlreiche weitere, wichtige Fragen möchten wir in dem Zwei-Tages-Seminar mit Bruder Azeam Akram beleuchten.
Wir würden uns freuen, wenn du bereits am Freitag anreist, damit wir uns besser kennenlernen, bevor es am kommenden Tag mit dem Seminar losgeht. Die Anreise beginnt, inscha Allah, am 27.02.15 ab 20:00 Uhr, und die Abreise ist am Sonntag den 01.03.15 ab 14:00 Uhr.
Link zum Artikel: www.hausdesislam.de/bildung/v...