Bei mir war es ähnlich mit einem EC zwischen Bremen und HH und dann n Jahr später nochmal mit dem Metronom, der aber zu lang war, dass alle Wagen hätten am Bahnsteig halten können.

Bin ich mit dem Metronom schon häufiger :)

Es hat sich tatsächlich etwas getan Vorraussichtlich ab 2028 soll es eine RB geben, welche in Jesteburg, Maschen und Meckefeld halten soll

Also mich hat das jetzt tatsächlich schon überrascht, dass Gustav am Umbau des Bf Altona Kritik äußert. Dass das Projekt nicht so durchgeführt wird, wie es sinnvoll wäre, ist ja klar. Allerdings war ich schon von einem großen betrieblichen Nutzen überzeugt.

Onkel Fabs welchen Nutzen siehst du denn in dem neuen Bahnhof?

@@onkelfabs6408 Vielleicht hatte er auch nur kein passendes Bildmaterial aus Stuttgart? ;-)

@@TrubelJubel dafür kenne ich die konkreten Planungen nicht gut genug, ich kann mir einiges vorstellen, ich weiß jedoch nicht, ob das auch eintreffen wird.

Sehr guter Vorschlag! Als ich das Bild von Altona sah, dachte ich mir auch gleich, dass das doch ein interessantes Thema für eines der nächsten Videos wäre.

Vom Marxener Jägerberg

Das ist in der Tat eine interessante Strecke, über die ich einiges zu erzählen wüsste. Allerdings habe ich so gut wie kein Bildmaterial von dort (lediglich einige Fotos aus Wehrden von 2003), so dass die Chancen für ein Video momentan schlecht stehen. :-(

Weit verbreitet. Ich kenne welche in Königslutter, Schandelah und Frellstedt. Das ist auch nur bedingt als Hauptsignal zu bezeichnen, immerhin kann man dort nicht auf Hauptsignal fahren. Stichpunkt: Fahren auf Zs8, alias Falschfahren. www.tf-ausbildung.de/BahnInfo/gegengleiszs8.htm. Ich würde ja drauf wetten, dass die Bksig in Jesteburg aus Richtung Maschen sind. Scheint nicht so krass ausgelastet zu sein, aber vor dem Hintergrund auch bemerkenswert, dass die ne Üst drin lassen, obwohl man nicht mal GWB hat.

@@BUE687 Stichwort: Niedrig stehendes Hauptsignal

Der DB Vorstand entscheidet nicht über solche Bauvorhaben. Das macht die Politik. Weil sie den Spaß bezahlt. Im DB Vorstand könnten also lauter Vollblut-Eisenbahner sitzen - es würde nichts ändern. Damit verteidige ich die Personale dort ausdrücklich nicht. Gleichwohl sind sie der falsche Adressat.

Ich glaube da hat jeder, der auch nur ein Fünkchen Ahnung von Eisenbahnbetrieb hat, die gleiche Meinung zu. Auch wenn ich deiner Idee natürlich nicht abgeneigt gegenüber stehe. Da kann der Herr Richard bestimmt ein sehr informatives Video draus machen.

Wie GT Fan 8899 schon schreibt, habe ich eine wenig überraschende Meinung zu S21: Hier wird ein funktionierender Kopfbahnhof durch einen mit betrieblichen Restriktionen gespickten Durchgangsbahnhof ersetzt. Das kann mich nicht begeistern. Allerdings ist zu diesem Thema bereits so viel gesagt, geschrieben, diskutiert usw. worden, dass ich dazu nichts Neues beitragen könnte.

@@GustavRichard1 Bahnhof ? Das ist ein Haltepunkt, wegen der Neigungswinkel der Plattformen !!

Das sind Wagen aus den beiden Metropolitan-Garnituren, Dadurch das sie jetzt ICE Leistungen fahren, sehen die so aus. Sie können aber auch IC Leistungen fahren! MfG :)

@@BlockBuster-sl9uc Nein das sind ganz normale ICE-Mittelwagen, die in einem PbZ von ner 20er von A nach B gezogen wurden ;)

@@BlockBuster-sl9uc MET-Wagen sehen anders aus ;)

Für die Statistik und für alle, die es ganz genau wissen wollen: Das war LPFT 46112 von Krefeld nach Eidelstedt am 1. August 2013 um 17.07 Uhr. :-)

Ist ja schon gut 😂 ich halt ja schon mein Mund😂

Die erste Stilllegung nach Gründung der Deutschen Bahn AG, ja. Zumindest steht es so in der entsprechenden Liste des EBA.

(Regen-)Wasser von der Persenning.

Batterie Spannung

Wenn alle Verkehrsträger ausgelastet sind wird eben die Autobahn von 6 auf 8 Spuren ausgebaut...

@@hvosh geht ja auch nicht.

Solange Amazon noch liefert, geht das 😇🤗 Ironie off 🤪

Oder nen Flughafen in Berlin obwohl da 2 vorhanden sind die man mal modernisieren könnte

Das sieht schlecht aus, denn das Ahrtal ist leider sehr weit von mir entfernt.

Das Problem eines (durchaus wünschenswerten) ortsnahen Personenbahnhofs in Maschen besteht darin, dass er erhebliche Konflikte zwischen Reise- und Güterverkehr zur Folge hätte. So müssten alle in Maschen haltenden Züge zwischen Harburg und Meckelfeld aus den östlich gelegenen Personenzuggleisen auf die Westseite der Hafengleise gelangen, und das bevorzugt niveaufrei und nicht bloß mittels ein paar neuer Weichen; für die Gegenrichtung gilt Entsprechendes mit zusätzlichen Konfliktpunkten im Nordkopf Stelle und im Südkopf Maschen Rbf. Die hierfür erforderlichen Überwerfungsbauwerke dürften Kosten verursachen, für die man gleich mehrere neue Decatur-Brücken bauen könnte. (Das könnte bei meiner vorgeschlagenen Einbindung in den "alten" Personenbahnhof zugegebenermaßen ähnlich sein, das kann ich nicht beurteilen. Ein Hintergrund dieser Idee war auch die Einfädelung einer nach wie vor denkbaren Neubaustrecke entlang der BAB 7 in die Bestandsstrecke.)

@@GustavRichard1 Ja ok, habe mir das auf google Earth mal angesehen. Meckelfeld wird schwierig. Dann ginge nur noch, vom neuen Bahnhof Maschen "West" über die Gütergleise non stop bis Harburg durchzufahren und das westlichste Bahnsteiggleis zu nutzen... Ohne Zuweg zum Tunnel. Mehr als ein Triebwagen pro Stunde wäre das ja wahrscheinlich eh nicht und da muss man bei den Investitionen schon ein bisschen die Kirche im Dorf lassen.

NEIN ( also eigentlich schon), aber in Deutschland ist es einfacher ein selbstfahrendes Auto auf die Straße zu bekommen als einen selbstfahrenden Zug auf die Schiene.

@@ultimatetrain Mal dazu, dass es ja viel wirtschaftlicher ist E-LKWs mit Oberleitung auf der Straße fahren zu lassen und diese dann zu autonomisieren, damit ein möglichst geringer Abstand zwischen den LKWs geschaffen werden kann.

Also soweit ich weiß ist Maschen immer noch guter Stand der Technik. Man muss aber allgemein sagen, das Ablaufbetrieb schon immer zu den sehr abenteuerlichen Dingen im Bahnbetrieb gehört. Weichen stehen nicht unter Verschluss, keine Signale, die irgendwas decken, geschweige denn Bremsen an den Fahrzeugen. Weiterhin ist die Anlage trotz enormer Ausdehnung klein, aufs Netz bezogen. Daher sind die Maßnahmen sowohl auf das Sicherheitsniveau und den Umfang überschaubarer. Es gibt auch eine sehr coolen Lehrfilm zum rangieren, der zeigt, dass ohne Automatisierung die Unfallgefahr doch recht hoch ist. kzfaq.info/get/bejne/fbOYopSUltLSfJc.html Ich denke du spielst auf automatischen Fahrbetrieb an. Dazu: Bei ESTWs ist der Regelbetrieb weitestgehend automatisiert. Der Fdl konzentriert sich auf Dispositive Aufgaben. Da ist eventuell technisch noch was zu machen, sodass der Disponent z.B. in den Lenkplan eingreift(, weiß nicht in wie fern, dass schon passiert). Liegen Störungen vor hilft aber alles nichts mehr. Man braucht dann Leute, die sich in der Örtlichkeit auskennen, da Ersatzmaßnahmen extrem Situationsabhängig sind. Man kann sagen, man muss den Bahnhof wie seine Westentasche kennen. Beim Fahrzeugpersonal gilt ähnliches "AFB/LZB" bzw. "ETCS L2" macht so ziemlich alles. Fahrwegbeoachtung und wirtschaftlich fahren muss der Lokführer dann. Ist aber irgendwo ein Achszähler kaputt, dann geht garnichts mehr. Dann wird auf Sicht gefahren und der Lokführer muss sehr genau wissen, was er tut. Dann gibt es noch meinen wichtigsten Punkt. Es gibt Heißläufer- und Festbremsortungsanlagen, die Temperatur von Bremsen und Lagern während der Fahrt ermitteln. Dann muss der Lokführer auch mal längst gehen und schauen ob er die Wagen repariert bekommt, die Bremse ausschalten muss oder Wagen zurücklassen muss. Also jetzt am Schluss meine Bescheidene Meinung dazu. Ich halte Fahrerlose Züge für nicht besonders erstrebenswert. Immerhin werden mit einem Zug 1000de Tonnen Material bewegt und es ist wichtig das Leute draußen sind und nach dem Rechten schauen. Viel mehr sollte in den ETCS-Ausbau, sowie Elektrifizierung investiert werden. Ich muss aber auch sagen, dass ich aus der Kosten sicht die human factors nicht so gut einschätzen kann. Hier ist ja immer viel Unmut dabei und da muss ich mich mal anschließen. Innovationen werden oft als Feigenblatt für Untätigkeit genutzt. Automatisches fahren, wird die Leistungsfähigkeit nicht signifikant steigern. Auch wenn ich dir diesen Irrglaube selbstverständlich nicht unterstelle. Wenn du mal ne richtige Horrorstory hören willst: kzfaq.info/get/bejne/qNlyoLqK2bG6qoE.html Dannach war mir der Gedanke automatisches Fahren doch eher verflogen.

Steffen Swoboda wehe da passiert auch nur ein Fehler... warum das auf der Straße wenn die Schiene im Prinzip die gleiche oder sogar höhere Kapazitäten bieten könnte. Mit wesentlich geringerem Risiko für Verkehrsteilnehmer und die Oberleitung ist auch schon da. Ach ja, ich weis warum: LKW Lobby... Wegen denen sind die Spurrillen auf Landstraßen schon so tief geworden, dass man mit dem PKW sozusagen wie auf Schienen fährt. Also tut die LKW Lobby vielleicht doch was für den Schienenverkehr... auf Landstraßen. :-)

@@BUE687 Und genau da, also an der Entfernung, liegt meines Erachtens das große Problem des gesamten elektronischen Schnickschnacks a la ETCS. Solange das alles läuft ist es eine feine Sache, man spart jede Menge Lohnkosten, nicht nur bei den Fdl sondern auch bei den Zü (Zugüberwacher). Wenn ich mir da aber, wie ichs aus den frühen 90er Jahren kenne, mal vorstelle ich habe plötzlich eine Rotausleuchtung (Gleisbesetztmeldung) durch Blitzschlag. oder auch eine Störung an einem Achszähler, ich bekomme also ein oder mehrere Signale nicht auf Fahrt gestellt. Früher hieß das Rückmelden mit der nächsten Zugmeldestelle (meist das nächste besetzte Stellwerk) einführen, den ersten Zug mit Befehl und alle folgenden, jeweils nach erfolgter Rückmeldung des vorausfahrenden Zuges, mit Ersatzsignal (Zs1) mit 40 Km/h und auf Sicht fahren lassen. Bei ETCS hab ich aber nunmal da draussen niemanden mehr der mir bestätigen könnte das Zug XYZ mit Zugschluß in ABC angekommen ist. Wie dies heute gehandhabt wird weiß ich ehrlichgesagt nicht, kann mir aber kaum vorstellen, das genügend Personal auf Abruf bereitsteht um im Störungsfall vor Ort eingreifen zu können. Aber was solls, durch die personalsparenden automatischen Bü mit Radarüberwachung wurde, zumindest meiner Meinung nach, der Betrieb sowieso unsicherer gemacht. Denn leider wird ja nur im Bereich zwischen 50 und 100 cm über Gleisoberkante gemessen. Ich wollte nicht wissen, was ein Schubkarren oder ein Bollerwagen den man schön schwer belädt mit einem schicken, modernen Plastiktriebwagen anstellt. Aber ich muss aufhören, sonst komm ich aus dem Meckern nicht mehr raus. :-)

überführungsfahrt von keine ahnung nach irgendwoanders

Das ist ein Zwischending zwischen ICE und IC, also ein ICI

@@Craton_ Nice :D

Das ist ein Pzb, dient zur Überführung von Triebfahrzeugen und Wagen.

Die müssen ja bis 2027 warten das da was fährt bis dahin ist es wieder Luft das Thema 🤔

Mit Glück 2027, Wahnsinn! Mehr als 30 Jahre, nachdem ein gewisser Mq diese Idee an einem schläfrigen Gyhi-Vormittag thematisierte. ;-)

Ich hoffe nur, dass sich Herr Althusmann (bzw. sein Nachfolger) im Jahre 2027 an diese "frohe Botschaft" erinnern wird. Die Nutzung der Strecke Buchholz-Maschen für den Personenverkehr wird diskutiert, solange ich zurückdenken kann, und nie ist etwas passiert. Deshalb bleibe ich skeptisch. Das gerne vorgebrachte Argument, die heutige Infrastruktur lasse wegen des starken Güterverkehrs keinen SPNV auf der Jesteburger Bahn zu, halte ich übrigens für vorgeschoben. (Das Land Niedersachsen zeigt sich nicht gerade ambitioniert, was Angebotsverbesserungen im Hamburger Speckgürtel angeht.) Bereits heute verkehrt die am Wochenende bis Harburg durchgebundene RB-Linie 38 in Nord-Süd-Richtung über Maschen und Jesteburg nach Buchholz und insbesondere an Sonntagnachmittagen fahren dort nicht weniger Güterzüge als an Werktagen. Außerdem bleibt die Frage offen, inwiefern das erwähnte Überwerfungsbauwerk in Meckelfeld dem Personenverkehr Vorteile bringt, denn seine Hauptaufgabe wird sein, die Güterverkehrsrelationen zu entflechten. Von Jesteburg kommender Nahverkehr müsste unverändert höhengleich in die Personenzuggleise Harburg-Lüneburg eingefädelt werden, um die Nutzung der für endende/beginnende Züge unattraktiven Gleise 5 und 6 in Harburg (lange Umsteigewege zur S-Bahn) zu vermeiden.

Ich wohne in einer Ortschaft mit 20.000 Einwohnern mit 3 S-Bahn-Haltepunkten. Die sind morgens und abends an der Kapazitätsgrenze, trotz oder wegen der engen 10min-Taktung zu diesen Stoßzeiten. Bei hinreichend vielen Büroarbeitsplätzen am Ort und wenig Parkparkraum, dazu ständig heftiger PKW-Stau in der angrenzenden Metropole: Dann ist die Bahn einfach die attraktive Alternative zum Stau-Stehen.

Ich wohne in einem Dorf mit 3.500 Einwohnern, hier gibt es täglichen Stundentakt von 5 Uhr morgens bis 1 Uhr nachts. In der HVZ fahren sogar 3-4 Züge die Stunde, kann sich also doch lohnen.