Sehr sympathischer Mann. Es geht nicht immer nur um Kapitalismus. Manchmal muss man eben auch Familienmensch sein und sich an seine Wurzeln erinnern 👍.

Von dem Kronen-Bernd habe ich 1959 als 6jähriger mit meinem Bruder eine Werksbesichtigung bekommen. Wir waren mit unserem Vater wegen eines neuen Optimat- Miststreuers in Spelle. Da fragte der damalige Chef: Jungs, hebt i dat schon mol sehn? Dann besichtigten wir den Betrieb. Am meisten beeindruckten mich die Farbtauchbecken mit soviel Farbe drin, dass eine ganze Maschine darin hinein gelassen werden konnte. Zu dem Misttreuer gab es 1969 einen Krone Emsland- Zweiseitenkipper, der uns Jahrzehnte treue Dienste geleistet hat.Ein 8-Tonner Dreiseitenkipper von Krone ist für die leichten Tranporte neben einem grossen Muldenkipper immer noch auf dem Hof. Bei weiteren aktuellen Werksführungen denke ich gerne die Besichtigung von 1959 zurück.

Ich durfte vor ein paar Jahren, eine Besichtigung bei Krone machen. Leider hat es für das Museum, aus zeitlichen Gründen nicht gereicht. Aber es war sehr schön und die Unternehmensphilosophie hat mich ebenso begeistert, wie die bodenständige Art der Inhaber, ganz besonders von Dr Bernard Krone, der uns kurz begrüßt hat, als wir in der Wirtschaft zum Essen waren. Die Krone Familie macht den Eindruck, nicht vergessen zu haben wo sie herkommen. Das fand ich toll!

Respekt für seine unternehmerische Lebensleistung. Und für die Bodenständigkeit, die ihn ausgezeichnet hat - und die Verbundenheit mit der Landwirtschaft. So wie es nicht nur in dem Film, sondern auch hier in den Kommentaren zum Ausdruck kommt.

Ein klasse Bericht !!! 👍👍👍

Toll

Das grüne Wirtschaftswunder….. 18.02.2024 Ironie