Genau das hab ich auch gedacht. 🙂

Vögel sind halt tolle Tiere. Alle! :O

Mit einem Minibagger kommt man aufgrund der Sträucher und Hecken nicht weit. Aber sonst sind Minibagger schon toll. Rückenschonend, der Schacht ist auch in 2m tief gerade, geht schneller und präziser als wie von Hand

..aber deinem Namen nach bist du froh darüber dass wegen jedem scheiß ein Bagger geordert wird.... 😉

@@JoaStep aber ich hab recht ich lüujp pizza 🍕 spszi Ich sie dir sorry Oder s siopziesdö

@@Menzimuckeli und Ich iszszpszouup udz

@@JoaStep Outwell

Einfach auch fein zu sehen wie vor 600 Jahren bereits Lösungen gefunden wurden - teilweise besser und nachhaltiger als Vieles was heute passiert!

Warum muss es überhaupt ein Erdkabel sein und nicht wie bisher eine Freileitung? Billiger wäre das obendrein.

@@not_on wenn ich mich recht erinnere gab es speziell in Bayern Proteste gegen die oberirdischen Trassen, weswegen man dort jetzt die unterirdischen baut :D

@@JokerReflection Oh ja, damit kennt Renner sich aus. Im Norden hat ein Dorf gegen Masten protestiert, diese müssen nun direkt an einem besonderen Naturschutzgebiet vorbei, da es nur diese beiden Wege gibt. Kein Wunder dass in Bayern die Bauern den kürzeren Ziehen

Sehe das Problem garnicht... Es gibt Spühlbohrungen die unterirdisch laufen. Die ziehen quasi ein Rohr ein, durch welches später dann das Kabel gezogen werden kann

@@dazo1987 Ist im Prinip nicht wirklich anders als die letzten 2-3 Kilometer der Zuleitungen für die Offshore Windparks, oder gar kleinere Pipelines. Das Spülwasser wird sogar wieder aufgefangen, für die korrekte Entsorgung, dass sollten die also hinkriegen in ausreichender Tiefe unter diesem Landstrich durchzusteuern.

Sehr schönes Fleckchen Erde ja, bin gerne dort spazieren. Grüße aus Roth nach Mexiko 🙋🏼‍♂️

Danke, genau diese Frage blieb mir noch offen!

merci

Bin ich früher auch oft (nicht gebadet aber die Füße teilweise bis zu den knien reingehalten) als ich da noch gewohnt habe 😅

​@@tommyj7300wann war das denn?

Nürnberg halt♡

Paradeis aber für wem

@@christiandampf8327 verstehe die Frage nicht

@@follower4178 Für wem wer hat dadurch Vorteile

@Elwetritsche Wir freuen uns über Ihr Lob :)

die müssen nur dafür sorgen das das gutachten vom Energieversorger zu beauftragen ist, und im zweifel FÜR die wässerwiesen entschieden wird! Sprich wird nicht innerhalb eines gewissen zeitraum festgestellt das nicht der energieversorger schuldhaft ist... es zugunsten der wässerwiesen entschieden und unverzüglich (angemessener Zeitraum) zu beheben ist. Sobald die Wässerwiesen für ein Gutachten sorgen müssen, sitzt der Energieversorger am längeren hebel... das darf nicht passieren, nicht im sinne und Schutz der Natur

Ich bin in mühlhof aufgewachsen 😊

@Achim Edraki Das Kompliment nehmen wir gerne an! Vielen Dank!

@@bayerischerrundfunk Ja eure Naturdokumentationen sind Spitze!

Auf welche Klötzchenschule muß man denn gegangen sein, um nicht zu wissen wie ein Storch aussieht? Das nicht jeder Großstadtmensch schonmal live einen Storch gesehen hat, ist ja eine Sache. Unbildung und Desinteresse an der Welt, stattdesse totale Fixierung auf irgendeinen hippen Mumpitz ist aber eine andere!

@@CC-xh3eo jap, du beantwortest deine frage damit selber. An der schule lag es nicht😅

Wenns aber ordentlich Regnet kommt er dich besuchen.

Betrieb hält Landwirtschaft, melde einen Betrieb an und buddle dann einen Kanal für Deine Blumen. Am besten wären natürlich essbare Blumen, die kannst Du dann auf dem Bauern Markt verkaufen.. Ne, ehrlich. Was interessieren mich Deine Blumen im Garten? Hier geht es um Tierfutter und Lebensmittel.

@@mijp Ach ernsthaft? Tierfutter und Lebensmittel? Wie gut, das ich einen landwirtschaftlichen Betrieb hab, Backweizen und Braugerste anbaue, ebenso wie Kartoffeln. Ändert aber nix dran. Wasser darf ich trotzdem nicht ausm Fluss unten im Tal holen.

@@Hightower19990 na dann erübrigt sich auch die Gießkanne. Drück Dich halt klarer aus.

Immer so

wildes Profilbild

Als wenn Geld sowas entschädigen könnte

Grüße aus friesland, ich kenn zumindest jemand bei dem auf dem Land Masten von Tennet aufgestellt wurden. Ich kann nur sagen, dass zumindest das finanziell nicht schlecht vergütet wird. Wie das bei Schäden aussieht kann ich nicht sagen, aber ich hab zumindest noch keine negative Meinung zu tennet

Gegen dummheit ist kein kraut [tafel] gewachsen.

Hydraulische Widder sind uralt. Sie wandeln Bewegungsenergie in Druck um. Sie werden traditionell eher in Gebirgsregionen eingesetzt.

Klar, Strom kann man auch so gut essen. Warum nicht oben drüber?

@@mijp Schau dir Mal an was wir an Obst und Gemüse importieren dann reden wir weiter.

@@GetIsekaid genau, darum bekommen wir unser Obst und Gemüse auch nur saisonal vom Selbsterntefeld. Oder vom regionalen Bauern auf dem Markt.

@@mijp Ohne neue Stromtrassen keine Energiewende ohne Energiewende kein Stopp des Klimawandels. (Klar Deutschland kann die Welt nicht alleine retten) Aber wenn wir nichts gegen den Klimawandel machen erledigen sich auch so Wässewiesen von selbst

@@XYXYX ich gebe Dir völlig recht. Aber es mag Fälle und Situationen geben, in denen man einfach eine Lösung sucht. In diesem Fall wäre meine pragmatische Lösung: machts halt das Stück oben drüber. Ich glaube, die Wiesen und die Bewässerung sind die Mehrkosten in diesem Fall wert

@Flipi Flapi Der Beitrag ist aktuell, aus der Sendung vom 14.8.

A weng leisa gelle

@/ Das ist keine Attraktion. www.br.de/nachrichten/bayern/schluss-mit-drachenlord-krawallen-emskirchen-greift-durch,Sb3UnpR?UTM_Name=Web-Share&UTM_Source=Link&UTM_Medium=Link

Das ist das Problem. Viele wollen Strom, aber keine Leitung. Durch die Abschaltung der Bayer AKWs muss Strom aus dem Norden importiert werden.

Wo?

Isolierte Kabel. Da passiert nix. Der stromkreislauf berührt ja nicht das Wasser

@@scuffediceposeidon9178 aber die kabel werden in sand und kies gelegt außerdem gibt es in jedem boden lehmschichten die das wasser halten wenn diese durchgraben werden, werden sie in der regel nicht mehr dicht und lassen das grundwasser wegfliesen

Jein. Ich denke das es auch hier eine Mindestdurchflussmenge gibt wie zb bei Wasserkraftwerken. Sollte also mehr Wasser wie dieses vorhanden sein ist es noch möglich, aber ja es schränkt ein. Aber, wenn zb mal 1 Tag starker Regen ist, ist so ein Bach prall gefühlt, auch im Sommer. Dies wird man dann wahrscheinlich Nutzen wenn es Auftritt und Wasser Mangel herrscht. Also dann eben diese 1 bis 2 Tage, wo der Bach angeschwollen ist das Wasser ableiten.

deswegen entscheidet das der WASSERmeister... der hat einerseits die interessen der Bauern zu erfüllen, aber andererseits die Natur zu schonen. Deswegen Reihefolge etc...

Hier in Mittelfranken haben wir mit Niedrigwasser weniger Probleme, da viele Bäche/Flüße hier ihren Ursprung haben. An einem Nahegelegenen Teich drückt sich ca. 5 Meter vom Ufer und 50cm höher das Wasser, auch im Sommer, regelrecht aus dem Boden. War anfangs selber erstaunt ^^

@@marvin9767 Schön für euch. Sachsen Anhalt, besonderst Östlich der Elbe gleicht einer Wüste.

@@marvin9767 naja, der MDK, Rothsee, Altmühlsee und auch der Brombachsee wurden nicht zur Deko angelegt, sondern auch zur Wasserregulierung zw. Main und Donau... die Fränkische weiss auch was Trockenheit im Sommer bedeutet...

@Onkel Roman nein ich piesle da immer nur alleine :D

Ich hab da schon mal einen Koffer hingestellt.

nö verdunsten ist auch austrocknen

Ich versteh auch nicht, wenn bei einer bestehenden Stromtrasse diese auf einmal unterirdisch verlegt werden muss.

@@JoaStep Das Problem ist, dass man den Strom besser transportieren kann, wenn man ihn höher spannt, und so möchte man, da man damit auch Leitungskapazität schafft, die Leitung von 100.000 auf 380.000 V aufrüsten. Allerdings muss man dann auch die ganze Stromleitung neu Bauen, weil bei einer Freilandleitung, so wie sie jetzt besteht, die Leitungen höher gelegt werden müssen… Die Alternative ist ein verlegen der Leitung in den Boden. Amüsantes Detail am Rande: Hier hat man eine Freilandleitung, und ich denke, dass die Landwirte gegen eine neue Leitung, bei vollständigem Rückbau der alten weniger gegen eine Neue in Freilandausführung hätten. In Oberösterreich baut man eine Stromtrasse in Freilandausführung und die Anrainer wollen aber ein Erdkabel, wegen der Landschaftsverschandelung (u.A. 40m breite Schneisen in Wäldern notwendig) aber, da eine Freilandleitung weniger Unterhaltskosten erzeugen würde…

@@thomasnovacek4686 ist doch in Nordbayern auch der Fall. Da will man Freileitungen ausbauen und das stört. Also verlegt man sie unter die Erde. Da sind dann die Bauern dagegen, weil die Kabeln das Pflanzenwachstum stören.

@@JoaStep da muss man den September/Oktober nutzen, da die Ernte da schon durch ist und der Boden nicht gefroren. Außerdem Kann man, wenn man möchte Stromkabel mit einem "Kabelpflug " einziehen der keine so massiven erarbeiten Nötig macht. Aber Grabungen und Bodenverdichtung Ende sind halt in der Landwirtschaft zurecht nicht allzu gern gesehen.

@@moritzmoderegger9859 So wie ich das verstanden habe, sie die Landwirte dagegen, da bei den hohen Spannungen im kV Bereich sich die Leitungen erwärmen. Auch das elektromag. Feld wirkt sich offensichtlich negativ auf die Pflanzen aus. Ich bin kein Ekxperte, ich geb nur das Gesehen wider.

Woher kommt nur immer diese Seperationssucht!? 🤔

Cool

Naja es verleitet ja auch bzw. Hat mich auch oft dazu verleitet dies zu tun als ich noch "Reichelsdorfer" war 🤣👍

Jetzt wissen wir auch alle, warum sie Deine Ex ist!

@@CC-xh3eo hahaha😂