Wie war der Alltag im Nachkriegsdeutschland? Dresden 1946 | Terra X

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Terra X History

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Күн бұрын

Es ist der 16. September 1946 - mehr als ein Jahr nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Die vier Siegermächte haben Deutschland besetzt und aufgeteilt. Der Osten steht unter sowjetischer Besatzung, darunter auch die Barockstadt Dresden. Das einst prachtvolle "Elbflorenz" ist eine Trümmerwüste. Durch den verheerenden Bombenangriff in der Nacht auf den 14. Februar 1945 sind 30 Prozent des Wohnraums völlig zerstört. Dass der Wiederaufbau der Stadt dennoch in Gang kommt, ist besonders den Frauen zu verdanken, im Volksmund Schipperinnen oder Trümmerfrauen genannt. In Dresden ist die Versorgungslage 1946 miserabel. Ein Dach über dem Kopf, etwas zu essen und die Nachricht, dass die engsten Verwandten überlebt haben, ist das, was für die Menschen damals zählt. Der Schwarzmarkt ist der Supermarkt der Nachkriegszeit. Dort wird schon mal ein Teppich gegen ein paar Lebensmittel oder Meißner Porzellan gegen ein Fahrrad getauscht. Die begehrteste Währung aber sind Zigaretten, Geld ist praktisch nichts mehr wert.
// Kapitel //
00:00 Intro
01:23 Wo wohnte man in der Nachkriegszeit?
02:32 Woher bekam man einen neuen Hausstand?
06:22 Was gab es zu essen in der Nachkriegszeit?
// Team //
Autor: Arne Peisker
Cutter:in: Isabella Kohl / Oliver Henze
Dieses Video ist eine Produktion des ZDF, in Zusammenarbeit mit Storyhouse.
Hier geht es zur ganzen Terra X-Doku "Ein Tag in Dresden 1946": www.zdf.de/dokumentation/terr...
#TerraX #ZweiterWeltkrieg #Dresden
// Mehr //
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Пікірлер: 666
@gieselahorig3771
@gieselahorig3771 Жыл бұрын
Meine Oma und meine Mutti haben beide Weltkriege durchgemacht, die Oma mit 4 Kindern, und Opa war an der Front. Mutti war schwer krank aber mußte für mich als Baby sorgen. Ich erinnere mich noch an eisglitzernde Wände im Winter, Brot mit Zwiebelringen, in der Schule bekamen wir noch eine Wassersuppe, die war kostbar. Wir haben auf großen Trümmerbergen gespielt. Ich hatte nur Zelluloidsandalen, kein Leder, und Kellerwohnungen kenne ich auch. Gott sei Dank habe ich "nur " die Nachkriegszeit erlebt, die war hart genug, und Hunger und Kälte war man man gewöhnt ... .Jeder möchte sein bißchen Ruhe haben, mit Recht, aber man soll diese furchtbare Zeit nicht vergessen. Ich denke aber, daß manche junge Leute ihre Situation nicht zu schätzen wissen oder nicht darüber nachdenken. Es ist nicht alles selbstverständlich . Vielleicht bin ich auch zu alt, vieles kommt mir so oberflächlich vor ...
@Helmut040947
@Helmut040947 Жыл бұрын
solche Zustände wurden mir auch von Betroffenen erzählt. Wollen hoffen, dass wir nicht auch so was erleben müssen- Frieden schaffen, ohne Waffen und "Schwerter zu Pflugscharen". Nie waren wir davon so weit entfernt, wie aktuell.....
@awalom8074
@awalom8074 Жыл бұрын
Nein sie haben vollkommen recht, aber ich glaube das die meisten erst etwas zu schätzen wissen wenn man es nicht mehr hat
@Joe23582
@Joe23582 Жыл бұрын
Darf ich fragen, wie alt Sie heute sind? Zum Glück gibt es noch Zeitzeugen und lebende Geschichtsbücher, wie Sie!! Bin sehr dankbar dafür!! Leider wird einem nicht alles in der Schule beigebracht..
@gieselahorig3771
@gieselahorig3771 Жыл бұрын
@@Joe23582 ich bin jetzt 78 Jahre alt. Als Kind habe ich diese Zustände nicht so schlimm empfunden. Andere hatten ja auch nichts. Wir hatten auf Trümmerbergen gespielt, zum Beispiel Schnitzeljagd. Ich erinnere mich, wir haben dorthin Gelben waren für uns Glasscherben gesucht. Rote Scherben war am gefragtesten, dann gab es grüne. Gelbe waren für uns nicht so gefragt. Wir waren den ganzen Tag draußen und spielten miteinander Spiele die jetzt keiner mehr kennt. Ballprobe, Meister gib uns Arbeit auf usw. Oft hatten wir völlig verschraubter Knie, aber das war nicht so schlimm. Das heilte von allein. Dadurch das Zusammensein lernten wir Kinder uns kennen und hielten zusammen. Mit drei Klassenkameradinnen stehe ich nach 60 Jahren noch immer in Kontakt, und wir machen auch noch Klassentreffen. - Aber es waren schwere Zeiten, nur uns Kindern fiel das nicht auf. Ich entsinne mich, wie die ganze Schulklasse mal Brennesselblätter gesammelt hat, das war Gemüse und für ein Mädchen besorgten wir eine Lebensmittelmarke für ein Stück Butter. Ihre Mutter hatte keine Mehr - In unserem Haus waren wir 3 Mädchen, ich war die Jüngste, und Kleidung ging von einer zur anderen. Ich bekam sie immer als letzte. - Ich erinnere mich, wie meine Mutti aus alten Stoffen Handtücher und Bettwäsche genäht hat und meine Oma hat jedesmal, wenn ich aus einem Kleidungsstück herausgewachsen war versucht, etwas neues zu stricken. So war das. Unsere Klasse hat auch Kartoffeln gestolpert, und abends saßen wir am Lagerfeuer und durften ein paar essen. Dann haben wir unter Pferdedecken geschlafen. Das war für uns Kinder wirklich ein Abenteuer. Einmal hatte ich eine Feldmaus gefangen. Das gab einigen Ärger. In der Schule gab es zum Mittagessen meistens eine dünne Grießsuppe. Aber einmal bekamen wir einen feinen Erbseneintopf mit Bockwurst, die hat man mir geklaut. Wir hatten sehr viele junge Lehrer, "Neulehrer", denn sehr viele Lehrer aus der Nazizeit durften nicht mehr unterrichten. Unter diesen jungen Leuten waren garantiert manche dabei, die ihr Studium noch nicht beendet hatten. .... Bitte entschuldigen Sie, ich schreibe, wie es mir in den Sinn kommt, also ziemlich durcheinander. Mutti hatte ein Bügeleisen, da mußte immer ein heißer Stein hineingelegt werden. Gekocht wurde auf einem Kohleherd, das war ziemlich gefährlich. Die große Wäsche war ganz schlimm. Erst wurde das Waschhaus bestellt. Dann wurde die Wäsche eingeweicht. 2 x. Das zweite Mal heiß in einem großen Holzbottich. Auf einem Waschbrett wurde die Wäsche dann gewaschen. Mit Kernseife. Dann wurde sie in einem großen Kohlekessel gekocht. Dann nochmal gewaschen und dann gespült. Heiß und kalt. Die ganze Zeit standen Mutti und Oma mit Gummischuhen auf einem Holzrost, denn der Boden war völlig nass. Dann ging es mit dem Handwagen zur Bleiche auf eine Wiese, die ebenfalls vorbestellt war. Die Wäsche wurde ausgewrungen und aufgehängt. Meine Aufgabe war, die Wäsche zu bewachen. Zum Schluß ging es noch auf eine große, handbetriebene Rolle. Später gab es eine Elektrische. Was die Frauen geleistet haben war enorm. Aber auch wir Kinder hatten unsere Aufgaben. Viele Männer waren ja im Krieg geblieben, da mußten die Kinder, bei alIer Freiheit, ihren Müttern viel helfen. Ich zum Beispiel mußte immermal den Holzfussboden streichen. Erst Farbe, dann Lack und dafür sorgen, daß er immer schön glänzte. -- Auch Holz hacken, Kohle schleppen, denn meine Mutti hatte einen sehr kranken Rücken und Oma war über 80. Zum Schluß noch eines. Aber das Essen bedeutete ein täglichen Kampf. Kartoffelsuppe, Mehlsuppe usw. Später, Ende der 50er, hatten wir Sonntags immer einen Braten, auch wenn wir das Fleisch nicht auswählen konnten. Es gab nur eine Sorte. Aber die Zeit wurde besser, wenn auch sehr langsam. Noch immer gab es zum Beispiel Stromsperren und Lebensmittelkarten. Aber es wurde gerade für die Kinder sehr viel getan. Ach so, ich vergaß noch etwas: Unsere Toilette war eine halbe Treppe tiefer. So mußte man auch im Winter mit einer Kerze bewaffnet aufs unbeleuchtete, kalte Örtchen gehen. Später erhielt ich einen Nachttopf, mit Deckel. Eines aber war immer schön: Meine Oma sparte das ganze Jahr über Mehl, Zucker usw. für eine Stolle, und Anfang der 50er Jahre hatten wir auch einen kleinen Weihnachtsbaum. Dann sangen wir Weihnachtslieder, Mutti spielte auf der Zither und spielte mit mir. Oma bewachte die Kerzen. Mit 8 Jahren ging ich dann in eine Musikschule und in eine Kinderbibliothek. Unentgeltlich. Ich hatte trotzdem eine wunderschöne Kindheit. Den Mangel empfand ich nicht als solchen. Wir hatten in der Nachbarschaft viele Kinder, mit denen spielten wir tolle Spiele und tobten uns so richtig aus. Blessuren hatten wir oft, aber das heilte von allein. In der Schule machten wir auch harmlose Streiche. Eine Strafe war Nachsitzen.Aber Schlagen war verboten. So, jetzt beende ich mein Schreiben. In den 60ern gab es kaum Not, wir hatten zu essen, allerdings keine Südfrüchte, Gemüse und Obst nach Jahreszeit, und die Mädchen waren wieder eitel. Wir beneideten die Mädchen im Westen mit ihren schönen Petticoats, naja, das war das kleinste Übel. Über Politik kann ich nichts sagen, ich wurde konfirmiert und bekam auch die Jugendweihe. Dort gab es immer so schöne Lichtbildervorträge.Daß ich beides bekam - das störte keinen Menschen. Ich war auch nicht bei den Pionieren und in der FDJ. Das interessierte niemanden. Später war das wohl anders. Wir Kinder der 50er waren sehr bescheiden, aber wir empfanden das nicht. Alles war für uns alltäglich. Auch die furchtbare Schufterei der Frauen damals. Ich bereue sehr, daß wir in der Schule kein Englisch hatten. Wir hatten eben Russisch. Alles Gute für Sie und viele Grüße aus Leipzig!
@gieselahorig3771
@gieselahorig3771 Жыл бұрын
Entscheiden Sie bitte die vielen Tippfehler. Ich beherrsche die deutsche Grammatik durchaus!
@outdoorheiko
@outdoorheiko 2 жыл бұрын
Meine Großeltern haben beide Weltkriege erlebt, meine Eltern als junge Erwachsene den Zweiten. Wir haben viel geredet und vieles ist immer noch unvorstellbar.
@deinemutter7397
@deinemutter7397 2 жыл бұрын
ok
@dennisdennis2844
@dennisdennis2844 2 жыл бұрын
Und meine Großeltern dank SS und Co. haben nicht erlebt... Wir haben auch viel geredet und es ist immer noch unvorstellbar, was passiert wurde...
@chrismorgenstern4352
@chrismorgenstern4352 2 жыл бұрын
Danke für den Input. Wenigstens hat eure Familie darüber oder gemeinsam geredet. Das war nicht überall so. Ich kann aber auch durchaus nachvollziehen, dass man daran nicht gerne erinnert werden wollte und geschwiegen hat. Es ist ja auch nicht so, dass die getroffenen Leute wie im Film einfach lautlos umfallen. Das Ausmaß des Sterbens, Leidens und Schreckens können wir uns gar nicht ausmalen. Ich beurteile und verurteile deswegen niemand, da ich es zum Glück nicht erleben musste. Für mich bleibt einfach nur die Sinnlosigkeit des Ganzen übrig. Jahrhundertealte Städte und Kulturen zB, die einfach verschwunden sind für nichts. Einfach nur traurig.
@outdoorheiko
@outdoorheiko 2 жыл бұрын
@@chrismorgenstern4352 , ja das ist einer der Punkte, die Sinnlosigkeit des Ganzen.
@rainerkreimeyer
@rainerkreimeyer 2 жыл бұрын
@@chrismorgenstern4352 sehr viele haben Geschwiegen, über die Zeit wurde selten gesprochen..
@sassa8288
@sassa8288 Жыл бұрын
Meine Oma hat beide Kriege miterlebt. Aber beim 2ten hatte sie ihre beiden Kinder und Opa war in Gefangenschaft. Sie stand mal an mit der Lebensmittelkarte. Aber als sie dran kam, war die Butter alle. Also gab es Bonbons. So gab sie ihren Kinder trockenes Brot mit nen Bonbon oben drauf. Alles war sehr knapp. Das Badewasser wurde geteilt. Nachdem die Kinder gebadet hatte, badetete meine Oma im selben Wasser. Und meine Tante und mein Onkel mussten sich ein Handtuch teilen. Irgendwann kamm Opa aus der Gefangenschaft zurück. So dünn das er nicht mehr sitzen konnte. Er war abgemagert bis auf die Knochen. Aber Oma hat dann später noch meine Mutter bekommen. Nach der Wende führten Oma und Opa noch ein gutes Leben. Oma wurde 98 Jahre alt.
@TerraXHistory
@TerraXHistory Жыл бұрын
Vielen Dank für diesen sehr persönlichen Einblick 😊
@fynn8666
@fynn8666 2 жыл бұрын
Es gibt wirklich wenig Themen die mich emotional so packen, wie reale Kriegs- und Nachkriegserzählungen.
@Chrisdidi100
@Chrisdidi100 2 жыл бұрын
Meine Oma erzählt viel von der Nachkriegszeit. Wie man angefangen hat nach Kriegsende die ersten Häuser wieder aufzubauen und versucht hat zu überleben. Das muss eine unvorstellbar schlimme Zeit gewesen sein. Danke für den tollen und interessanten Beitrag!
@cevynotter9555
@cevynotter9555 2 жыл бұрын
In Köln auf dem Melatenfriedhof haben teilweise Menschen in ihren Familiengrüften gewohnt, da sie ansonsten kein Dach über dem Kopf gehabt hätten. Wirklich unvorstellbar.
@TerraXHistory
@TerraXHistory 2 жыл бұрын
Hi, Chrissi! So schlimm es auch war, schön, dass Du die Geschichte von Deiner Oma nähergebracht bekommst. Durch solche Zeitzeugenberichte bekommt man nochmal eine ganz andere Nähe zu den Geschehnissen!
@darkredanarcho4873
@darkredanarcho4873 2 жыл бұрын
Der 2. Wk war eine schlimme Zeit und die Deutschen haben Hitler gewählt, nicht rebelliert, einfach mitgemacht. Ich habe kein Mitleid für meine oder deine Großeltern. Sie haben es verdient zu leiden. Wer nicht im Widerstand war, der war ein Mittäter.
@sammlerfreudevanhdrdh1414
@sammlerfreudevanhdrdh1414 2 жыл бұрын
@@darkredanarcho4873 GSD waren solche "Spezialisten" wie du immer dabei damals was?
@justinikea4574
@justinikea4574 2 жыл бұрын
@@sammlerfreudevanhdrdh1414 typisches dummes Stammtisch-Geschwätz was du von dir gibst. Linke= Landesverräter. Rechte=Nazis?
@karinfischer9965
@karinfischer9965 Жыл бұрын
Ich habe jetzt viele derKommentare nachgelesen und möchte ebenfalls etwas aus meiner Biografie hinzufügen. Ich war bei Kriegsende 9 Jahre alt. Meiner Generation wurden Jahre der Kindheit gestohlen. Ich könnte viel erzählen, will mich aber auf eine Sache beschränken. Nämlich die Ernährung in 1945\1946. Wir lebten in der Großstadt Frankfurt am Main. Wir aßen einen Sommer lang zu Mittag Trockenkartoffeln in Wasser gekocht (sehr eklig) und Kopfsalat mit etwas Essig, Salz und Wasser als Salatsoße. Brotscheiben (rationiert) wurden auf der Herdplatte geröstet, mit ein paar Teelöffeln voll „Muckefuck“ getränkt und in seltenen Fällen mit ein paar Krümeln Zucker bestreut. Ich erinnere mich an Apfelkompott, natürlich ohne Zucker gekocht, den konnten wir im Herbst kochen, weil wir im Süden der Stadt wohnten, wo es viele Gärten gab. Unser Garten bestand nur noch aus einem riesigen Bombentrichter. 2-3 Jahre dauerte es, bis wir wieder etwas ernten konnten. Eine Freundin und ich suchten im Lebensmittelladen nach irgend etwas eßbarem. Wir fanden manchmal Eipulverersatz,ein gelbes pappiges Pulver. Das rührten wir uns mit Wasser an und aßen es mitdem Löffel. Das soll nun genug sein, der kulinarischen Erinnerungen. Ich will aber auch erwähnen, dass wir Kinder zwar Hunger schoben, aber trotzdem wohlgemut und fröhlich waren. Wir hatten ja die Bombennächte überlebt. Dafür sei Gott gedankt, noch heute. 🙏
@verrueckt.nach.sondeln7681
@verrueckt.nach.sondeln7681 2 жыл бұрын
Da kann man sich nur immer wieder vor Augen führen, in was für einem Luxus wir heutzutage leben🥺
@shorshmike2594
@shorshmike2594 2 жыл бұрын
Und dieses luxus was wir heutzutage haben macht aus vielen Menschen Egoisten , Arroganten , assoziale usw .
@novaiaoe9556
@novaiaoe9556 2 жыл бұрын
@@shorshmike2594 und mit dem Luxus machen wir die Welt kaputt ( was wir ja eigentlich nicht sollen, aber Geld und Arbeitsplätze sind ja wichtiger ) ich glaube auch nicht dass wir durch den Luxus glücklicher sind als die Menschen früher. I denke eher das Gegenteil ist sogar der Fall....
@gretebotsch4825
@gretebotsch4825 Жыл бұрын
Luxus, schwindet mehr und mehr... Nein, aber die Hungersnot die ist wieder unterwegs, nicht wie damals sondern die wird schlimmer sein,....Warum, weil es die Bibel daß sagt! Wenn ihr aber hören werdet von Kriegen und Aufruhr, so entsetzet euch nicht. Denn daß muß zuvor geschehen; aber das Ende ist noch nicht so bald da. Dann sprach er zu ihnen: Ein Volk wird sich erheben gegen das andere und ein Reich gegen das andere, und es werden geschehen große Erdbeben und hier und dort HUNGERSNÖTE und SEUCHEN; auch werden Schrecknisse und vom Himmel her große Zeichen geschehen. Lukas 21,9-11. Und es werden Zeichen geschehen an Sonne ☀ und Mond 🌝 und 🔯 Sternen, und auf Erden wird den Völkern bange sein, und sie werden verzagen vor dem Brausen und Wogen des 🏝 Meeres, und die Menschen werden vergehen vor Furcht und in Erwartung der Dinge , die kommen sollen über die ganze Erde 🌏 denn die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen. Lukas 21,25-26.
@mariakopp4948
@mariakopp4948 Жыл бұрын
Damals war nicht der Regierung so korrupt wie Heute,Milliarden haben,aber für die ist es immer noch zu wenig,der kleine Mann sollte die Nägel kauen.Ich bin 77Jahre Alt ,bin geboren noch in Kriegsende
@monikawegfra2319
@monikawegfra2319 Жыл бұрын
Dann erzähl doch mal den ganzen Hartz-IV Empfängern, Langzeitarbeitslosen und verarmten Rentnern von deinem gepriesenen Luxus. Echt traurig, es sind eure Landsleute.
@tinis-channel8244
@tinis-channel8244 2 жыл бұрын
Meine Eltern und meine Großeltern haben auch viel erlebt, zum Teil auch beide Kriege. Einige aus der Familie waren so traumatisiert, dass sie ihrem Leben ein Ende setzten, weil sie mit dem Erlebten nicht fertig wurden. Danke für diese Doku.
@KK-rg1wz
@KK-rg1wz 5 ай бұрын
Und die Opfer ihre Eltern, Grosseltern? Uentermenschen? Russische Zivilisten? Juden?
@EddyVodka92
@EddyVodka92 2 жыл бұрын
Diese Doku ist Klasse! Es zeigt auch, dass wir mit dem was wir heute haben mehr als zufrieden sein sollten, wenn man sieht wie „einfach“ die Menschen damals lebten. Gerne mehr Teile dieser Reihe!!
@thomaskunze8626
@thomaskunze8626 Жыл бұрын
Wir sind in der Vorkriegszeit!
@shittymcrvids3119
@shittymcrvids3119 2 жыл бұрын
Meine Oma war mit ihrer Mutter auf dem Land, sie war 13 und ist jetzt 89. Ihr großer Bruder musste an die Russische Front und ihr Vater war weg, kam dann aber wieder. Nach dem Krieg wurde ihr traumatisierter Bruder zum Alkoholiker bis zu seinem Tod in den 80ern. Krieg ist schrecklich.
@bp3231
@bp3231 Жыл бұрын
Mein Vater war Baujahr 1938, er war so hart zu mir. Ich denke er hätte ein Trauma. Ruhe in Frieden Papa. Ich habe Dich immer geliebt. 😢
@Bibel_4_ever
@Bibel_4_ever Жыл бұрын
Die Männer waren so kaputt in ihrer Seele und konnten nicht darüber reden. Ich bin seit Jahren in Therapie und konnte dadurch vieles in mir heil werden lassen. Diese Generation hatte keine Hilfe und die Gesellschaft war damals auch noch nicht offen darüber zu sprechen. Was waren da für furchtbare Schicksale begraben. Und deren Kinder waren mit“begraben“ von deren Seelenwunden. Ich hoffe sehr für Sie, dass Sie es schaffen diese Wunde loszulassen. Für Ihren eigenen Frieden und ich bin sehr gerührt, dass sie dennoch ihrem Vater ihre Liebe mitteilen können. Das ist sehr schön und berührend. Danke
@klausbohlert6613
@klausbohlert6613 Жыл бұрын
Die Menschen waren total kaputt und konnten über das Durchgemachte nicht reden.Mein Vater war Jahrgang 26,er wurde nach 45 bis 54 im Speziallager Bautzen eingesperrt,im Alter redete er manchmal wenig.Nachts wurden die Toten auf dem Karnickelberg in Löcher geschmissen und mit Brandkalk überschüttet.Welcher Mensch geht davon nicht kaputt.Allerdings war mein Vater ein sehr weicher Mensch,ich bin traurig,daß ich das oft mißbraucht habe.Schlaf gut Papa,und verzeihe mir.
@grandma_Sophie
@grandma_Sophie Жыл бұрын
Ich hab während meiner Arbeit als Physiotherapeutin in Dresden auch noch einige Trümmerfrauen kennenlernen dürfen. Mir wurde von den Bombennächten erzählt, wie eine Frau als kleines Mädchen beinahe von einem sow. Soldaten erschossen wurde aber dann doch fliehen konnte... ich habe einen Mann kennengelernt, der in der Einheit diente, die als erstes in Polen einfiel, dass damals dann die Hunde von den Straßen gefangen und gegessen wurden... Heute unvorstellbar und dabei gar nicht so lange her.
@mttvmultitwinstv2762
@mttvmultitwinstv2762 2 жыл бұрын
Meine einen Großeltern haben den zweiten Weltkrieg und die Nachkriegszeit direkt miterlebt. Leider war ich so dumm, nie genug mit meinem Opa über den Krieg geredet zu haben. Er erzählte viel, aber ich hab oft gedacht; „schon wieder die Geschichte.“ Es gibt wenig, über das ich mich so ärgere, wie mein damaliges Verhalten. Wir sollten uns häufiger der Verantwortung bewusst werden, die letzte Generation zu sein, die die Möglichkeit hat, sich mit Zeitzeugen dieser Zeit zu unterhalten und viel mehr Fragen stellen.
@Gottesanbeter10
@Gottesanbeter10 2 жыл бұрын
Ich war noch zu jung um das zu verstehen ich weiß aber dass meine Oma (12 Jahre alt) 1945 wegen der Bombardierungen Keller versteckt wurde sie Angst hatten dass sie von Rotarmisten vergewaltigt wird
@KK-rg1wz
@KK-rg1wz 5 ай бұрын
Nicht unverdient. 12 Jahre Angriffkrieg gegen Unschuldigen.
@daniel2634
@daniel2634 2 жыл бұрын
Und heutzutage jammern die Leute, wenn Sie nicht Feiern gehen können oder nicht auf Urlaub fahren können, damals musste man froh sein, wenn man was zu essen hatte. Toller Beitrag, Danke Terra X
@teddybarli752
@teddybarli752 Жыл бұрын
Ich hatte das große Glück 2 Mütter gehabt zu haben,die den Krieg mitmachten,Mutter nur den 2. und Oma den 1. und 2., sie haben mir "Haushalten" und Vorratshaltung beigebracht,heute bin ich selber olle Oma mit 70 und mein Vorrat muß mindestens 1/4 jahr halten,ich trockne Gemüse und Obst selber,ich backe selber Brot,lege Gemüse ein,das ich selber ziehe.Ich weiß wie wichtig ein stückchen Garten ist,der hat uns in der Nachkriegszeit zwar "Querdurchdengarten" und das mehrmals die Woche eingebracht,aber es machte satt.Ans uns war kein Gramm Fett zuviel....Brotaufstrich aus dieser Zeit mache ich noch heute: Grieß weichkochen und dann Zwiebel,Salz,Pfeffer,Majoran einmischen und wie eine Leberwurst abschmecken, aus Gries kann man viele Aufstriche machen...
@ursulaschrumpf8974
@ursulaschrumpf8974 Жыл бұрын
ja das kenne ich auch bin 1939 in Gotha / Thüringen geboren und zum Glück bei meinen Großeltern in Arnstadt aufgewachsen, die viel Land hatten und somit genug zu essen. Spielzeug und Kleidung fehlten zwar aber da gab es Lösungen. ich verbrachte eh meine Zeit lieber mit den Tieren auf dem Riesengrund Stück und im Winter mit dem Schlitten. Mit Fantasie lässt sich viel ertragen. ❤️ ursula
@monikamariahorvath3328
@monikamariahorvath3328 2 жыл бұрын
Danke *Terra X* für den *interessierten Beitrag* . 😮👏 Was die Menschen damals durchgemacht haben, kann man sich nicht mal annähernd vorstellen. 🤔
@TerraXHistory
@TerraXHistory 2 жыл бұрын
Umso wichtiger, dass es nicht in Vergessenheit gerät. Danke für Dein Lob!
@judithfeigel6451
@judithfeigel6451 2 жыл бұрын
Nicht unverdient. Zwölf Jahre heil
@judithfeigel6451
@judithfeigel6451 2 жыл бұрын
@@Smilodon-ci5zd die Alliierten wollten den Krieg, den Deutschland begonnen hat. Aha. Ich glaube nicht mehr an Deutschland, wenn sowas geschwafelt wird
@judithfeigel6451
@judithfeigel6451 2 жыл бұрын
@@Smilodon-ci5zd die 'zivilisten' haben 12 Jahre heil geschrien, mitgemacht, denunziert und profitiert. Sie haben das Ende verdient.
@judithfeigel6451
@judithfeigel6451 2 жыл бұрын
@@Smilodon-ci5zd heiliges Deutschland, böses Polen. So kann man sich die eigene Schuld, die Kriegsverbrechen, schönreden. Hitler hat ja Abkommen eh nicht eingehalten. Aber etwas hat er gehalten. Nämlich dass Deutschland unter seinem Regime anders aussehen wird.
@upgehts
@upgehts Жыл бұрын
Sehr toller Beitrag. Ich stamme aus der Nähe von Dresden, bin viel bei meinen Großeltern gewesen als Kind . Da wurde oft über den Mangel gesprochen. Meine Großeltern verlebten ihre Kindheit in der Nachkriegszeit . Immer wieder berichteten sie, wie sie die Kartoffeln 2x schälten, das heisst, die geschälten Schalen wurden nochmals abgeschabt. Die Szene in dem Beitrag erinnerte mich daran. Lebensmittel wurden nie weggeworfen. Mein Großvater ass selbst im hohen Alter den Käse noch, auch wenn dieser eigentlich schon hinüber war und man diesen heutzutage wehgetan hätte.
@domigi5425
@domigi5425 2 жыл бұрын
Interessant die andere Seite zu sehen. Mein Opa wuchs damals in einem Dorf im Schwarzwald auf. Dort gab es kaum Dinge die gefehlt haben, zu essen hatten sie immer genug und die Schäden hielten sich auch in Grenzen. Mein Uropa konnte aus der Kriegsgefangenschaft fliehen und hat sich einige Jahre im Wald versteckt, konnte aber schnell wieder zu seiner Familie zurück. Ich habe immer gerne den Geschichten meines Opas zugehört, denn er hat immer sehr viel von der Nachkriegszeit erzählt, vor allem auch von den französischen Soldaten, die immer sehr nett zu den Kindern waren.
@domigi5425
@domigi5425 2 жыл бұрын
@@TWAINCOMPANY Er wollte selber nicht in den Krieg, er war nichtmal in der Partei, wodurch er große Sanktionen für seinen Handwerksbetrieb bekam. Er verabscheute das Weltbild des 3. Reiches. Ich finde es wirklich schlimm deinen Kommentar lesen zu müssen. Diese Soldaten haben für ihr Land gekämpft, ob der Sinn dahinter ein guter war steht außer Frage. Jedoch sind die meisten in meinen Augen keine Kriegsverbrecher. Ich gehe jetzt mal vom einfachen Soldaten aus. Sie mussten alle ihre Pflicht erfüllen und konnten sich nicht einfach weigern in den Krieg zu ziehen. Versetze dich mal deren Lage, hättest du dich da geweigert? Eher nicht. Aber was diskutiere ich mit dir? Du denkst ja wirklich sie hätten alle eine Wahl gehabt wie man sie heute hat.
@r2theob23
@r2theob23 2 жыл бұрын
Kein Thema fasziniert mich so sehr wie der zweite Weltkrieg und seine Nachwirkungen
@antoniawester2988
@antoniawester2988 Жыл бұрын
R2theOB Das geht mir genauso! Ich bin aus Köln. Wenn ich die Bilder von 1945 sehe,ist dem Dom und die Trümmer drumherum, muss ich jedesmal weinen....
@BrieseMichael
@BrieseMichael 2 жыл бұрын
Mein Opa war im Russlandfeldzug bei Stalingrad dabei und hat als einer der wenigen die russische Gefangenschaft überlebt. Als ich klein war hat er nie viel berichtet über den Krieg. Aber ich erinnere mich daran, wie er mir erzählte, er habe einen Laib Käse in den Keller gelegt und gewartet bis dieser voller Maden war. Dann hat man die Maden verspeist, denn die waren nahrhafter als der Käse.
@Trollkowski
@Trollkowski 2 жыл бұрын
Da sieht man einfach wie gut es einem heutzutage geht und wie dankbar man sein sollte, trotz aller aktuellen Schwierigkeiten, dass man im Frieden aufwachsen und leben darf. Und Respekt an unsere Verwandten, die das nach dem Krieg ermöglicht haben. ;)
@darkredanarcho4873
@darkredanarcho4873 2 жыл бұрын
@@Sebastian-um5by Deutschland war selbst schuld daran, dass es zerbombt wurde. Es gilt: Kein Mitleid mit Tätern.
@Trollkowski
@Trollkowski 2 жыл бұрын
Die Frage nach der Schuld spielt hier keine Rolle. Vor allem, weil es so simpel nicht war.
@Trollkowski
@Trollkowski 2 жыл бұрын
@@Sebastian-um5by Millenials halt. 😅
@hellohallohi6175
@hellohallohi6175 2 жыл бұрын
@@Sebastian-um5by Ok, das ist wirklich dumm. Die Nachkriegszeit ist Klimamäßig nicht wirklich relevant. Eher um die 70er hätte man einen Wandel vollziehen sollen.
@krila4491
@krila4491 2 жыл бұрын
@@darkredanarcho4873 Alles Täter? Bisschen sehr einfaches Weldbild....oder? Nur mal als kurze Erklärung für etwaige Antifa-Schwurbler....Bomben haben Nazis getroffen aber vor allem halt auch alle anderen....darunter auch Zwangsarbeiter, Kommunisten....und Babys. Bomben machen keine Unterscheidungen. Und das war auch nicht gewünscht. Leute mit einem kranken Weltbild können ja gerne auf deren Gräber spucken und sich durch ihren antideutschen Selbsthass moralisch überlegen fühlen..... Bisschen nachdenken und den eigenen Fanatismus hinterfragen. Das wäre ein schöner Anfang.
@LaRa-xm3um
@LaRa-xm3um 2 жыл бұрын
Es ist immer wieder *UNFASSBAR* , was Menschen anderen Menschen (und Tieren) antun.
@Johnnygold332
@Johnnygold332 2 жыл бұрын
Ja die Deutschen waren sehr grausam....
@Svesve19-02
@Svesve19-02 Жыл бұрын
Meine Oma hat mit mir und meiner Schwester immer über das Erlebte (die Flug aus Berlin und dem damaligen Materiellenverlust) gesprochen. Sie ist heute noch stark davon geprägt auch wenn sie damals gerade mal 4 Jahre alt war. Ich frage sie heute teilweise noch nach dieser Zeit weil ich es einfach wichtig finde darüber zu sprechen.
@FrauWNiemand
@FrauWNiemand 2 жыл бұрын
Mein Papa war 1945 10 Jahre alt. Das war definitiv keine einfache Zeit für die Kinder. Meine Eltern haben mir beigebracht, wie man Kaputtes repariert, wie man aus Resten Neues erschafft, kurzum: Wie man aus Schei*e Bonbon macht. Das zeige ich auch gern in meinen Videos. Dieses Wissen ist kostbar. Langsam begreifen auch sehr junge Menschen, dass die Wegwerfgesellschaft nicht der goldene Lebensweg ist. Wir haben heute zwar keinen Mangel an Lebensmitteln, aber wir können dennoch versuchen ein Loch in einer Jeans zu stopfen, statt die Hose wegzuwerfen.
@strange144
@strange144 Жыл бұрын
Meine Großeltern waren beide Jugendliche während des 2. WK - mein Opa war eine Weile Kriegsgefangener in Frankreich und nachdem er fliehen konnte, hat er sich seine Fahrt von Nordfrankreich zurück Deutschland mit Zigaretten erkauft! Er hat mir erzählt, wie schockiert er war, als er Frankfurt (? ich bin mir nicht mehr hunderprozentig sicher, in welcher Stadt er angekommen ist) gesehen hat. An der Front hat ihm niemand erzählt wie stark Deutschland in der Zwischenzeit verbombt worden war. Alle Brüder und der Vater meiner Oma sind im Krieg gefallen, sodass danach nur noch sie und ihre kranke Mutter übrig waren. Sie hat mir oft erzählt, dass sie Zuckerrüben gestohlen hat. Etwa zehn Jahre nach dem Krieg, als meine Großeltern dann verheiratet waren, hat sie dem unfreiwillig großzügigen Landwirt Geld in den Postkasten gesteckt, weil sie sich so dafür geschämt hat.
@KK-rg1wz
@KK-rg1wz 5 ай бұрын
War er wirklich schockiert, ... in Frankfurt? Und nicht in Frankreich, wo er gar nichts ze suchen hat? Wo er soviel kaputt gemacht hat?
@joergf6
@joergf6 2 жыл бұрын
Und Schwerter zu Pflugscharen. Ich warte noch heute darauf.
@flori2317
@flori2317 2 жыл бұрын
Tolle Doku, was man noch hätte erwähnen können das über 10 Mio. aus den Ostgebieten (diese am besten in der Karte bei 0:13 einblenden) vertrieben wurden und diese sich in den heutigen Grenzen einleben mussten was zu zusätzlichen erheblichen Versorgungsproblemen führte. Auch die meisten Männer waren 1946 noch in Kriegsgefangenschaft. Wie viele schon schreiben heute absolut unvorstellbar was die Menschen damals durchmachen mussten.
@mjoelnir58
@mjoelnir58 2 жыл бұрын
Die Snnektion der östlichen Teile Deutschlands und die Vertreibung von über 12 Millionen Menschen werden auch hier wieder mal nur als Nebensache behandelt
@moma8223
@moma8223 2 жыл бұрын
Wenn man nicht dabei war, kann man sich nichtmals ansatzweise vorstellen, was die Menschen in diesen Zeiten aushalten mussten. 😔 Gut, dass wir davon verschont wurden. Die Erzählungen meiner Mutter waren schrecklich genug. 🥺 Gelungener Beitrag, vielen Dank. 🤝
@moma8223
@moma8223 2 жыл бұрын
@@TWAINCOMPANY Natürlich haben die Deutschen diesen schrecklichen Krieg angezettelt. Aber es gab auch unendlich viele deutsche Opfer. Viel zu viele. Die Deutschen sind beides. Auf der einen Seite die Täter, auf der anderen Seite die Opfer.
@moma8223
@moma8223 2 жыл бұрын
@@TWAINCOMPANY Ob meine Vorfahren im Widerstand waren, oder nicht, entzieht sich meiner Kenntnis. Zum Thema, Deutsche sind keine Opfer, nur mal ein Beispiel: Während eines Luftangriffs in der Nacht, musste meine Mutter, zusammen mit ihren Eltern und Nachbarn in den Luftschutzkeller. Jeder zitterte um sein Leben. Draußen heulten Sirenen, und die gewaltigen Bombeneinschläge kamen immer näher. Auf einmal war alles vorbei. Die Überlebenden gingen auf die Straß und wollten sich einen Überblick verschaffen, was in der Dunkelheit nicht so einfach war. Sie hörten die Menschen vor Schmerzen schreien, die irgendwo unter den Trümmern lagen, und qualvoll starben. 2 Häuser standen noch, neben dem meine Mutter mit ihren Eltern wohnte. Alle anderen Häuser waren durch Bomben zerstört und begruben die Menschen unter sich. Am nächsten Tag sah man dann das schreckliche Ausmaß des Angriffs. Im Klassenzimmer meiner Mutter blieben 3 Stühle unbesetzt, und blieben es auch. 3 Opfer in nur einem einzigen Klassenzimmer!!! Das war sehr viel. Der freundliche Gemüsehändler mit seiner Familie, der gute alte Hausarzt, alle sind ums Leben gekommen. Usw, usw. Und da willst du mir erzählen, die Deutschen seine keine Opfer. Wie bezeichnest du denn dann vielen toten Zivilisten??? Aus welchem Land kommst du, weil du so sehr gegen die Deutschen bist?
@M.Ahmad1992
@M.Ahmad1992 2 жыл бұрын
Das war wirklich toll und die Präsentation der Informationen ist auch gut organisiert. Danke für alle Videos
@TerraXHistory
@TerraXHistory 2 жыл бұрын
Hi, Dr.Menyar! Danke für Dein Lob!
@forandy3146
@forandy3146 2 жыл бұрын
Ich liebe eure Dokus. Ihr erklärt alles so spannend. Weiter so 👍👍👍
@sandyh7353
@sandyh7353 2 жыл бұрын
Meine Oma und meine Mutter haben die Bombardierungen von Dresden überlebt. Meine Mutter hat heute noch geundheitliche Probleme aufgrund der Mangelernährung. Genau deswegen habe ich kein Verständnis für den unachtsamen Umgang mit Lebensmittel.
@bobinobaker
@bobinobaker Жыл бұрын
Sandy H Was sind das denn für Spätschäden ?
@thomaskunze8626
@thomaskunze8626 Жыл бұрын
Meine Mutter/Dresden ist jetzt 95 und lebt noch, ich sage ihr nicht das wir wieder in einer Vorkriegszeit leben, wieder Richtung Osten!
@franzi7303
@franzi7303 2 жыл бұрын
Ich liebe solche geschichtlichen Dokumentationen. Danke Terra X❤️
@TerraXHistory
@TerraXHistory 2 жыл бұрын
Hi, Franziska! Wir auch! 😎
@Wahrheitmutvertrauen
@Wahrheitmutvertrauen 2 жыл бұрын
Danke der Information Terra X. Mir geht gerade die Situation im jetzt durch den Kopf ....
@letoubib21
@letoubib21 2 жыл бұрын
Ach, hausen auch Sie im Keller Ihres zerbombten Hauses und hasten durch verwüstete Strassen? Ja?! Aber'n CARE-Paket gibt's dennoch nicht *...*
@matthiasvogt8289
@matthiasvogt8289 2 жыл бұрын
Danke für eure Videos sie sind immer sehr Interessant und gut Erklärt. 👍👍👍+ Grüße aus Erfurt 🙋‍♂️
@TerraXHistory
@TerraXHistory 2 жыл бұрын
Hi, Matthias! Danke für Dein Lob!
@johnwei1231
@johnwei1231 2 жыл бұрын
Danke TerraX, ihr seid die besten! Bester Doku Sender :)
@TerraXHistory
@TerraXHistory 2 жыл бұрын
Aww ... das freut uns aber! Da werden wir ja ganz rot! 😅❤️
@brigitteraasch7570
@brigitteraasch7570 Жыл бұрын
Meine Familie musste aus Ostpreußen fliehen,die Grossmutter wurde unterwegs vergewaltigt und die Pferde erschossen,das wenige Hab und Gut geklaut.Die Männer waren an der Front und die Jungs würden mit 15Jahren noch eingezogen.Kenbe diese Tatsachen auch nur durch Erzählungen und bin stolz darauf was diese Generation uns beigebracht hat unter den schwierigsten Voraussetzungen.Leider sieht die =letzte=Generation alles nur aus Egoismus,no ch nie haben diese Ritzlöffel richtig gearbeitet,nur Förderungen gestellt und. gelebt ,weil =unsere=Kinder es besser haben sollten.🙄😂😤
@martinvonbayern
@martinvonbayern 2 жыл бұрын
Ich bekomme Gänsehaut wenn ich sehe wie die Menschen damals um ganz essenzielle Dinge wie Essen und einen Schlafplatz gerungen haben. Diese Menschen haben Deutschland wiederaufgebaut obwohl sie nichts hatten. Das einzige was sie antrieb war die Hoffnung und die Zuversicht. Man weiß die alltäglichen Dinge wie essen, ein Dach über dem Kopf zu haben ganz anders zu schätzen wenn man sieht wie es den Menschen damals ging.
@helmutstempel4424
@helmutstempel4424 Жыл бұрын
Wenn man mit Kartoffelbrei auf der Brotscheibe in den Lehrbetieb gegangen ist und Wasser mit Süßstoff als Brause getrunken hat weiss man dass Heute zu schätzen. Ich wünsche das Niemand diese Erfahrungen machen muss.
@NuSaebisBratan
@NuSaebisBratan 2 жыл бұрын
Sehr interessant sowas. Würde gerne mehr Dokus vom 1.oder 2. Weltkrieg sehen, die können auch länger sein
@billion1983
@billion1983 2 жыл бұрын
Meine Uroma ist mit 116 Jahren vor 14 Jahren verstorben, was Sie alles erlebt hat, kann man sich gar nicht vorstellen.
@LysEhrlich94
@LysEhrlich94 Жыл бұрын
Respekt an ihr alter😮da hat sie ja den 1.&2. Weltkrieg mit gemacht
@billion1983
@billion1983 Жыл бұрын
Ja, hat Sie.
@klausmaier7741
@klausmaier7741 8 ай бұрын
Unglaubliches Alter Da gabs zumindest immer genug Gesprächsstoff
@heikemoritz9132
@heikemoritz9132 2 жыл бұрын
Meine Oma und Mama haben das alles mitgemacht. Sie waren froh überhaupt noch am Leben gewesen zu sein 😢😢
@nickmoddy1242
@nickmoddy1242 2 жыл бұрын
Gersten Aboniert nach ewigen bestaunen wie interessante tolle Dokus ihr raushaut. Nun direkt belohnt mit einen meinen Lieblingstheamen . Woher nimmt ihr eigentlich immer die Aufnahmen wo wie bei 01.28 bis 02.24
@TerraXHistory
@TerraXHistory 2 жыл бұрын
Hi, nick! An der von Dir genannten Stelle zeigen wir Spielszenen, die extra für die Doku gedreht wurden. Danke für Dein Lob und willkommen an Bord! ❤️😎 Schön, dass Du da bist.
@Supvia
@Supvia Жыл бұрын
Danke für diese tolle Doku!
@EtienneVogel
@EtienneVogel 2 жыл бұрын
Das war wirklich sehr interessant ! Dankeschön
@vavy7203
@vavy7203 2 жыл бұрын
Danke für dieses interessante Video👍👍👍
@abdulsanani941
@abdulsanani941 2 жыл бұрын
Das ist sehr informativ und unvorstellbar,
@karolinekaro
@karolinekaro 2 жыл бұрын
Total interessant. Meine Oma ist Jahrgang 41 und grade deshalb interessiert mich die Nachkriegszeit 👀 Danke für diesen interessanten Beitrag. Ich kann kaum glauben das schon über 70 Jahre her ist
@masch7268
@masch7268 2 жыл бұрын
Bin auch Jahrgang 41. Die Mütter waren die wahren Helden! Wir Kinder haben davon nicht viel mitbekommen! Da können nur die 90 - 100 jährigen mitreden!
@dienachtwache
@dienachtwache 2 жыл бұрын
Meine Uhroma wird dieses Jahr 97. Inzwischen merkt man das Alter (war wegen corona allerdings lange nicht mehr zu besuch bei ihr) aber als ich noch kind war, hat sie wenig schlimmes erzählt tatsächlich von Schlittenfahrten während dem Krieg. Die ernsten Sachen hab ich von meiner Oma ihrer Tochter gehört. Unteranderem hat meine Uhroma durch die kälte und Unterernährung 2 kinder verloren.
@CN.21
@CN.21 2 жыл бұрын
Sehr interessanter Beitrag mit einigen neuen Bildern die ich in dem Zusammenhang noch nicht gesehen habe 👍🏼 war erst skeptisch da ich schon viele Beiträge zu dem Thema geschaut habe
@TerraXHistory
@TerraXHistory 2 жыл бұрын
Hi, Henri! Umso erfreulicher, dass Dir unser Beitrag noch etwas neues vermitteln konnte! Ziel erreicht! 😎
@animidala
@animidala 2 жыл бұрын
Ein wunderschönes Bauwerk, welches fast komplett zerstört wurde, war unsere Frauenkirche in Dresden. Der Wiederaufbau wurde erst 11 Jahre später, 2005 abgeschlossen. Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich mit 4 Jahren mit meinen Eltern bei der Eröffnung vor der Frauenkirche auf dem Neumarkt stand. Es ist echt unfassbar wie lange manche Schäden der Bombardierung von 1945 noch Jahre danach angehalten haben. Zu dem Thema kann ich die Ausstellung im Panometer ,,Dresden 1945“ echt empfehlen! Ich als gebürtige Dresdnerin war schon 4 Mal in der Ausstellung. Fassungslosigkeit und Gänsehaut, jedes Mal. LG aus Dresden ❤️
@Christina-sh5sq
@Christina-sh5sq Ай бұрын
Der Wiederaufbau war 60 Jahre nach der Zerstörung abgeschlossen, nicht 11. Vielleicht 11 Jahre nach der Planung des Wiederaufbaus? Und die Schäden der Bombardierung der Frauenkirche in Dresden waren in der DDR bewusst liegen gelassen worden. Als Mahnmal, nicht weil man sie nicht hätte vorher aufbauen oder was anderes dort hinstellen können.
@heidischmid8376
@heidischmid8376 Жыл бұрын
Auch meine Mutter(93)hatte den Krieg mit erlebt, doch auf dem Land in einem Bauernhof mit einer Stiefmutter und strengem Vater. Das allein war schon schlimm genug, doch sie erzählt auch, dass sie in diesem winzigen Ort mit ein paar Höfen, heute noch, eine nette und gute Gemeinschaft hatten. Zum Tanzen mit dem Fahrrad fuhren, zur Schule regelmäßig 8km liefen und wieder zurück, jeden Tag, Sommer wie Winters, und während des Krieges war halt Aufpassen angesagt, es gab auch fanatische Nachbarn, auf die man besonders gut aufpassen mußte oder mit dem was man sagte. Mein Opa war ein Menschenfreund und machte damals gerne Geschäfte mit jüdischen Bürgern, hatte am Schluss des Krieges auch heimlich zurückgehende franz.Soldaten ernährt, die sich im Wald versteckten und er sie entdeckte. Mutter mußte ihnen immer das Essen bringen und ich finde dies gut und bin so froh, dass es in meiner Familie keine Nazis gab, von denen ich weiß, sondern einen anständigen Opa mit Charakter und Rückgrat, den ich sehr mochte und ihn bis heute sehr vermisse, denn er ist leider zu früh verstorben und ich wollte ihn heute noch so Vieles fragen, das Muttern auch nicht weiß !!! Danke sehr für dieses Video, mich interessieren alte Geschichten sehr von vielen Überlebenskünstlern, von denen wir am Meisten lernen können !!!
@katharinas.6343
@katharinas.6343 10 ай бұрын
Zwei Rezepte, die ich von meiner Mama übernommen habe, sind einmal die Haferflockensuppe : dann nimmt man Haferflocken schüttet die in Wasser, wenn man hatte, eine Prise Salz und ein Stück Butter und hatte das dann so lange gekocht, bis sie semig war, für uns Kinder gab es dann immer noch ein Schluck Milch darein. Das andere habe ich später erst kennen gelernt hier in der Eifel das sind Mehlklöße: da mischt man einfach etwas Milch oder Wasser mit Mehl und eine Prise Salz oder Zucker, je nachdem, was man hatte. Das wird dann in Salzwasser gekocht und wenn man hatte, gab es Apfelmus dazu oder etwas Speck.
@peacemaker3424
@peacemaker3424 2 жыл бұрын
Brotsuppe kenne ich. Brot in Stücke reißen, etwas Fett, Salz und Pfeffer dazu. Anschließend mit heißem Wasser aufgießen. Mahlzeit. Wirklich satt macht sie nicht, aber ist immer noch besser als nichts.
@otmarna9292
@otmarna9292 Жыл бұрын
Das war die Realität in der russischen Zone. Ich (geb. 11.45) erlebte in der amerikanischen Zone in einem Rhöndorf Nordheim die Zeit von 1945 bis 1953 als die glücklichste meines Lebens. Die Mutter und die Oma waren dahin nach der Zerstörung Würzburgs nur mit einem Restekoffer voll Papieren und einigen Kleidungsstücken evakuiert wordem. Der Vater war bis 1955 in russischer Gefangenschaft. Zu essen gab es auf dem Lande und die Nachbarn waren freundlich zu mir. Auch in der Schule herrschte Harmonie.Erst als wir nach Würzburg zogen, fing der Streß mit der Schule an. Ein Rittmeister aus dem 1. WELTKRIEG verbleute die ganze Klasse und schlug meinen Banknachbarn blutig.. Beschwert hat sich da keiner.
@mats6236
@mats6236 2 жыл бұрын
meine urgrossmutter hatte mir viel über den krieg erzahlt so was darf nie wieder passieren .danke an terra x das ihr so eine doku bringt es muss gezeigt werden das der krieg so viele menschen gehungert in not waren nie wieder krieg beten wir dafür hatte tränen in den augen so was beruhrt mich 😥
@stephanieroitsch5667
@stephanieroitsch5667 Жыл бұрын
Auch ich mit über 60 Jahren möchte nie wieder Krieg haben.Deshalb bin ich gegen Waffen Lieferungen an die Ukraine.Auch der ukrainische Präsident ist nicht so unschuldig an diesem Krieg.Was uns öffentliche Sendungen zeigen entspricht nicht immer der Wahrheit.Gibt es auf dieser Welt auch noch einen Politiker der nicht korrupt ist?Leidtragende sind leider immer die Bürger von diesen Polikern die nur an ihrer Macht interessiert sind.
@grindelwald1234
@grindelwald1234 2 жыл бұрын
Toller Beitrag weiter so
@TerraXHistory
@TerraXHistory 2 жыл бұрын
Hi, Grindelwald! Vielen Dank! 😁
@daimler6336
@daimler6336 2 жыл бұрын
Könnt Ihr bitte eine Quellenangabe beifügen! Und das Thema ist sehr interessant bitte bringt mehr von dieser Zeit.
@hobbyaquarianer
@hobbyaquarianer 2 жыл бұрын
Wie immer Perfekt,Terra X hat es drauf.
@TerraXHistory
@TerraXHistory 2 жыл бұрын
Hi, Bambi! Vielen Dank!
@hobbyaquarianer
@hobbyaquarianer 2 жыл бұрын
@@TerraXHistory immer wieder gern.😄
@ranjapi693
@ranjapi693 Жыл бұрын
Rezepte aus der Nachkriegszeit kenn ich nicht, aber den "Dachhase".... Meine Oma hatte anämie und diverse Geschichten, aufgrund mangelernährung nach dem Krieg. Einige Geschichten habe ich gehört in der Familie, man will gar nicht drüber nachdenken....
@utuberlars
@utuberlars 2 жыл бұрын
Runkelrüben habe ich im Beitrag vermisst
@davekalippo1587
@davekalippo1587 2 жыл бұрын
Meine Familie isst immer noch einige Nachkriegsessen zb gurkengulasch,wir sind aus dem ehemalige Ostpommern und 1947 in Hamburg gestrandet
@namikal420
@namikal420 Жыл бұрын
Meine Mutter erzählt von Eisblumen an den Fenstern und einem heißen Backstein, den meine Großmutter an das Fußende des Bettes, in dem die drei Geschwister geschlafen haben, eingewickelt in Lumpen, gelegt hatte.
@Catwoman1464
@Catwoman1464 2 жыл бұрын
Faszinierend, vielen Dank für den Beitrag. In Japan gabs auch so einen Markt nach dem Krieg, den Ameyoko, wo sehr viele amerikanische Produkte verhandelt wurden.
@tedkay_music
@tedkay_music 2 жыл бұрын
Die Besten Dokus!
@TerraXHistory
@TerraXHistory 2 жыл бұрын
Dankeschööön! 😁 Was hat Dir am meisten gefallen?
@tedkay_music
@tedkay_music 2 жыл бұрын
@@TerraXHistory Den Teil mit dem Essen fand ich sehr interessant vor allem das Russenbrot!
@rainerkreimeyer
@rainerkreimeyer 2 жыл бұрын
Vergessen sollte man auch nicht, das der Winter 1946/47, im Volksmund der Hungerwinter, einer der kältesten Winter in Deutschland war..
@henryhiggins6567
@henryhiggins6567 2 жыл бұрын
Eine Schwester meiner Uroma und ihr Mann sind damals verhungert.
@rainerkreimeyer
@rainerkreimeyer 2 жыл бұрын
@@henryhiggins6567 .. man kann es sich kaum vorstellen, wie die Bevölkerung damals gelitten hat..
@henryhiggins6567
@henryhiggins6567 2 жыл бұрын
@@rainerkreimeyer Meine Mutter war bei Kriegsende 9 Jahre alt. Sie erzählt noch heute manchmal davon.
@letoubib21
@letoubib21 2 жыл бұрын
Zwischen 1939 und 1948 waren wohl alle Winter extrem harsch. Der Westfeldzug beispielsweise war ursprünglich schon für November 1939 angesetzt gewesen und wurde hauptsächlich ob der Wetterumstände verschoben *...*
@gieselahorig3771
@gieselahorig3771 Жыл бұрын
Auch ich kannte Eisblumen an den Fenstern. Eisglitzernde Wände im Schlafzimmer, eine Wärmflasche und Bettschuhe ...
@wolfgangscholz6666
@wolfgangscholz6666 2 жыл бұрын
Da geht meiner Meinung ein bisschen was durcheinander. Kartoffeln stoppeln war und ist das Aufsammeln übrig gebliebener Kartoffeln nach der Ernte. Dies wurde und wird in der Regel geduldet. Stehlen bedeutet für mich halt vor der Ernte schon etwas abzweigen. Sehr schöner Beitrag ansonsten. Ich wusste relativ viel davon, da mir meine Eltern viel erzählt haben. Die waren beide Bauerskinder, mussten hart arbeiten, haben aber jeden Tag einen vollen Magen gehabt.
@thomaskunze8626
@thomaskunze8626 Жыл бұрын
Schon als 8 Jähriger bin ich Kartoffeln nachlesen gegangen, als Lohnarbeit und es gab eine Blechmarke pro Korb, das Geld bekam Mama!
@silviahenrichfreise8546
@silviahenrichfreise8546 Жыл бұрын
Diese Menschen wussten noch jede Kleinigkeit wertzuschätzen, bis ins hohe Alter. Was sind jungen Menschen doch maßlos verwöhnt
@aufladekabel83
@aufladekabel83 2 жыл бұрын
Gutes video aber die fragen wurden für mein geschmack zu lange eingeblendet :)
@MrRagman68
@MrRagman68 2 жыл бұрын
In Köln nannte man das "organisieren bzw. stehlen" von notwendigen Sachen wie Kohle oder Lebensmittel oder Karbid " fringsen". Benannt nach dem Kardinal Josef Frings der Verständnis für die Handlungen der Bevölkerung äußerte und somit das stehlen von lebenswichtigen Gütern indirekt absegnete
@goeuldi
@goeuldi Жыл бұрын
Das traurigste an diesen Bildern sind einfach die Trümmer dieser wunderschönen Gebäude und wenn man daran denkt, was die da dann stattdessen an ""Architektur"" hingebaut haben...🤮
@katharinaon2247
@katharinaon2247 Жыл бұрын
Das ist das traurigste? Was ist mit hungrigen Kindern? Nicht traurig?
@afraser327
@afraser327 Жыл бұрын
Die Frauen waren so stark. Das waren die wahren Heldinnen.
@anja6822
@anja6822 8 ай бұрын
Mein Opa hat mir erzählt, dass er als Jugendlicher bei einem Bauern arbeiten musste und es kaum zu essen von ihm gab, er war eben nur der Knecht. Er hat sich morgens 1-2 Eier von den Hühnern geklaut, diese roh gegessen und die Schalen klein gekrümelt im Stall verscharrt. Bei der Flucht aus den damaligen deutschen Ostgebieten (heute Polen) ist seine kleine zweijährige Schwester erfroren. Meine Oma lebte in einer Großstadt im Ostgebiet und musste auch Kartoffeln stoppeln gehen - also kleine Kartoffeln auflesen, die nach der Ernte noch auf dem Feld lagen. War aber eigentlich auch verboten weil Diebstahl. Dafür mussten sie damals erstmal aus der Stadt rauslaufen, viele viele Kilometer und dann bepackt wieder zurück. Ihr Vater kaum traumatisiert aus dem Krieg zurück und hat er ihr mal eine Ohrfeige gegeben, weil sie nach einer zweiten Scheibe Brot gefragt hatte. Ein Opa meines Partners war damals ein junger Mann und als er wieder zurück war (Soldat), hat er Kohlen geklaut von Güterwaggons am Bahnhof. Auch ein gefährliches Unterfangen, aber alternativlos, wenn man nicht frieren wollte und die Winter nach dem 2. WK waren sehr kalt.
@Shorts-cs6gy
@Shorts-cs6gy 5 ай бұрын
😢
@nfbtmkurdistanpeshmerga8070
@nfbtmkurdistanpeshmerga8070 2 жыл бұрын
Danke für diese spannende Doku❤️
@TerraXHistory
@TerraXHistory 2 жыл бұрын
Hi, nFbtM⛰️KURDISTAN🏳️Peshmerga! Danke für Dein Lob!
@genervterjunge1847
@genervterjunge1847 2 жыл бұрын
Aufbauend auf den Teil der dick geschälten Kartoffeln, gab es durchaus auch eine Kartoffelschalensuppe, doe daraus gemacht wurde
@patricklanquetin5547
@patricklanquetin5547 Жыл бұрын
Wie beschweren uns heute über die höheren Preise aber die Lebensmittel sind wenigstens da.
@junglistmovement2184
@junglistmovement2184 2 жыл бұрын
So schlimm... 1 Jahr späte sah es immernoch so aus als wären gerade die Bomber drüber geflogen
@marioeisheuer7700
@marioeisheuer7700 2 жыл бұрын
Respekt und ein Hoch auf diese Generation danke euch für alles was wir heute haben. ♥️💯#supervolk
@hannesr2623
@hannesr2623 Жыл бұрын
Ich würde aufgrund der Vorgeschichte nicht alle jener Generation als positiv bewerten, aber natürlich gab es auch Menschen, die gekämpft haben und Deutschland mit aufbauten.
@gertraudwalch9635
@gertraudwalch9635 Жыл бұрын
@@hannesr2623 Der Großteil, da es immer die kleinen Leute am schlimmsten trifft, auch wenn sie mal Mitläufer waren.
@hannesr2623
@hannesr2623 Жыл бұрын
@@gertraudwalch9635 Die Sache ist aber trotzdem, dass viele das Regime zumindest nicht bekämpft haben. Selbstverständlich ist das kein Vorwurf, aber eben auch kein Freispruch. Übrigens haben die wenigsten Deutschen Trümmer aktiv weggeräumt. Zum Beispiel auch der Begriff „Trümmerfrau“ ist ein Mythos
@gertraudwalch9635
@gertraudwalch9635 Жыл бұрын
@@hannesr2623 Haben Sie in dieser Zeit gelebt? Wenn Sie Familien zu versorgen haben, ihren Hof verloren wie es in BGD war, wenn sie Widerstand leisteten, dann möchte ich Sie sehen. Von der Ferne ist gut reden! Trümmerfrauen oder nicht....das Leid aushalten und geschuftet mussten sie alle.
@hannesr2623
@hannesr2623 Жыл бұрын
@@gertraudwalch9635 Das habe ich nicht abgestritten. Es ist nur nicht Ihre oder mein Aufgabe, die Menschen damals generalzuverurteilen oder freizusprechen. Mir ging es um den Punkt, dass man differenziert jedes Schicksal betrachten muss
@derohnenamen3476
@derohnenamen3476 2 жыл бұрын
Ich weiß nur, dass mein Uropa eine Spedition besaß und dass die Familie nach Kriegsende mit dem letzten verbliebenen Lkw nach Niedersachsen geflohen sind. Durch den Lkw hatten sie massive Privilegien, da dieser extrem gefragt war.
@09Dunja
@09Dunja 2 жыл бұрын
Ganz gut gemacht. Relativ ehrlich. Nicht auf der "Schuldschiene" Hat man sonst selten.
@Bibel_4_ever
@Bibel_4_ever Жыл бұрын
Was diese Generation erlitten hat und durchmachen musste ist unvorstellbar. Mein Mann und ich hatten heute eine Diskussion darüber, wann wir zum Heizen anfangen. Ich jammere rum, weil ich frier. Nun - ich hab mir jetzt meine Outdoorklamotten angezogen und werd somit das Heizen noch ein wenig rauszögern und über meinen Anspruch einer warmen Wohnung nachdenken. Was geht es uns gut. Und ich Danke Gott dafür!
@traumwandeln
@traumwandeln Жыл бұрын
Bei uns ähnlich, aber wir mussten jetzt deswegen erstmal schimmel entfernen.. Lüften allein reicht nicht.. Eine gewisse Temperatur muss man in der wohnung schon halten. Für den nächsten Winter hole ich uns Thermometer und liege ihm nochmal in den Ohren. ;)
@JackDaniels-gi1bx
@JackDaniels-gi1bx 2 жыл бұрын
Terra X beste 😌😌
@Gamma78.
@Gamma78. 2 жыл бұрын
ja echt so
@unncent5497
@unncent5497 2 жыл бұрын
Schwöre
@TerraXHistory
@TerraXHistory 2 жыл бұрын
Danke! 😁😎🧡
@anjabeining7722
@anjabeining7722 Жыл бұрын
Meine Oma hat nach dem Krieg auf dem Land gewohnt. Sie hat mir erzählt,daß man z.b.aus Kartoffelschalen Suppe gekocht hat oder aus Brennnesseln Spinat gemacht hat. Das wollte ich wiederum nicht glauben,bis mir meine Oma welchen serviert hat und es war lecker
@xy1847
@xy1847 2 жыл бұрын
Schöne Doku👍
@TerraXHistory
@TerraXHistory 2 жыл бұрын
Hi, XY! Danke!
@Bloodcrystal22
@Bloodcrystal22 2 жыл бұрын
Mein Vater hat erzählt, wie sie als Kinder hartes Brot mit Wasser eingeweicht haben um es dann mit bisschen Salz oder Zucker zu bestreuen. Schuhe wurden aus alten Reifen gemacht
@fabiandieterle
@fabiandieterle 2 жыл бұрын
Sehr interessante Doku.
@TerraXHistory
@TerraXHistory 2 жыл бұрын
Dankeschön! Was hat dir am besten gefallen? :)
@fabiandieterle
@fabiandieterle 2 жыл бұрын
@@TerraXHistory Das Improvisationstalent der Menschen zu sehen, hat mich beeindruckt
@alexanderriedel2000
@alexanderriedel2000 2 жыл бұрын
Nicht vergessen, was einmal war.
@PodiPin
@PodiPin 2 жыл бұрын
Mir fehlt hier etwas der direkte Bezug auf Dresden. Außer im Einspieler am Anfang und als Nennung auf den Essensmarken (was man auch eher als beispielhaft sehen sollte), erfährt man nämlich nicht viel über die Stadt. Es wird sehr allgemein von Städten gesprochen und auch nur grob in französische und sowjetische Besatzungszone unterteilt. Geht also schon sehr in Richtung Clickbait. Als jemand, der in Dresden wohnt, war ich nach dem Ansehen schon etwas enttäuscht. Abgesehen davon aber recht informativ.
@utej.k.bemsel4777
@utej.k.bemsel4777 Жыл бұрын
Eine Bekannte von meiner Oma hatte Springerlemodel, die ihr ihr Mann aus Seifenstücken geschnitzt hatte. Die Holzmodel waren bei einem Bombenangriff verbrannt. Leider überlebten die Seifenmodel das Wirtschaftswunder nicht, sie wurden, sobald neue Holzmodel gekauft werden konnten, ihrer ursprünglichen Bestimmung zugeführt.
@Lukas-jo7vz
@Lukas-jo7vz 2 жыл бұрын
Ein richtig geiler Film, ich frage mich immer wie das gedreht wird. Ob das mit Greenscreens gemacht wird oder Nachbauten
@AB-oh6qy
@AB-oh6qy 2 жыл бұрын
0:20 War das Saarland nicht unabhängig zu dem Zeitpunkt?
@TerraXHistory
@TerraXHistory 2 жыл бұрын
Hi, A! In unserem Video und der abgebildeten Karte geht es um das Jahr 1946. Erst Ende 1946 wurde mit der Errichtung einer französischen Zollunion der freie Personen-, Waren- und Geldverkehr zwischen dem Saarland und der restlichen Zone unterbunden. Am 8. November 1947 wurde die erste Landesverfassung für das Saarland verabschiedet. www.landtag-saar.de/landtag/ein-langer-weg-nach-europa/das-saarland-nach-1945/
@grokur9714
@grokur9714 2 жыл бұрын
Da freu ich mich auf die 45 Minuten heute Abend. Danke euch schonmal für die Kurzfassung. Bis heute Abend ✌️
@bosertheropode5443
@bosertheropode5443 2 жыл бұрын
Danke Mr President
@TerraXHistory
@TerraXHistory 2 жыл бұрын
Wir freuen uns auch! Danke für Dein Lob und bis später, lieber Grokur!
@pluronic123
@pluronic123 2 жыл бұрын
Eine Patientin von mir hat mir im Jahre 2006 erzählt, dass sie in GE Horst Knochensuppe gegessen haben. Mit Tierknochen, wo man sie auch fand. Und dass es Litfaßsäulen und Kühlschränke geregnet hat (Waren Bomben die von Flugzeugen abgeworfen wurden)
@thomaskunze8626
@thomaskunze8626 Жыл бұрын
Knochen wurden lange ausgekocht, zuerst etwas zerkleinert!
@naibafYT
@naibafYT 2 жыл бұрын
Eindrucksvoll, wie sich unsere Welt nach dem Krieg entwickelt hat, Lebenserwartung und Wohlstand so hoch wie noch nie sind. Wahnsinn, wie weit wir in den 300.000 Jahren als Menschheitsgeschichte gekommen sind.
@Felix-xv4vz
@Felix-xv4vz Жыл бұрын
Die Erzählung der Nachkriegszeit ist praktisch ausschließlich fokussiert auf die Situation in den (Groß-)Städten. Mich würde wirklich interessieren wie es sich auf dem Land verhalten hat. Nach meinem Verständnis dürfte da gar nicht so viel anders geworden sein. Man findet darüber aber praktisch kaum etwas. Wäre schön, darüber mal etwas zu erfahren.
@simple8803
@simple8803 2 жыл бұрын
zum glück haben unsere großeltern und urgroßeltern das gemeistert. Dank ihnen ist Deutschland wieder so reich geworden
@karliikaiser3800
@karliikaiser3800 2 жыл бұрын
Da meine Großeltern und deren Vorfahren Bauern waren kenne ich eher die Seite, dass die Leute aus der Stadt gekommen sind und Essen gekauft haben, von Hunger haben meine Großeltern wenig berichtet... Sicher nicht so luxuriös wie heute Kühlschrank auf Essen raus aber für damalige Verhältnisse durchaus gute.
@rainerkreimeyer
@rainerkreimeyer 2 жыл бұрын
Es sind auch viele Bauern gewesen, die Flüchtlinge aus den Ostdeutschen Gebieten aufgenommen haben..
@barbelweidemann2024
@barbelweidemann2024 2 жыл бұрын
Den Bauern ging es damals so gut wie nie vorher und nachher. Die Städter haben sich oder ihre letzte Habe für ein bisschen Essen verkauft. Mancher Bauer war ein richtiges Arschloch. Meine Eltern haben auf ihrer Flucht viel erlebt. Und waren zu dritt, meine Mutter hichschwanger glücklich in einem kaum beheizbare Zimmer leben zu können. Daher finde ich unsere " Asylanten" zum k.....
@2609daywalker
@2609daywalker 2 жыл бұрын
Das liegt aber auch daran das die Landwirte sich selber versorgen konnten.
@reimfreund3811
@reimfreund3811 2 жыл бұрын
@@barbelweidemann2024 wie empathisch, dass sie alle über einen Kamm scheren. Wusste gar nicht, dass sie die Menschen auf ihrem Weg begleitet haben und sich deshalb ein Urteil machen können. Kurze Gegenfrage, würden sie Haus und Hof morgen stehen lassen für nichts und wieder nichts und diesen mühsamen Weg auf sich nehmen ? Wohl kaum.
@barbelweidemann2024
@barbelweidemann2024 2 жыл бұрын
@@2609daywalker sehr richtig. Und das sie das Taten, ist völlig normal. Nur die Not hungernder Menschen auszunutzen, ist verwerflich.
@MrPapavader
@MrPapavader 2 жыл бұрын
In der Biografie Der Rote Drache oder Die Frau am Klavier wird der Untergang Desdens beschrieben und wie es gelang im Nachkriegsdeutschland sich und seine Familie durchzubringen. Das Buch gibts überall .-)
@magdalinke1656
@magdalinke1656 Жыл бұрын
Ein Grund mehr, dafür zu beten, dass so etwas nicht wieder passiert.
@rundelotte40
@rundelotte40 2 жыл бұрын
Was das alles für Ideen sind, wäre ich nie drauf gekommen auf so Vieles....
@Tirpitz4522
@Tirpitz4522 Жыл бұрын
Ich hab noch ein Album von meinen Großvater und das eiserner kreuz meines Urgroßvater vom 1WK .mein opa sprach nie vom krieg, erst in Paraguay hat er angefangen etwas darüber zu erzählen.ich glaube er hatte vor etwas Angst...
@hansmeier7331
@hansmeier7331 2 жыл бұрын
Sowas kommt von sowas.
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