CDU?

Dafür musste studiert haben 😂

Die müssen die rohdichte eines jeden Pflastersteins ermittelt haben 😅

gibt meist genügend bürgerbegehren, die solche plätze verhindern.

@@ElvianEmpire Das sind dann auch die Bürger die am lautesten heulen wenn ihr Paket nicht schon am nächsten Tag vor der Tür steht. Ohne LKW's hätten wir noch nicht mal den Schlüpfer am Arsch den wir gerade tragen!

Ist man doch nicht. Er ist genau so gebaut worden, wie er geplant wurde.

doofkos stimmt auch wieder...

@@doofkos der BER wurde auch so gebaut wie er geplant wurde, total beschißen, zu teuer, und schon bei eröffnung zu klein.....

@@fs182 wäre doch eigentlich die idee gleich einen 2.neuen zu bauen, bis der fertig ist, brauchen wir den auf jedenfall^^

@@majstealth Der wurde eben nicht so gebaut wie er geplant wurde, dort war ja grade das Problem. ;)

Es muss sich nur ein Grundstückeigentümer querstellen (z.B. weil er mehr Geld will) und solche Bauprojekte ziehen sich Jahre hin.

Erst wenn ihr Begreift was diese Deutschlandhasser Parteien vorhaben können wir gerne weiter reden. Die Verblödung hat solche Formen angenommen das es weh TUT.

@@flycatcher4928 In Sachen Verblödung scheinst du dich offenbar bestens auszukennen, wenn man sich deine Rechtschreibung so ansieht.

@@fdsfsdfsfd der Kommentar von Alfred Gruber war gar keine Antwort auf dein Reply. 😉 Sonst würde da dein Name davor stehen.

@@florian6948 Behoben, danke!

Parken müssen die ja trotzdem irgendwo.

Bester Kommentar🤣🤣 Hab schon ein Mannschaftszelt bestellt. Kommt mit der Bahn. Wird 2040 da sein

@@weialles_weinix3900 warum nicht mit dem Flugzeug vom Berliner Hauptstadtflughafen aus😂😂

@@peterpeter6968 Weil Stuttgart 21 keine Landebahn hat

Ist Wildcampen nicht verboten in Dtl.? Also im Wald, am Strand und anderen öffentlichen Orten, ist Zelten zum Teil verboten ^^

Wo siehst du da Verschwendung?

TheAltair236 fehlplanung und Fehlkalkulation ist kein Kavaliersdelikt, gehört mittlerweile dazu. Sie gehen auch nicht Einkaufen und nehmen mehr als Sie ausgeben können. Hier wurde meiner Meinung nach eindeutig Geld verschwendet da diese Parkbucht unterdimensioniert und isoliert errichtet wurde. Das kommt davon weil keine Konsequenzen aus dem Job der Verantwortlichen zu erwarten sind.

@@darkweb8860 Wenn man den noch größer gebaut hätte wäre er noch teurer geworden. Ich bezweifle dass man die Leute anklagen kann weil sie zu wenig Geld ausgegeben haben

@@TheAltair236 Nehmen wir an wir haben 10 Parkplätze. Es passen 20 weitere hin ist das eine verdreifachung. Ich glaube nicht dass die kosten sich verdreifachen, noch nichtmal verdoppeln würden. Da kommt nochmal eine millionen drauf pro Raststätte statt 3 millionen wie viele hier denken. Also wäre kosten/nutzen absolut in ordnung

@@l0ki4321 Verdoppeln nicht aber die Baustelleneinrichtung von 10 000 Euro kannst du dann auf mehr Fläche verteilen etc. Der Großteil von Baukosten liegt beim Personal und dem Baumaterial. Und das wird nicht wirklich billiger wenn da ein paar qm mehr dazu kommen :)

Besser hätte ich es nicht ausdrücken können...👍🏻

@kuro neko "einfamilienhäusern"

bringt ja nichts wenn die Fahrerinnen nicht schlafen können , weil die die LKW hin und her schieben muss falls jemand raus muss.

Vermutlich hat es deswegen so lange gedauert, 400 Gutachten wie Rum der lkw besser steht

Genehmigungsverfahren von den Grundstückseigentümern.

[Beginn Sarkasmus] bestimmt die Auswahl des Rasens für die Grünfläche, mindestens 5 Jahre Testzeit um den besten Rasen zu finden [Ende Sarkasmus]

@@BallerBalou Trottel. Der Rasen war schon vor dem eigentlichen Bauwerk.

@fdsfsdfsfd Danke. Ich hatte eher die Vermutung dass der Rastplatz evtl. Teil eines Großprojektes war und deswegen solange gebraucht hat. 20 Jahre wegen Genehmigungsverfahren, das gibts auch nur in Deutschland...

@@fdsfsdfsfd Deutschland ist zu einem Scheisshaufen verkommen.

Der Begriff ist komplett unpassend. Besser du schlägst ihn noch mal nach, ehe du damit um dich wirfst.

Bananenrepublik ist die abwertende Bezeichnung für Staaten, in denen Korruption und Bestechlichkeit vorherrschen, deren Rechtssystem nicht funktioniert, wirtschaftliche oder politisch-moralische Verhältnisse von Ineffizienz und Instabilität geprägt sind oder in denen staatliche Willkür herrscht oder denen diese Eigenschaften zugeschrieben werden. Wiki ;)

@@ErrorNotFound-ej9kn So so. Und wo wurde jetzt Bestochen? Welche Korruption fand hier Anwendung? Welche staatliche Willkür? Und wo wurde das Rechtssystem ausgehebelt?

fdsfsdfsfd für dich nochmal den Satz raus gesucht : wirtschaftliche oder politisch-moralische Verhältnisse von Ineffizienz und Instabilität geprägt sind So ich wünsch dir noch was

@@ErrorNotFound-ej9kn Ist ja interessant, dass du keine eigenen Worte hast und auf Wikipedia verweisen musst, aber was ist nun mit der Bestechlichkeit, der Korruption und dem fehlenden Rechtssystem?

Das ist zwar die in der EU favorisierte Lösung. Aber in Deutschland passiert da nur aus Versehen etwas. Niemand hat die Absicht wirklich die Bahn auszubauen.

Welche schiene? Die Bahn hat doch in den letzten Jahren genug abgebaut und das noch unterstützt mit der Maut von denn Lkws.

@Wonderwal1000 Wenn mehr auf die Schiene gebracht werden soll, kann Amazon seinen Prime-Dienst einstellen!

@@Jan-P. Bei ausreichender Kapazität ist die Schiene nicht langsamer. Aber wenn Amazon Prime deshalb nicht mehr geht wäre das ein echter Zugewinn.

@@reinerjung1613 "Langsamer" liegt wohl im Auge des Betrachters! Bei den Verspätungen der DB wundert es mich auch nicht dass das Thema "Schiene" nicht voran kommt!

@Dokdiamant Es waren 6,6 Millionen Euro und keine 6600 Euro!

Dokdiamant siehe oben

@@madoms6004 Mille für Millionen? Nie gehört?

Dokdiamant Ja, fälschlicherweise immer wieder. Aber es ist und bleibt falsch..... mille = tausend

Von den 6,6 Mio € flossen bestimmt 70% davon in die Planung um Hirnlose Idioten zu bezahlen

Und zu was ahben Sie es gebracht?

Ja, aber bei der öffentlichen Verwaltung geben Beamte gern das Geld mit vollen Händen aus! Aber wehe, du gehst hin und willst was von denen, da sind die Hände ganz schnell leer. Dann tun sie so, als müßten sie das aus eigener Tasche bezahlen. Aber einen Autobahnrastplatz vernünftig planen, so daß genug LKW Parkplätze da sind, bringen sie nicht fertig!

@@christinebohnke5935 schon mal mitbekommen, dass neue Parkplätze noch mehr Verkehr anziehen?

@@ackerwagen Aber daß der LKW Verkehr in den letzten Jahren rasant zugelegt hat, hast Du schon mitbekommen, oder? Und durch die Billigkonkurrenz aus Osteuropa wird er auch noch mehr zunehmen und es werden noch mehr Parkplätze gebraucht! Darauf sollten sich die Straßenplaner besser schon mal einstellen!

@@christinebohnke5935 na klar.l Noch mehr Parkplätze bauen,statt die kaputt gemachte Güterbahn wieder aufzubauen. Kostet natürlich sehr viel. Ich weiß,ich bin ein Träumer.

@@ackerwagen Da geb ich Dir auf jeden Fall recht. Die Politiker schwafeln gerne davon, daß unbedingt mehr Güterverkehr auf die Schiene muß, wegen des Klimas, der Umwelt und überhaupt, aber passiert ist in letzter Zeit - nichts, aber absolut nichts. Es wird am falschen Ende gespart, was uns alle eines gar nicht schönen Tages teuer zu stehen kommen wird! Die Politiker doktern eh nur an den Symptomen rum statt endlich die Ursachen zu bekämpfen; so richtig nach dem Motto, nach uns die Sintflut.

Stimmt. 😛 Da is jede Menge Platz. Sogar aufm Rollfeld. Da passen locker 100 drauf. 🤪

@@kruemelmonster9201 nur die Landebahn locker 10.000

@@habtihrmichendlich6109 doch so viele?? 🤔

@@kruemelmonster9201 warst du mal auf dem Tempelhofer Flughafen? Der BER ist doch noch größer und das sollte gehen.

@@kruemelmonster9201 ich habe nachgerechnet, pro Bahn in Tempelhof ca. 2000 LKW (2 Bahnen) und zusätzlich noch das Rollfeld. Also ca. 5000 LKW gesamt.

Zitat Meister Röhrich: Da muss man mit Sinn und Verstand mache...

Wer glaubt, dass dieses Bauvorhaben von der "Regierung" geplant wurde, entlarvt seine komplette Politikverdrossenheit.

Redegle stimm dir zu, guter Kommentar!

Richtig ist - damals, bei der Erstplanung, hatte man Reserveflächen für weitere Parkplätze eingeplant. Das ist gut. Aber man hat versäumt, vor dem tatsächlichen Bau die Zahl und Art der Parkplätze an den Bedarf anzupassen. Man braucht nur auf die Rastanlagen zu verschiedenen Uhrzeiten zu schauen - dann sieht man, ob und wie viel Bedarf ist - statt offensichtlich wertlose Studien anfertigen zu lassen. Und anhand des aktuellen Bedarfs hätte man gemerkt, dass man jetzt sofort schon alle Reserveflächen als Parkplätze benötigt, und hätte neue, zusätzliche Reserveflächen für einen möglichen Bedarf in den nächsten Jahrzehnten einplanen müssen - z.B. den Parkplatz deutlich länger oder breiter machen! Dass die Planung zwanzig Jahre gedauert hat ist ein ganz anderes Thema...

@@RavenKStudios Du musst ausländische Zeitungen lesen ! In einer Wochenendausgabe der Aftenposten, Oslo war ein langer Bericht über die Gesamtsituation der Zuwanderung zu lesen, mit Zahlen, Kosten, Bildung uvm der einzelnen EU-Mitgliedstaaten. In eurem Deutschland sind solche Berichte schlichtweg verboten ! Die Presse hat strikte Anweisungen über solche Wahrheiten nicht zu berichten! Auch über Gewaltverbrechen und Straftaten von “Goldstückchen“ soll mit “untergeordneter Priorität“ berichtet werden ! Ähnliche Anweisungen haben auch deutsche Ermittlungsbehörden !

@@MrScandiLeon Und was bitte hat das mit den Parkplätzen zu tun ? Ach ja, NICHTS. Um zum Thema zurückzukehren, man hat einfach dafür gesorgt das tagsüber nicht zuviel ungenutzter Parkraum leer steht. Das der Bedarf Abends vor allem durch LKW größer ist interessiert doch in D niemanden. Wir LKW ( Fahrer ) sind ohnehin nur ein riesiges Ärgernis für 85% der Bevölkerung die aber wie die Schafe rumblöken wenn ihr geliebtes BIO - Obst aus Übersee nicht im Regal liegt oder die DesignerJeans aus NewYork ausverkauft ist weil der Nachschub stockt.

ja, aber 40 sind schonmal deutlich mehr als 10... und wenn man das an allen Rastplätzen bedenken würde, würde es vielleicht wirklich mal helfen... Problem ist aber, dass immer Projekt für Projekt geplant wird (und wie die Projektvergabe läuft, will man gar nicht wissen), statt mal ein Gesamtkonzept für die Republik zu machen... Aber wie ich unsere Politik kenne, würde das 100 Jahre dauern und dann doch nur Murks bei rauskommen...

Kapazität ist Kapazität. Und wie wäre denn Mal ein echtes Konzept? Mit App? So dass man wüsste wo noch Plätze sind? Das würde den truckern helfen und der Umwelt. Da könnte man Mal als Digitalisierungsstandort was auf die Beine stellen. Aber das ist nur ein Traum.

absolut richtig aber die werden nie zufrieden sein.... diese LKW Divas

@@IndyJones0815 Und du wirst vielleicht ohne LKW kein Handy oder ähnliches haben.

@@IndyJones0815 Ich weiß ja nicht auf welchem Planeten du lebst. Also mir fallen bei 35.000km im Jahr deutlich mehr andere Fahrzeuggruppen auf die gefährlicher Fahren. Problem an der Schiene ist doch der Rückbau die letzten Jahrzehnte. Leider ist das nicht so leicht wie erwünscht und wenn selbst DB-Schenker im LKW-Verkehr groß dabei ist weiß man wie der Hase läuft. Problem bei Reaktivierung und Bau neuer Trassen wäre halt, dass wieder die ganzen Anwohner sich durch alle Instanzen klagen und zack sind wieder 20 Jahre rum und nix ist passiert. Der Parkplatz hier hat ja schon so lange gedauert. So ne Bahntrasse braucht vermutlich noch viel länger. Erst klagen 15 Jahre irgendwelche Anwohner. Und dann kommt die Naturschutzbehörde und findet irgendwelche seit 200 Jahren ausgestorbenen Feldhamster. So wie immer. Und mit ein paar Güterzügen ist das ja nicht getan wenn man mal sieht was auf der Autobahn abgeht. A2, A7 nur exemplarisch das ist ja echt verrückt wie unfassbar viel das ist.

Im gegenteil, sie waren sehr fähig. Die Planung hat "begonnen", als bekannt wurde, dass die Autobahn auf sechs Spuren ausgebaut wird (und bevor das fertig war, wäre ein Baubeginn reichlich dämlich gewesen). trotzdem wurden bereits 2003 Rahmenpläne gemacht, da man frühzeitig alle entstehenden Probleme aus der Welt schaffen wollte. Es mussten nämlich Regenrückhaltebecken, Ausgleichsflächen und Ablaufgräben geschaffen werden, da durch den neuen Autobahnverlauf und den Rastplatz ein Polder der Gemeins Kraftsdorf zugebaut wurde. Das ist der Grund für die Hohen Kosten und die Länge der Planungsphase. Später hat sie dann ein privater Investor, der in der Nähe einen Autohof bauen will, sie auf die Pläne von 2003 festgenagelt, damit sein kalkulierter Profit auch stimmt. Und wenn es überhaupt einen Skandal hier gibt, dann ist es genau dieser letzte Punkt.

Das Leitbild der aktuellen Verkehrsplanung geht in eine nachhaltige Richtung. Derartige "Planungsfehler" würden die Unternehmen zum Umdenken fördern, sodass der Verkehr von der Straße auf die Schiene geht. So irrsinnig ist der Beitrag nicht, leider wird dieser Kampf auf den Rücken der LKW-Fahrer ausgetragen.

Ganz einfach. Ein privater Investor plant in der Nähe einen Autohof zu bauen und auf das Einhalten der Pläne von 2003 geklagt und Recht bekommen. Daher sind theoretisch im Netzkonzept genug Stellplätze vorhanden, praktisch gibt es sie aber (noch?) nicht. Hätte der Staat ausreichend kostenfreie Stellplätze gebaut, wäre der Profit des privaten Investors geschmälert und der Investitionsschutz verbietet so etwas. Die Verantwortlichen haben somit die Konsequenzen bedacht und gesetzeskonform gehandelt, da es sonst vor einem privatem Schiedsgericht erst richtig teuer geworden wäre. Das irre System ist Schuld, nicht die Verantwortlichen, die zumindest das getan haben, was sie dürfen.

Irgendwoher müssen ja die Steuergelder kommen um sowas bauen zu können ;)

Dein gehaltvoller Kommentar hat sicher keine 20 Jahre gebraucht.

@@Wisgurd, man könnte kurz Google bemühen. Dann wüsste man, dass sie ab dem Moment planten, an dem bekannt war, dass die Autobahn auf sechs Spuren ausgebaut wird und leider erst anfangen konnten, als der Ausbau fertig war.

@@doofkos Du meinst sicher den geistreichen Kommentar von hans-jürgen

@@Wisgurd, ja, aber seit KZfaq es "erlaubt", einem Kommentaren direkt zu antworten, statt immer einfach drunter zu schreiben, passiert mir manchmal so etwas. Aber was solls, vielleicht hat es dich ja auch interessiert, wieso sie eine so lange Planungsphase hatten. :-P

Yes!

Und mit der Bahn zun Dorfladen.

Sie begannen, als klar war, dass die Autobahn auf sechs Spuren erweitert werden soll und bauten los, als das fertig war. Aber wenn man es so erklärt, hätte es ja keinen "Empörungs-Effekt"...

Die senden doch nur in 720p im TV, sollen die den Matsch dann auf 1080p einfach hochskalieren damit das dort steht?

@@Bluescreen17 Das ist schlichtweg falsch. Keine Ahnung wie du darauf kommst. Bei der ZDF heute-show werden die Videos doch auch in 1080p hochgeladen.

@@timerock3493 Beim ZDF Kanal ist das leider nicht der Fall, bei den Show eigenen Kanälen ist das der Fall, das hast du Recht.

Ein großes Kino hier. Thema verfehlt, setzen!

Weil es nicht passiert. Deshalb ist das whataboutism. Wie wäre es mehr Lokal zu produzieren? Das sind leider dumme Argumente die von den echten Problemen ablenken. Wenn man solche Sachen will dann muss man langfristig umsteuern und nicht einen Parkplatz dumm planen.

Selbst wenn man anstreben würde, mehr auf die Bahn zu verladen, würde es zunächst mal an der noch schlechteren Infrastruktur im Vergleich zur Straße scheitern. Damit überhaupt ein Ausbau stattfindet, ist es nötig die Wirtschaft dazu zu bringen dieses Ziel anzustreben. Und das geht NICHT, indem man den LKW Fahrern das Leben schwer macht. Der Druck muss wenn dann in Form von Gesetzen an die Industrie weitergegeben werden. Aber selbst wenn man die Frachten, die mit der Bahn bewegt werden könnten, auf diese umlagert, bleibt der Anteil der Fracht auf der Straße immer noch so groß, dass auch dann die Parkplätze nicht reichen. Um den Gütertransport von den Straßen zu bekommen, müssten wir nochmal ein Jahrhundert zurückspringen und neu anfangen. Und das wird nun mal eher nicht passieren. Was mich bei Aussagen wie der von Ihnen Getätigten immer wieder stört, ist dieser Verachtende Ton gegenüber "den LKW Fahrern". Wir sind Menschen wie jeder andere auch. Wir fahren nicht zum Vergnügen durch die Gegend, sondern weil wir unseren Job machen ! Wenn wir mit sinnvollen 40 Tonnen über die Straßen fahren, sind wir - Verbrauch und Schadstoffausstoß mal pro Tonne gerechnet- immer noch umweltfreundlicher unterwegs, als der Pendler, der täglich alleine in seinem SUV auf die Arbeit fährt. Aber das vergisst man wohl schnell bei der ganzen Diskussion...

@@m.a.-modellbau8993 keine Sorge es gibt immer Arschlöcher. Diese Arbeit wissen wir durchaus zu wertschätzen.

@@m.a.-modellbau8993 wenn du schon Vergleiche anstellst. Ich habe noch einen. Ein Lokführer fährt auch nicht zum Spaß durch die Landschaft. Er hat bis zu 3800 Tonnen am Haken. Oder 20 Auflieger oder noch mehr Container. Da fallen 40 Tonnen nicht auf. Das Problem ist doch,dass die Bahn kaputt gemacht wurde zu Gunsten der Straße. Dafür können die Angestellten nichts.

@@ackerwagen Ist völlig richtig, aber dennoch kein Grund einfach keine Parkplätze mehr zu bauen... Der Lokführer hat allerdings seinen Tagesplan im Vorraus gemacht bekommen. Um einen nächtlichen Stellplatz muss er sich keine Gedanken machen. Natürlich gibt es auch auf der Schiene Staus, aber die Problematik der Lenk und Ruhezeiten ist in dem Ausmaß nicht vorhanden. Ich finde es auch nicht richtig, dass die Bahn in den letzten 40 Jahren mehr Strecken stillgelegt, als ausgebaut hat. Aber wild drauf los zu sanktionieren zu Lasten der Fahrer ist keine Lösung. Ich würde erstmal die Frage stellen, warum man doe deutsche Bahn überhaupt privatisiert hat... Das Schienennetz gehört in meinen Augen in staatliche Hand. Und wenn man Güter darauf verlagern will, muss man zunächst dafür sorgen, dass dieses Bestreben überhaupt umsetzbar wird.

Sie mussten halt den Ausbau der Autobahn abwarten.

Naja, wie sollte die Polizei da noch Ordnung schaffen? Wenn sie LKWs wegscheucht, deren Fahrer ihre Lenkzeiten voll haben und pausieren MÜSSEN, würden sie sich selbst strafbar machen.

ich hab schon 2010 nur völlig überfüllte Rastplätze und -höfe erlebt... Und zwar überall, wo man langkam...

@@RSProduxx Ja, das war auch mein Eindruck.

@@michaelbrandt8393, 2003 ist das "Stichjahr". Ein privater Investor plant in der Nähe einen Autohof zu bauen und auf das Einhalten der Pläne von 2003 geklagt und Recht bekommen. Daher sind theoretisch im Netzkonzept genug Stellplätze vorhanden, praktisch gibt es sie aber (noch?) nicht. Hätte der Staat ausreichend kostenfreie Stellplätze gebaut, wäre der Profit des privaten Investors geschmälert und der Investitionsschutz verbietet so etwas. Die Verantwortlichen haben somit die Konsequenzen bedacht und gesetzeskonform gehandelt, da es sonst vor einem privatem Schiedsgericht erst richtig teuer geworden wäre. Das irre System ist Schuld, nicht die Verantwortlichen, die zumindest das getan haben, was sie dürfen. Btw., der private Investor baut nicht. Muss er ja auch nicht. Er will Zuschüsse vom Staat haben. Kostenfreie Stellplätze durch die öffentliche Hand kann er trotzdem verhindern bzw. sollten welche errichtet werden, seinen kalkulierten Profit einklagen.

Es war eine wirtschaftliche arbeitende Firma, die uns das eingebrockt hat. Ein privater Investor plant einen Autohof in der Nähe und hat daher vor Gericht auf ein Einhalten der Pläne von 2003 bestanden.

Vor allem müsste man da zuallererst an LKW-Neuzulassungen sparen - und nicht an Parkplätzen.

@@dearseall ja funktioniert garantiert. Die Bahn ist ja schon komplett ausgelastet da geht bestimmt noch was. Wie? Ausgelastet heißt da geht nix mehr? Ja und wo sollen dann die waren transportiert werden wenn die Schiene voll ist und man weniger Lkw will? Denkt doch Mal nach mamamia

@@fugoogie1321 man könnte natürlich auch in die Bahn anstatt der Straße investieren. Dann hätte die Bahn auch irgendwann die notwendigen Kapazitäten. Aber wenn nur in die Straße investiert wird, ändert sich nichts

Ich wäre für ne Rollende Landstraße. Irgendwo ab Leipzig oder Hermsdorf. Da könnten die Fahrer zB paar h Pause machen während sich der LKW weiter bewegt

@@Geflechtmeister ich sag ja seit jahren, alles in container und ein intelligentes förderband, von mir aus auch mit strom betriebenen docken. kein menschliches versagen möglich, kein einschlafen etc

Hallo Jannik, kann dich beruhigen. Bin seit 44 Jahren Eisenbahner, der Slogan damals Güter gehören auf die Bahn. 👍

ahja und du denkst bei unserem bahnnetz wird das funktionieren ? gibt schon einen sehr guten grund weshalb das niemals kommen wird.

Zu spät, macht schon jemand. Nämlich derselbe Investor, der durch seine Klagen jede Änderung an dem Ding verhindert hat, weil er einen Autohof mit 50 Stellplätzen in der Nähe plant.

@@doofkos "weil er einen Autohof mit 50 Stellplätzen in der Nähe plant." Das ist richtig so. Die LKW's sollen zahlen. Nicht Steuergelder verschwenden. Die kostenlosen Parkplätze sollten nur für PKW's sein!

@@btudrus, die LKWs liefern alles was wir brauchen. Wir brauchen sie, also können wir auch ihnen ein wenig helfen. Zudem ist es so, dass die meisten Speditionen ihre Fahrer ausbeuten und ihnen daher keine Übernachtung auf einem kostenpflichtigem Stelllplatz bezahlen würden. Der Fahrer muss es dann aus eigene Tasche zahlen oder steht am Ende im Gewerbegebiet oder sonst wo. Da wäre es besser, wir würden weitere Stellplätze bauen.

@@doofkos " die LKWs liefern alles was wir brauchen." Lügenpropaganda. Die LKWs machen lokale Betriebe pleite! Wir brauchen deutlich weniger LKWs!!!

Nope, das war ein Gerichtsurteil, nachdem ein privater Investor auf das Einhalten der Pläne von 2003 beharrte, damit sein geplanter Autohof in der Nähe auch genug Gewinn abwerfen wird.

🤣🤣🤣 Du redest aber nicht von der DB, oder?

Für die Schiene ist es zu spät. Streckenrückbau. Genehmigungen. Und die ganzen Güterzüge will auch keiner vor seiner Haustür haben. Das Problem ist, dass sich erst wieder alle 20-25 Jahre dumm und dämlich klagen müssten bis das zufriedenstellend läuft.

Auf welche Schienen? Die Bahn wird doch komplett abgeschaft.

Außerdem kann die Bahn gar nicht die Qualität liefern die in der heutigen Logistik benötigt wird. Terminware mit der Organisation und Infrastruktur? Vergiss es.

Meiner Meinung nach sollte die Bahn erst mal wieder in staatliche Hände kommen, und keine AG mehr die nur auf Gewinn aus ist, aber nichts dafür tut

Richtig!

Ist es nicht, aber ungesetzlich, da ein privater Investor auf das Einhalten der Pläne von 2003 geklagt hat. Er will nämlich, dass sein geplanter Autohof in der Nähe ordentlich Profit macht.

Kein Wunder. Bei diesem Vollpfosten, Schaumschläger, Selbstdarsteller, Rassisten und Maulhelden. Und das schlimmste:Der sitzt im Weissen Haus in Washington.

Ja, richtige Truckstops eben...

@@RSProduxx und nach 14Tagen reichen diese Parkplätze auch nicht mehr aus,weil sie noch mehr Verkehr anziehen.

Sie mussten halt warten, bis die Autobahn fertig ausgebaut war. Das hat das ZDF nur "vergessen" zu erwähnen.

@@doofkos 20 jahre für das ausbauen einer autobahn. Grotesk

@@Marco-wz3ff, die A4 ist eben verdammt lang.

Spitzen Idee! Hat nur einen Haken... Auf den Hauptverkehrsachsen hat die Bahn das gleiche Problem wie es auch auf den Autobahnen gilt... Die sind so voll, da passt kein einziger Wagon mehr zusätzlich drauf. Und freie Kapazitäten zwischen Buxtehude und Husum lösen das Problem nicht.

@@yohofahrer ich war von einem gut ausgebauten und leistungsfähigen Schienennetz ausgegangen, dass dies stemmen könnte. Dass dies in Deutschland utopisch ist, ist mir jetzt auch aufgefallen :)

Nö, sie musste eben warten, bis die Autobahn fertig ausgebaut war.

Ein privater Investor hat darauf geklagt, dass die Pläne nicht verändert werden dürfen, weil sonst sein Autohof, den er in der Nähe bauen will, unrentabel würde.

@@doofkos Na klar. Wegen der paar Parkplätze mehr lohnt sich der Autohof nicht weil es dann ja Parkplätze im Überfluss gibt. Viele (insbesondere osteuropäische) Speditionen bezahlen die Übernachtung auf einem Autohof nicht. Die brauchen aber auch Parkplätze. Wenn sich der Autohof dort dann nicht lohnen würde, soll er ihn halt woanders bauen. Parkplatznotstand gibt es überall...

@@jogi6738, sag das dem zuständigen Richter. Ich stimme dir voll und ganz zu, aber hab leider nicht darüber entscheiden dürfen.

Nein, es ist ein privates Schiedsgericht. Ein privater Investor plant in der Nähe einen Autohof zu bauen und auf das Einhalten der Pläne von 2003 geklagt und Recht bekommen. Daher sind theoretisch im Netzkonzept genug Stellplätze vorhanden, praktisch gibt es sie aber (noch?) nicht. Hätte der Staat ausreichend kostenfreie Stellplätze gebaut, wäre der Profit des privaten Investors geschmälert und der Investitionsschutz verbietet so etwas. Die Verantwortlichen haben somit die Konsequenzen bedacht und gesetzeskonform gehandelt, da es sonst vor einem privatem Schiedsgericht erst richtig teuer geworden wäre. Das irre System ist Schuld, in dem Profit eines Einzelnen schwerer wiegt, als das Recht auf Schlaf und die Verkehrssicherheit. Die verantwortlichen der Behörde haben zumindest noch das Beste getan, im Rahmen dessen, was sie durften.

@@doofkos das widerspricht doch nicht meine Aussage ôo In dem Fall ist dieser "Experte" der Investor. Wird denn der Autohof gebaut?

@@Killerderneun, nö. Der setzt auf Zeit und will ohne staatliche Zuschüsse nicht bauen. Allerdings ist mein Stand von Anfang 2020. Möglicherweise sind die sich mittlerweile einig geworden, wie der Steuerzahler dem armem Investor ausreichend aushelfen kann.

Doch. Ein privater Investor plant in der Nähe einen Autohof zu bauen und auf das Einhalten der Pläne von 2003 geklagt und Recht bekommen. Daher sind theoretisch im Netzkonzept genug Stellplätze vorhanden, praktisch gibt es sie aber (noch?) nicht. Hätte der Staat ausreichend kostenfreie Stellplätze gebaut, wäre der Profit des privaten Investors geschmälert und der Investitionsschutz verbietet so etwas. Die Verantwortlichen haben somit die Konsequenzen bedacht und gesetzeskonform gehandelt, da es sonst vor einem privatem Schiedsgericht erst richtig teuer geworden wäre. Das irre System ist Schuld, nicht die Verantwortlichen, die zumindest das getan haben, was sie dürfen.

Eigentlich wissen sie das sehr gut. Das Problem liegt ganz woanders. Ein privater Investor plant in der Nähe einen Autohof zu bauen und auf das Einhalten der Pläne von 2003 geklagt und Recht bekommen. Daher sind theoretisch im Netzkonzept genug Stellplätze vorhanden, praktisch gibt es sie aber (noch?) nicht. Hätte der Staat ausreichend kostenfreie Stellplätze gebaut, wäre der Profit des privaten Investors geschmälert und der Investitionsschutz verbietet so etwas. Die Verantwortlichen haben somit die Konsequenzen bedacht und gesetzeskonform gehandelt, da es sonst vor einem privatem Schiedsgericht erst richtig teuer geworden wäre. Das irre System ist Schuld, in dem Profit eines Einzelnen schwerer wiegt, als das Recht auf Schlaf und die Verkehrssicherheit. Die verantwortlichen der Behörde haben zumindest noch das Beste getan, im Rahmen dessen, was sie durften.

Die _sind_ fähig, hatten aber ein unlösbares Problem. Ein privater Investor plant in der Nähe einen Autohof zu bauen und auf das Einhalten der Pläne von 2003 geklagt und Recht bekommen. Daher sind theoretisch im Netzkonzept genug Stellplätze vorhanden, praktisch gibt es sie aber (noch?) nicht. Hätte der Staat ausreichend kostenfreie Stellplätze gebaut, wäre der Profit des privaten Investors geschmälert und der Investitionsschutz verbietet so etwas. Die Verantwortlichen haben somit die Konsequenzen bedacht und gesetzeskonform gehandelt, da es sonst vor einem privatem Schiedsgericht erst richtig teuer geworden wäre. Das irre System ist Schuld, in dem Profit eines Einzelnen schwerer wiegt, als das Recht auf Schlaf und die Verkehrssicherheit. Die verantwortlichen der Behörde haben zumindest noch das Beste getan, im Rahmen dessen, was sie durften.

Nö, aber verboten, da ein privater Investor in der Nähe einen Autohof plant und auf das Einhalten der Pläne von 2003 geklagt hat.

Und selbst wenn, hätte man für einen minimalen Mehrpreis (wenn nicht sogar kostenneutral, die Beton-Hindernisse gab es schließlich auch nicht für lau) wesentlich mehr LKW-Stellplätze errichten können. Das ist doch das eigentlich gestörte daran.

@@sebk4516 Nach Angaben des Landesbetriebes Straßenbau NRW (ja ich weiß, dass die nicht in Thüringen zuständig sind) liegen die Kosten für einen einzelnen LKW-Stellplatz zwischen 30.000 EUR und 50.000 EUR. Wenn also statt der Wiese wie im Beitrag angemerkt 20 zusätzliche Stellplätze je Richtung gebaut worden wären, wären das zwischen 1,2 Mio. EUR und 2 Mio EUR zusätzliche Kosten. Also, statt 6,6 Mio. EUR, was die Rastanlagen gekosten haben, wären es dann 8,6 Mio. EUR. Das sind 30 Prozent mehr. Das zum Thema minimaler Mehrpreis bzw. kostenneutral.

@@klausklausson5951 Das ist doch so nicht richtig, da in diese Stellplatzkosten doch wohl schon die Erstellung von Auf/Abfahrt, Beschilderung, WC-Anlage etc. pp einkalkuliert ist. Je mehr Stellplätze ich also errichte, desto günstiger wird der einzelne. In unserem Fall sind doch wohl recht simpel die Kosten für die Betonbarrikaden + Einfassung(Randsteine)/Einsaat der Wiese gegen die einer durchgehend asphaltierte/markierte Fläche zu stellen. Und diese Mehrkosten können nicht der Rede Wert sein.

@@sebk4516, das Ding ist, dass dieser Autohof von einem privaten Investor auf Basis der Pläne von 2003 geplant ist und er daher vor Gericht geklagt hat, denn eine Erweiterung würde ja seine erwarteten Gewinne schmälern. Und die hohen Kosten entstanden, da man Regenrückhaltebecken, Grabensysteme und Ausgleichsflächen schaffen musste, weil man einen Polder der Gemeinde Kraftsdorf zu gebaut hat. Und obwohl es keiner gefragt hat, die lange Planungszeit erklärt sich dadurch, dass die Planung begann, als bekannt wurde, dass die Autoban auf sechs Spuren ausgebaut wird. Man hat 2003 wegen der Feststellung, dass Umfangreiche Ausgleichsmaßnahmen nötig sein würden, weil man eben einen Polder zubaut, diesen Rahmenplan erstellt. Und auf diese hat der private Investor sie nun festgenagelt. Es ist, wie fast immer beim Hammer der Woche, fast nichts dahinter, sobald man sich genauer informiert. Zudem steht noch der Falsche am Pranger. Ich bin fast geneigt, Lügenpresse zu schreien, aber den Begriff haben leider ein paar A-Löcher verbrannt.

Ich schäme mich auch, wenn ich deine Rechtschreibung so betrachte.

@@Wisgurd Gut dass du das machst, dann brauche ich mich darum nicht zu kümmern. Mit Arbeitsteilung kommen wir alle gemeinschaftlich voran.

@@Ffm1972 Aber deine Arbeit will ich gar nicht!

Wer nciht? Weiß dein Sohn aber auch, wie es hier läuft? Ein privater Investor plant in der Nähe einen Autohof zu bauen und auf das Einhalten der Pläne von 2003 geklagt und Recht bekommen. Daher sind theoretisch im Netzkonzept genug Stellplätze vorhanden, praktisch gibt es sie aber (noch?) nicht. Hätte der Staat ausreichend kostenfreie Stellplätze gebaut, wäre der Profit des privaten Investors geschmälert und der Investitionsschutz verbietet so etwas. Die Verantwortlichen haben somit die Konsequenzen bedacht und gesetzeskonform gehandelt, da es sonst vor einem privatem Schiedsgericht erst richtig teuer geworden wäre. Das irre System ist Schuld, in dem Profit eines Einzelnen schwerer wiegt, als das Recht auf Schlaf und die Verkehrssicherheit. Die verantwortlichen der Behörde haben zumindest noch das Beste getan, im Rahmen dessen, was sie durften.