Tja, sie haben schon Recht... :/

@@keeprollin9911 Womit?

@Raditz the Saiyan Selbstverständlich nicht, ich wollte eine Diskussion starten, aber mal wieder sind die Roten ohne Argumente. Kennt man ja.

@@wilhelmii6221 Nun ja, Ihr Schnurrbart Herr Kaiser, er ist nicht mehr zeitgemäß. :(

@@keeprollin9911 Ich habe nie darüber nachgedacht, da die Gegenwart ein einziger Dreckhaufen ist und royalistisch Roformiert werden muss!

Die Bayern vergessen ja auch zu gerne das sie bis etwa in die 1950er Jahre das Armenhaus Deutschlands waren und Preußen eines der wohlhabensten Länder im Deutschen Reich war, das durch den Länderfinanzausgleich (ja den gab es schon seit dem Deutschen Kaiserreich) viel Geld an die armen Bayern zahlte. Heute moniert der fette vollgefressene Bayer, mit seinem schlechten Abklatsch von Bier und seiner albernen Lederhose das er im Länderfinanzausgleich Geld an andere Bundesländer zahlen soll, aber selber Jahrzehnte Nutznießer war und er rümpft gerne die Nase über alle anderen, die weniger Glück hatten als der Freistaat Bayern, wo heute viele deutsche Konzerne ihren Sitz haben, die bis 1945 in Preußen / Berlin saßen.

Als Münchner ist alles nördlich der Donau bereits Preußen

@@L.Anymal Derweil is Minga die wahrscheinlich preissischste Stadt Bayerns ;)

@Nightslaver 1950 gab es Preußen?

@@Nightslaver Bayern erreichte im Länderfinanzausgleich erstmals 1987 eine schwarze Null - vorher waren die Taschen weit auf. Erst seit 1989 zahlt der Bazi höchstselbst auch etwas ein. de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A4nderfinanzausgleich#Finanzvolumen

Eben, er krönte sich auch nicht selber, so wie Napoleon I. Friedrich I. in Preußen ließ sich schön brav vom Klerus krönen. Und richtig, er konnte nur einen Königstitel annehmen, der außerhalb des HRR. seinen Ursprung hatte. Der Kurfürst von Sachsen hat es ihm ja auch nachgemacht, er ließ sich zum polnischen König krönen. Erst als 1806 das HRR. aufgelöst wurde, wurden einige Königreiche in den deutschen Ländern von Napoléon erfunden, damit diese Herrscher dann seine Handlanger wurden. Und mit dem Wiener Kongress wurden diese Erhebungen bestätigt, da das HRR. ja eh nicht wieder gegründet wurde.

Das wurde doch auch so gesagt. also ohne die Details aber das er sich in Preußen hat krönen lassen und nicht in Berlin/Brandenburg

Ausserdem rüstete er "Preussen" auf- aus dem selben Grunde warum er sich gekrönt hat, weil Brandenburg im 30jährigem Krieg fast ausgelöscht wurde. Und die Gegner wie z.B. die Schweden zu der Zeit noch in Pomnern standen. Wie gesagt komplizierte Geschichte, in der die Details wichtig sind

Historiker nennen es die Personalunion Brandenburg-Preußen. Damals hieß es schlicht Markgrafschaft Brandenburg, Herzogtum Preußen + etliche weitere Herrschaften des Kurfürsten von Hohenzollern.

war nicht Wien die Hauptstadt des HRE zu dieser Zeit?

Das wissen die Franzosen doch

Das hätte noch erwähnt werden können.

Irgendwas mit ARTE und Kultur Dadurch wurde Berlin ja sehr französisch beeinflusst.

@@jmd1991 Wollen wir's mal hoffen

@@artekulturkanal also Korrektur vornehmen. 😁

ist! soviel zeit muß sein.

@@karlheinz6281 An dieser Stelle zitiere ich ja das Video. :D 'wurde aufgeteilt' bezieht sich ja auch viel mehr auf den Prozess der Aufteilung und weniger auf das 'aufgeteilt sein' an sich.

Allerdings wurde der westdeutsche Teil relativ schnell eigenständig. Während die DDR weiterhin nur ein Klientelstaat Moskaus blieb, mit einer von Moskau abgesegneten autokratischen Ein-Parteien-Regierung.

@@julianosvonskingrad7009 das ,,Ein Parteien System" ist leider nicht ganz korrekt . Es gab neben der SED auch die CDU , Liberal-demokratische Partei , Bauernpartei und auch eine Nationaldemokratische Partei . Zusammen gefasst im der ,, Nationalen Front " sind diese Parteien als ,, Blockflöten" berühmt geworden . Diese Parteien konnte man aber nicht einzeln wählen , sondern nur als Gesamtpaket auf dem fertigen Wahlzettel , der nur gefaltet wurde . Also keine Möglichkeit zu streichen oder ähnlichem.

@@karlheinz6281 Wtf

Wann war ihre Schulzeit? Bis Anfang der 1970er Jahre war Ostpreussen sogar in geograph. Karten als polnisch bzw. sowjetisch verwaltet dargestellt und Deutschland in den Grenzen der Zwischenkriegszeit. Danach tauchte immerhin noch der Name OP. auf, auch noch Masuren, Ermland, Samland. Ihre Grosseltern u. Eltern haben Ihnen wohl viel vorenthalten.

@@rudolfkraffzick642 Was hat das mit der Schulzeit seiner/ihrer Oma zu tun, weil du fragst, wann ihre Schulzeit war? Ja, wenn man in einem Geschichtsatlas nach historischen Ländergrenzen sucht, findet man natürlich auch die entsprechenden Ländern und Gebieten.

@@WFHeiko Rudolf meinte die Schulzeit von MowGohhldRequired. Es war ja schließlich nicht die Oma die als Kind Preußen nicht auf einer Karte fand.

@@rudolfkraffzick642 Hallo? Er war ein Kind. Wie soll er auf die Idee kommen, sich einen alten Atlanten zu nehmen, damit er den geografischen Begriff auch auf der Landkarte findet.

@@Pucky71 Grade deshalb sollte man nachschauen

Hast recht. Aber ich glaube sie haben es der Einfachheit halber gemacht. Denke sie setzen voraus, dass man sowas weiß. Sollte man auch.

Die DDR bestand anfangs auch noch aus den fünf Ländern, sie wurden 1952 oder '53 aufgelöst.

Die Sendung mit der Maus und die haben wir heute wieder.

@@odetojoy1663 Man könnte jetzt sagen, es ist so um die Siegermächte mal wieder so positiv wie möglich darzustellen. (könnte)

Wurde das nicht ziemlich genau so gesagt?

Nur gab es nirgendwo ein Land das dabei so sehr von Militär und Krautjunkertum geprägt war.

@@TOFKAS01 mag sein. Allerdings war Frankreich das Land, das die meisten Kriege in Europa geführt hat

@@Sungawakan Spielt keine Rolle bei der Frage.

@@TOFKAS01 Und ob das eine Rolle spielt. Es zeigt nämlich, dass Krieg spielen und Krieg führen immer noch zwei unterschiedliche Dinge sind und dass die äußere Wahrnehmung nicht (immer) den Tatsachen entspricht.

@@Sungawakan Nein, es spielt keine Rolle. Weil Frankreich wesentlich länger existiert als das deutsche Reich oder Preussen und Preussen in dieser kurzen Zeit seiner Existenz wesentlich kriegslustiger war und wie ich sagte, seine Gesellschaft viel militarisierter und auch vom Militär gesteuerte war als es in Frankreich jemals der Fall war. DAS setzt die Dinge in die richtige Perspektive.

Ich denke eher das kommt, weil Abba WODERLUUUUUU singt :D

Sehr gut ein Freund der deutschen Sprache!

​@@Maultaschenee, Belgisch... oder Wallonisch.

Gib ABBA die schuld, dass es von jedem jetzt falsch ausgesprochen wird.

@@falschharkernb6199 Waterloo ist doch kein wallonischer Name, auch wenn es heute in der Wallonie liegt.

Österreich-Ungarn hat den Krieg begonnen und alle anderen wollten ihn auch und haben sogleich im Auftrag ihres Willens und ihrer Bündnisse auch zugeschlagen.

Das ist wahrscheinlich die französische Sicht. Soweit ich weiß, wird Karambolage meistens nur aus dem französischen übersetzt. In Frankreich wird der erste Weltkrieg oft noch immer als heroischer Sieg über das böse Deutschland gesehen. Edit: Hier muss mich wirklich ein Schwall Patriotismus übermannt haben. Woher ich die Behauptung mit dem Übersetzen genommen habe, weiß ich nicht mehr. Karambolage ist natürlich Gemeinschaftsarbeit und nicht ausschließlich französisch. Der erste Weltkrieg wurde hier dennoch extrem schlecht wiedergegeben, auch wenn man daran nicht unbedingt gleich einem französischen Editor die schuld geben muss. Gibt auch genug deutsche, die das recht "schlicht" zusammenfassen würden.

Das empfindest du noch so, weil das ein Thema ist über das du bescheid weißt. Die großen Lücken die in jedem kleinen Ausschnitt der Geschichte sind dir nicht aufgefallen. Das ist natürlich alles sehr vereinfacht dargestellt. Dennoch ist es sehr nett.

@@nukleardackel ÖU hat einen Krieg mit Serbien begonnen. Den WK hat das Deutsche Reich begonnen in dem es Frankreich und Russland den Krieg erklärte und durch den Einmarsch in Belgien GB zum Kriegseintritt zwang!

Nein, es trifft den Kern sehr gut.

Die Gesetze schreiben die Gewinner

@@milaot4958 Schnauze Bayer

@@milaot4958 Traurig das du unsere Geschichte gleich auf Nationalismus brschränkst

@@gruni.9777 wo hab ich denn das getan

@@milaot4958 Was beleidigst du ihn dann als Reichsbürger?

@@gruni.9777 nicht alle reichsbürger sind nationalistisch

Naja, das was man vom Kaiser mitbekommt (nicht nur von Frankreich oder arte) lässt ihn doch etwas naiv dastehen, wenn man weit gehen will sogar inkompetent

@@the_washingmachine1295 Auch das ist zum Teil Propaganda der Alliierten des WW1. Man darf nicht alles glauben, was heutige Medien alles so verbreiten. Ja, er hatte seine Macken und ja, leider hat er sich zu sehr in die Politik eingemischt und seinen Reichskanzlern das Leben schwer gemacht. Trotzdem wäre das Bild vom Deppen auf dem Thron falsch. Der Spruch von der "größten Fehlbesetzung der Geschichte" stammt von einem Briten, also einem damaligen Feind des Kaiserreichs.

Eigentlich gab es die Prußen schon lange vorher...(ja, ohne e)

Is echt so, finde es ziemlich oberflächlich, dass hier nicht auf die Prußen eingegangen sind, welche im Prinzip den Ursprung für Preußen ausgemacht haben

*wurde

Tja wenn Franzosen die "deutsche" Geschichte erklären lol

@@tobz3229 Wenn Deutsche die Französische Geschichte erklären wollen, sieht das aber auch nicht unbedingt besser aus.

Friedrich der II oder der Große war sogar sehr beliebt, weil er sehr Volksnahe war und viel für selbiges getan hat 👍

Nein, danke.

@@TOFKAS01 Warum nein danke ?

@@socialdemocrat556 Weil wir im 21.Jhd. viel weiter sind als diesen Krautjunkerstaat.

@@TOFKAS01 Mit Preußen wären wir noch mächtiger.

@@socialdemocrat556 wach auf du Trottel, hör auf zu träumen

Statt Brandenburg Aber was weiß ich, ich bin ja nur Österreicher.

@@Austrian_Butcher Das hätte auch ein gutes Bundesland werden können 😆

Preußen wäre vlt sogar das beste gewesen. Da würde ich sogar aus dem jetzigen besten BL wegziehen ^^

Fand nur keiner geil nach dem Krieg. Vor allem die Franzosen.

Steffen Master so ne Art zweites Bayern ? Hell no 😬

Kann ich nur zustimmen, um das Thema in seiner Komplexität darzustellen bräuchte man ... würde ich mal schätzen ... tausende Stunden, ich rechne mit min. 10k. Was ich, auch nur allgemein, heraus fand ist, das Preußen schon 1918/1919 seine Staatlich verloren hatte, zum "Land" degradiert wurde, und durch die NS völlig zerstört wurde, der Rest wurde von den Siegern geschluckt. Staat und Land sind nicht dasselbe, auch wenn es in der Allgemeinheit so gemeint wird. Ein "Staat" in sich, ist Voll-Souverän, also im Inneren und im Äußeren politisch Unabhängig. Ein Land ist ein es nicht und wenn, dann nur im Innern. Beispiele: Eine Kolonie / Besetztes Land: ist vollständig unterworfen, die Politische Freiheit ist nicht vorhanden und sie muss sich nach den Anweisungen des Kolonialherren / Besatzers richten. Die Verwaltung ist die des Kolonialherren / des Besatzers. (der Zustand kurz nach dem 2KW in Deutschland, bis zu Gründung der BRD / DDR.) Ein Land / Republik: ist nur im Inneren politisch Souverän und im Außenpolitischem dem Anweisungen des ehemaligen Kolonialherren / Besatzers vertraglich verpflichtet. Verträge werden geschlossen um einen freiheitlichen Zustand zu erlangen. Die Verwaltung ist die des Landes / der Republik. (von der Gründung der BRD / DDR bis heute) Staat / Reich: Vollständig politisch Souverän, die Verwaltung ist die des Staates / des Reichs und niemand wirkt von Außen auf die Außenpolitik ein. (der Zustand vor dem Beginn des ersten Weltkriegs in Deutschland) Wie gesagt es ist Komplex und selbst bei den Staaten gibt es noch einige Unterschiede.

Das spricht jetzt nicht wirklich für Ihre Geschichtskenntnisse, wenn Sie hier VIEL gelernt haben, obwohl Sie selber schreiben, dass dies nur ein grober Überblick war. Ich habe alles gewusst und habe sogar Fehler und Verzerrungen erkannt.

@@Pucky71 Stimmt, meine Geschichtskenntnisse sind nicht so großartig. Warum Sie sich dieses Video anschauen, obwohl Sie offenbar gute Kenntnisse haben, frage ich jetzt nicht. Auf jeden Fall können Sie sich auf die Schulter klopfen: Sie sind der/die Größte!

Bedanke dich bei den Fürsten , Königen und Reichskanzler , die so ,, friedlich " alles verkackt haben .

Preußen ist nicht der Ursprung Deutschlands! Das Fleckchen Land im Baltikum, von dem du sprichst, war zwar der Ursprung Preußens, aber Preußen war nur eines von vielen Königreichen, Prinzipalitäten, Grafschaften und so fort im deutschen Kulturraum, und es war ein eher junger Staat verglichen mit z.B. dem sehr viel älteren Bayern. Der wirkliche Ursprung Deutschlands ist die Deutsche Sprache und Kultur. Deswegen heißt es ja auch Deutschland. ;)

... und österreichisch und französisch und, und, und.....

@Queen Kristina Kann es sein dass Sie was verwechseln?

@Queen Kristina Aber das Elsass wurde in Friedenszeichen von Ludwig IV. annektiert?

Und davor war alles Frankenland......

Yep - Zur zeit des Heiligen Römischen Reich Deutscher Nationen (1. Reich)

„Provozieren“ seie vorallem in Anführungszeichen zusetzen. Denn eine simple Umschreibung gilt ja nicht wirklich als eine legitime Provokation, oder? Da hat arte ein bisschen verallgemeinert...

War es nicht viel mehr so, dass der französische Gesandte mit der sehr prätentiösen Forderung, er möge zusagen, dass niemals ein Hohenzollern den spanischen Thron besteigen werde, an Wilhelm den Ersten herantrat, während sich dieser in Ems im Urlaub befand? Ich würde ja eher dieses vermessene Ersuchen als provokant auslegen, als die Emser Depesche, die Bismarck dann daraus machte.

Irgendwo muss man Abstriche machen. Das Thema könnte auch locker eine 24h Sondersendung füllen. Es ist halt schwierig, dass in eine Sendung zu packen.

@@monacoger Naja, dass Preußen aus dem Deutschen Orden heraus entstanden ist und der Name sich vom baltischen Stamm der Prußen ableitet, hätte man in einem Satz erklären können. Dann wüssten es auch die Franzosen.

@@monacoger und wie es verschwand ist doch auch klar, und zwar mit der Entstehung von dem Deutschen Reich

@@derschuhanzieher7278 die Allierten haben Preußen "aufgelöst "

@@monacoger Es ist schwierig eine solche Doku zu machen und dabei Frankreichs Schuld zu verschleiern...

Ja vorallem im bereich 0:00 bis 6:18 das ist ganz einseitige und üble zersetzungspropaganda *kotz* Napoleon wird wie micheal jackson dargestellt

@@thorstenkehl3687 Du darfst nicht vergessen, was die Franzosen vorher für Arschloch- Könige hatten. Da war der Korse schon ein anderes Kaliber...

Richtig!!! Und da dies alle Staaten machen und man nie wirklich die richtige Wahrheit erfährt und selbst in der Schuleeinem Stuss erzählt wurde oder einfach das wichtigste wegließ ist es unsinnig sich überhaupt solche Geschichtssachen anzutun. Wir leben heute. Was macht es denn bitteschön heute noch aus aus welchen Staaten die spätere Republik entstand. ich als Niedersachse könnte ja den Preussen hinterherjammern weil wir früher Einzugsgebit der Preußen waren und es niemals Niedersachsen gab... Man hat sich nur einen neuen Namen für ein Bundesland ausgedacht. Und auch wenn ich auf früherem preussischen gebiet geboren wurde is mir das einfach zu lange her als das ich mich da für einen Preussen halte...zumal ich mit den ihren Tugenden nichts zu tun haben will :D ...

Deine Mutter auch 🖕🏼

@Rick Sanchez er is nen 10 jähriges kind was sich grad extrem "cool" fühlt

Bei mir auch hier: 💓💓💓

Welcome to the void ;D

@@user-sj2vg8hb5q Sorry auf diese Geschichtsverfälschung aus französischer Sicht verzichte ich

@Lil Sagna wer ist " die " ?

Genau genommen haben die Amerikaner den Sieg gebracht; ohne deren Eingreifen in WK1 hätte das Kaiserreich gesiegt und es wäre uns vielleicht ein WK2 erspart geblieben. Deutschland wäre vielleicht heute noch eine Monarchie, so wie in den Niederlanden etc.

Frankreich hat auch alles dafür getan, damit das Kaiserreich einen Krieg beginnt. Politik für den Frieden sieht jedenfalls anders aus, als das, was damals in Paris gemacht wurde. Deshalb war es aus deutscher Sicht ja auch kein Angriffskrieg, sondern ein Verteidigungskrieg (in etwa so, wie Israel ja auch so manche Konflikte als Verteidigung erklärt hat). Auch wollte die deutsche Staatsführung einen Krieg auf deutschen Boden verhindern, denn was der 30jährige Krieg aus Deutschland gemacht hatte, wusste damals noch jeder. Paris kannte die Pläne des Generalstabes und Paris kannte die Befindlichkeiten der Deutschen und trotzdem hat es systematisch das Reich umzingelt und hat es versucht zu isolieren (siehe z. B. die Gründung des IOC).

Hallo,is immer die Frage von welcher Zeit man redet. ICh fands immer lustig wo ich in Österreich gelebt habe, haben mich auch öfters Saupreusse genannt.Da dachte ich mir nur immer, ihr Deppen ich weiß selber das ich ein Brandenburger bin. War echt kurz davor mir ne Preußenfagge auf die Motorhaube zu hauen(aus spass an der Freude) Ein Prreuße als Preuße beleidigen zu wollen is ja schonmal lachhaft. Aber die Menschen da im Süden sind viel freundlicher,auf Österreich bezogen. Rum meckern muss ein Deutscher erfunden haben,da bin ich mir sicher.

@@steppenwolfii7611 Hahaha ... ja genau ... viele Deutsche sind Meckerer. Und ich find's auch eher lustig, wenn Deutsche als Preußen bezeichnet werden. Ja, die Gegend wo ich wohne, gehörte - wenn ich's richtig verstanden habe - nicht ganz so lang zu Preußen wie Brandenburg. Aber egal ... Meckerer gibt's auch bei uns genug. 😃

@@FreyaGluecksweg Bei denn Bayern is alles Preußen was nördlich von Bayern liegt, ich kann ja mal schnell nach Sachsen runter fahren und denen erzählen das es Saupreußen sind,ich glaub die jagen mich gleich wieder nach Brandenburg. Obwohl is ja egal, Brandenburg zählt wohl nach denn Wahlen (Landtagswahlen)auch zu Dunkeldeutschland. Halbes Jahr in Österreich arbeiten,alle friedlich und freundlich. Per Anhalter fahren kein Problem. Egal ob alt oder jung ,Innländer oder Ausländer, alle freundlicher sogar die Meckerdeutschen. Urlaub nach 6 Monate Arbeiten, bin ich logischerweise nach Brandenburg gefahren. Ich mir so gedacht:Ok bin über die Grenze rüber gefahren,schnell in denn Mecker und schlechte Launemodus umstellen. Sowas nimmt man aber erst richtig wahr,wenn man mal im AUsland gelebt hat, 2 Wochen im Urlaub is da zu wenig.

@@steppenwolfii7611 Ist ja interessant. Ich bin vor vielen Jahren auch mal in Österreich getrampt. In Deutschland hab ich das noch nie ausprobiert.

@@FreyaGluecksweg Man muss nur weit genug auf die Strasse gehen,dann nehmen ein bestimmt auch viele Deutsche mit. Ok auf der Motorhaube ist es nicht ganz so gemütlich. Da fällt mir gerad was ein. Bin mit Kollege durch Stadt gefahren,vor uns fährt ein Österreicher der einem Deutschen(Nummernschild München) die Vorfahrt genommen hat. Dann schreit der Ösi laut rum,scheiß Saupreussen. Die Vorfahrt nehmen und sich dann nach aufregen und dann noch zu einen Bayern Saupreusse sagen. 6er im Lotto mit Zusatzzähl,mehr geht nicht.

Wobei i jetzad die Schwom a ned ois Preißn bezeichnen dad, des san hoid di Schwom und de hom scho no eana eigne Gschichtn, moanst ned? ;)

Typisch Bayer die Franken mal wieder zu vergessen

@@alviencestrikesback3840 Südpreußen :D

@@jofil6710 Südwestpreußen :D

​@@PAR0812Ich glaub es hackt!

Elsass-Lothringen ist deutschsprachig mehrheitlich bis nach 1945. Die Romanisierung dieses Gebietes hat das Land französischsprachig gemacht. Wenn überhaupt können sie nur noch bruchstückhaft Deutsch bzw. radebrechen es nur noch.

Man hat sie nicht verdreht sondern einfach auf die Lage um 1870 Bezug genommen. Genau so wie Preußen nicht vom HImmel gefallen ist, bevor die Brandenburger es geerbt haben.

@dearsell Darum rede ich ja von „vereinfacht“ und nicht von „verdreht“. Meiner Meinung nach wird in diesem Video durch die Vereinfachung suggeriert, dass Preussen/Deutschland einfach grundlos und aus heiterem Himmel Elsass Lothringen wollte.

Die Franzosen könnten wenigstens Deutsch als zweite offizielle Sprache im Elsass sowie Lothringen anerkennen. Das ist das Mindeste was die machen können, nachdem die sowas mit uns, dem Elsass und Lothringen abgezogen haben.

@@justlukas701 Wozu? Die Romanisierung ist dort abgeschlossen. Elsässisch und das Moselfränkisch in Lothringen ist im Grunde ausgestorben. Paris hat das erreicht, was es wollte.

Süß geschrieben, doch ich stimme dem vorherigen Kommentar zu.

@@yoriex3577 Schwach

Also wir haben das damals in der Schule auch englisch gelernt.

@@dearseall "Waaterloh" wird es ausgesprochen, Linda M. hat Recht. W. ist niederländischen Ursprungs, auch wenn es im französischsprachigen Wallonien liegt - aber eben nicht in einem englischsprachigen Land. Aber Engländer machen daraus eben ein englisches Waterloo

@@WaliTV-zr1yt inzwischen immernoch Deutsch

@@wallnusschef1386 Die Gebiete gehören seit mehr als 70 Jahren zu Polen. Punkt.

@@cevynotter9555 erst seit 1990. vorher standen die gebiete völkerrechtlich unter polnischer verwaltung

Die deutsche Besiedlung begann erst im Hochmittelalter. Davor war es polnisch.

@@hugolachs6620 das spielt keine rolle. die gebiete waren jahrhundertelang deutsch

Hat jemand bedacht, was für ein totaler Unsinn der Main als "Weißwurscht-Äquator" ist? Wird ja immer wieder gern zitiert.... Wenn schon, dann ist es der Weißwurscht-Limes, also deren äußerste Grenze. Ein Äquator teilt ein Gebiet in zwei gleich große Hälften...🙈

@@martinmuster3102 eigentlich ist die donau der weiswurst äquator Der main war auch eine grenze, aber ich weis nicht mehr welche

@@thegovenor4629 Exakt. Wenn überhaupt etwas, dann schon eher die Donau. Wobei das urbayerische Gebiet selbst dann grossflächig südlich darunter verschwindet. Oberpfalz und Bayerwald sind ja auch erst später mühsam gerodet worden und von den Oberbayern nicht so recht anerkannt ;-)

@@martinmuster3102 Bei genauer Betrachtung, ist es sogar die Donau...

@@martinmuster3102 Wenn es die Donau wäre, dann wäre die Hälfte Baden-Württembergs und die Hälfte Bayerns auch schon Preußen. Sogar ein kleiner Teil von Österreich liegt überhalb der Donau und wäre somit auch Preußen 🤣

Natürlich, ist da etwa jemand anderer Meinung?

Wenigstens tragen jetzt nur noch in Bayern alle Lederhosen und Dirndl. Vor so ~15 Jahren waren das alle Deutschen. Zumindest in der Vorstellung der Amis ^^

Ich persönlich würde mich *entweder* für Dirndl *oder* für Lederhose entscheiden. Auch wenn beides gleichzeitig zu tragen modisch todschick ist im Moment...

Selbst wenn wäre das ein Kompliment..schließlich haben die Bayern immerhin noch ihre Kultur..der rest Deutschlands wird immer mehr langweiliger Einheitsbrei..( sprach ein Sachse)

@@haive2202 Nö, ich wüßte nicht, weshalb. Erkläre das doch mal. Liebe Grüße

Deutsch ist deine Stärke.

Heute wird das Gegenteil gelehrt.

Die später vor Gericht gestellten KZ-Wärter und -Kommandanten argumentieren ähnlich: "Gehorsam, Disziplin, Pflichterfüllung sollen unrecht sein?"

@@matzeberlin555 Das Nazi-Argument wird heute für alles und jeden verwendet um alles zu zerstören was unser Volk mal ausmachte. Ich sag es so: Man kann ein Messer als Werkzeug verwenden oder zum Töten. Nur diese Werte aus der Mode sind heißt es nicht dass es verkehrt war oder das Gegenteil richtig ist.

@@hbecker123 Das "Nazi-Argument" wird in diesem Fall nicht für "alles und jeden" sondern genau richtig und treffend verwendet. Gehorsam soll eine Tugend sein, die wir alle als Ziel haben sollten? Das wäre äußerst geschichtsvergessen. Wir leben zum Glück nicht mehr in einem Obrigkeitsstaat in dem der Kadavergehorsam propagiert wird. Und Pflichterfüllung wurde leider fast immer als eine von außen auferlegte - nicht in Frage zu stellende Pflicht definiert (Leseempfehlung Hannah Arendt zum Fall Eichmann). Mit Gehorsam, Disziplin und Pflichterfüllung kann man prima eine Diktatur betreiben - von den wirklich demokratischen und rechtsstaatlichen Tugenden ist leider nicht die Rede. Das "Nazi-Argument" wird übrigens (auch hier) nicht verwendet "um alles zu zerstören was unser Volk ausmachte". So kann das nur jemand empfinden, der in der Beschäftigung mit Geschichte nur eine Selbstbeweihräucherungsmethode sucht. Aus Geschichte sollen alle lernen jetzt und zukünftig Fehler zu vermeiden. Die Behauptung, "Gehorsam, Disziplin und Pflichterfüllung" seinen "alles was unser Volk ausmachte" ist eine Herabwürdigung dieses Volkes.

@@matzeberlin555 Ein weiteres Beispiel wie tief hängengeblieben unser Volk ist. Ich meine es nicht böse. Du bist auch nur ein Kind dieser Zeit. Ich vermute ein Land leidet unter einer Art post-traumatischer Störung. Heile deine Wunden Deutschland.. Noch einen Rat: Glaube nicht jeden Dreck den sie über uns ausbreiten. Oft verschweigen sie die Hälfte. So kann man auch Lügen. Die Welt ist nicht gut-böse schwarz-weiß, oft ist sie grau.

Elsass-Lothringen wurde von beiden Seiten geklaut. Nämlich von den Lothringern, die mal ein eigenes Königreich waren. Lotharingien ;-). Sowohl Deutschland als auch Frankreich haben Unrecht und Elsass-Lothringen sollte wieder ein eigenständiger Staat werden, damit Ruhe is :-P.

@@MarpoLoco Eingliederung nach Belgien, zusammen mit Burgund und bis runter ins Arelat. ☺️

@@MarpoLoco naja der frühere Volksstamm der Elsass Lothringer waren Germanen und keine Kelten. Sowie Elsass Lothringen vor dem 1. Weltkrieg zum größten Teil deutschsprachig war. Eslass Lothringen kam recht spät erst zu Frankreich. Elsass Lothringen war länger unter deutscher Herrschaft, als Frankreich jemals bisher Elsass Lothringen gehört.

@@gyrosaze1173 So was wie einen "früheren Volksstamm der Elsass-Lothringer" hat's nie gegeben, mein Freund ;-). Das Land "Lotharingien" entstand nach der fränkischen Reichsteilung nach Karls des Großen Tod. Es wurde unter seinen Söhnen aufgeteilt und jenes Mittelreich bekam der Sohn Lothar, nach dem das Reich dann benannt wurde :-). Seine beiden Brüder und deren Nachfahren haben sich dann ständig um Einfluss und Besitz in diesem Mittelreich gestritten. DESHALB begann dieser jahrhundertelange Streit! Und beide Seiten waren kulturell germanisch-gemischt. Und deshalb sage ich, dass weder Frankreich noch Deutschland sind aufblasen sollen, weil keiner von beiden ein echtes Anrecht auf diese Gebiete hat. Sie sind von beiden Seiten nur okkupiert.

@@MarpoLoco der Stamm, den ich meine existiert schon länger als 1000 Jahre, aber egal. 😄

Wären die Ostgebiete noch ethnisch deutsch, so würde ich ja zustimmen, aber was willst du mit der Hälfte von Polen? Das wäre doch nur kompliziert.

@@aramisortsbottcher8201 Teile Polens sind noch immer von deutschen bewohnt. Aber ja idt ein wenig spät dafür.

@@germanboy4071 zu wenig dammit es gerechtfertigten werden kann

@@aramisortsbottcher8201 nun ja, wir könnten Anfragen ob sie bereit wären uns die Länder für eine sündhaft hohe Summe abzukaufen. Zwar bin ich nicht immer zufrieden aber ich lehne mich mal aus dem Fenster und argumentiere das trotz allem unsere Länder besser verwalten. Außerdem leben im Zeitalter der Europäischen Union, jeder kann arbeiten und leben wo er möchte. Ich persönlich sähe dies auch als gute Möglichkeit die Vergangenheit zu richten. Schließlich haben wir Polen einst befreit, das hätte der Anfang einer tiefgreifenden Brüderlichkeit werden können, dann kam aber die USA, ein unmöglicher Friedensvertrag und somit der Aufstieg finsterer Mächte. Dinge die uns von Freunden zu Feinden machten. Dann kam die Vertreibung aus den Preußischen Gebieten. Ich denke das da etwas unausgesprochenes zwischen uns liegt. Ich denke eine Rückkehr Preußens in die Moderne Welt könnte eine historische Versöhnung bedeuten. Polen und Deutsche die sich das Land teilen und umeinander kümmern, lasst es das Symbol für Einigkeit untereinander sein, so sehe ich Preußen.

@@nexusu0044 schön wäre es natürlich, wenn das so funktioniert, dass man ein "zusammen-mit-Polen-Gebiet" hat, auch über die EU, aber wir haben doch noch nicht einmal die "Länder" innerhalb Deutschlands so richtig geeint, da wird das mit der EU noch dauern. Ich war längerer Zeit der Meinung, dass Deutschland noch Ansprüche auf die alten Gebiete hat, aber nach 75 Jahren? Selbst, wenn wir es als gerechtfertigt sähen, würden wir anderen Ländern gehörig auf den Schlips treten, stell dir vor Dänemark fordert SH zurück, welches 1864? deutsch wurde, oder die Briten Helgoland, gewiss, das liegt viel länger zurück, aber es hat genauso wenig Substanz wie unsere Ansprüche, welche wir doch, seien wir ehrlich, eher aus Stolz oder wirtschaftlichen Interessen haben. Es wäre nur wieder ein Grund für andere Länder beleidigt zu sein und Deutschland in einem schlechteren Licht zu sehen, wer weiß wo das hinführt, ist es uns das wert? Ein gemeinsam regiertes Gebiet ist da schon viel besser, es wäre wahrlich ein Zeichen der Einugung, Versöhnung und des Friedens in Europa. Aber vermutlich zu aufwändig, zu gewagt und überhaupt im wahrsten Sinne des Wortes Neuland, für unsere trägen Regierungen, gab es je eine solche Einigung zweier Staaten über ein so großes, bewohntes Gebiet? Ich schätze, wenn alles gut läuft und man der Sache Zeit gibt, so werden sich die Europäischen Staaten näherkommen und sich die Taten vergangener Zeiten vergeben und aus diesen Katasthrophen lernen. Mir ist es gerade lieber in einem friedlichen und von der Fläche her gleichbleibenden Deutschland zu leben, als in einem größeren und stolzem Deutschland, was aber unter seinen Nachbarn kaum noch Freunde hat. Drum sag ich, lasst die Sache ruhen. PS. Wann hat Deutschland denn Polen befreit?!

Wer hat bitte schön noch Preußen erlebt, dass er das könnte?

Dann würde ich mal zum Kardiologen

Maximilion Nielsen „Der Staat Preußen, seine Zentralregierung und alle nachgeordneten Behörden werden hiermit aufgelöst.“ - Alliierter Kontrollrat am 25. Februar 1947“ Ja - eine sehr hohe Zielgruppe hier auf KZfaq, die Preußen erlebt haben dürfte. Sage deinem Kardiologen einen schönen Gruß. 🤪

Polen, Westfalen und Brandenburger haben auch heute noch so unglaublich starke Bande... *hust*

@@Die-Sophie wenn es nach manchen Leuten geht haven KZfaqr noch viel frühere Zeiten erlebt....

So wird es ausgesprochen nicht war ?: Wataloo

Sauveggi

"Setzten 6"....finde den Fehler.

@@ralfweber4346 Schön ist, dass man trotz versehentlicher Fehler den Sinn verstehen kann, falls man das möchte.

Genau wie so manche Deutschen ersthaft glauben, es sei schon immer deutsch gewesen. Beide Seiten missachten völlig, dass es seit der Reichsteilung "schon immer" lothringisch war und unabhängig sein sollte :-P.

@@MarpoLoco Danke!

mir gefällt dein name. ACHSE TURAN-ISRAEL

@@unbekanntchamela647 Ja auf jeden Fall xD

Dafür sind Niederländer für Deutsche halt Pottjacken und Klompentreter. So bekommt jeder sein Fett weg... solange man es mit ironischem Zwinkern sagt, ist ja alles gut. Schlimm wird es erst, wenn man gewissen Sachen ernst nimmt. (was sich liebt, das neckt sich)

CEKROM hast du auch ein Leben?

CEKROM SIE BEGEHEN EINE STRAFTAT

Omg xD ich lach mich weg 🤣

Geniales Detail!

Die Polen haben selbst 180.000 Quadratkilometer ihrer Ostgebiete verloren aber Danzig war auch für eine lange zeit polnisch, erst bei der Teilung Polens wurde es deutsch

Sllerdings war es zur der Zeit auch etnisch deutsch

Bedanke dich bei dem ,,Österreicher " aus Braunau . Ironischerweise hat Preußen den Schlesischen Landstrich von Österreich abgeluchst (erobert) , weshalb Österreich aus dem deutschen Bund austrat . Das war dann wohl Adi's späte Rache .🤣

@@steelyarcyt5716 man muss hier unterscheiden zwischen Polnisch und auf polnischem Staatsgebiet

@@TheSwasi Sie schmeißen geschichtliche Ereignisse zusammen, die mal über 100 Jahre voneinander entfernt sind. Die Schlesischen Kriege waren in den 1740ern, das Ende des Deutschen Bundes 1866. Und der untalentierte Postkartenmaler aus Braunau mochte Österreich gar nicht (vermutlich, weil die Österreicher ihm ehrlich gesagt haben, dass er ein Nichts ist). Außerdem war Danzig in Westpreußen, nicht in Schlesien. Die Stadt hatte immer eine deutliche Mehrheit von deutschsprachige Bürgern und hat sich selber verwaltet, auch wenn sie bis zur ersten polnischen Teilung, der polnischen Krone unterstand. Als sie vom Völkerbund überwacht, die "Freie Stadt Danzig" war, waren ca. 95% der Bevölkerung Deutschsprachler, der Rest Polen, Kaschuben und Sonstige. Da kann man schon verstehen, dass die Stadt an Deutschland gehen wollte. Auch brauchte Polen die Stadt nicht mehr, nachdem sie Gdingen als Hafenstadt aufgebaut hatten. Gdingen hat Danzig wirtschaftlich das Wasser abgegraben, da Danzig kein Hinterland hatte, Gdingen aber das "Tor nach Polen" war. Danzig durfte aber auch nicht eine Wirtschafts- oder Zollunion mit der Weimarer Republik eingehen, das verboten die Polen/der Völkerbund. Ziel war also, Danzig wirtschaftlich kaputt zu machen, damit die Danziger "freiwillig" sich der 1. Polnischen Republik anschließen sollten. Ich gehe davon aus, wäre nicht der blöde Österreicher gewesen und die Weimarer Republik hätte weiter bestanden, hätte sie es durch ihre Verständigungspolitik wohl geschafft, dass die Alliierten Danzig an Deutschland gegeben hätten, egal, was Warschau dann gemeckert hätte. Aber die Geschichte verlief leider ganz anderes und extrem grausam und schrecklich und nun ist eben die Oder-Neiße-Grenze das Ende dieser Geschichte.

Schnell zum kardiologen, igitt

bigmo256 fehlen noch die Hundekrawatte und der wehrsporttaugliche Haarschnitt.

Sie haben ihm Gott sei Dank nicht direkt ins Gesicht gefilmt!

@@hpenvy1106 :D

Das sollte eine Pickelhaube darstellen

der Hutbürger :D

Es wurde konsequent ab dem Dreißigjährigen Krieg von Frankreich erobert. Es war Teil des HRR. und im 18. Jahrhundert wurde es dann vollständig Teil Frankreichs. Nach allem, was man weiß, wollten die Bevölkerung, obwohl deutschsprachig, 1870/71 nicht von Frankreich weg. Dass das Kaiserreich sich dieses Land genommen hat, war ein großer Fehler bei der Reichsgründung. Auch wenn es eine Reaktion auf ständige Gebietsansprüche Frankreichs an Deutschland war. Besonders Napoleon III wollte immer den Rhein als französische Ostgrenze (also damit auch Belgien und Luxemburg und mindestens die deutschen Gebiete südlich der Mosel). Da ARTE aber ein französischer Sender ist, wird die Vorgeschichte selbstverständlich weggelassen und nur es hingestellt, dass die Deutschen die Bösen sind. Die Franzosen feiern ja auch Napoleon I als großen Helden, dabei war er der größte Menschenschlächter seiner Zeit und er hat viele Völker grausam unterdrückt (siehe z. B. seine Herrschaft in Spanien). Die Franzosen lassen gerne mal etwas in der Geschichte weg und schon sieht alles viel netter aus und man kann sich selber loben und muss sich nicht kritisch mit sich beschäftigen. Als Belgien auf den Euromünzen das Waterloo-Denkmal prägen wollte, da es ein nationales Symbol der Belgier ist, hat Paris so lange Ärger gemacht, bis Belgien klein beigeben musste. So sieht also europäische Familie aus französischer Sicht aus.

@@Pucky71 Herzlichen Dank für die umfassende kurze Auskunft 🌷

Auch das spielt keine wesentliche Rolle. Vor allem da Städte wie Metz damals aus eigenem Entschluss den Reichsverbund verließen und sich Frankreich anschlosen und andere Teile dieser Region entweder zur Eidgenossenschaft gingen oder bei ihren Landesherren blieben (Grafschaft Mömpelgard).

Cyra

Ich habe sein Buch zu Preußen gelesen und es tat wirklich gut, insbesondere da er sich kritisch mit den Preußenbildern aus der Nachkriegszeit auseinandergesetzt hat, die sich zu allzu einfachen Verbindungslinien hinreißen haben lassen. Meines Erachtens einer der interessantesten und anregendsten Historiker unserer Zeit.

Die Reichskleinodien wurden immer in Deutschland aufbewahrt. Wegen Napoleon wurden sie ausnahmsweise nach Wien gebracht. Die Österreicher haben sie nur bis heute nicht zurückgegeben.

Das Kaiserreich hatte keine Krone, nur in der Heraldik. Die gezeigte Krone ist aber falsch, da es die Krone des HRR. war. Die Kaiserkrone wurde im Kaiserreich anders dargestellt. Es gab auch bewusst keine Krönung zum Kaiser, sondern nur eine einmalige Proklamation. Friedrich III und Willi II hatten selbst die nicht, da gab es nur einen verfassungsmäßigen Automatismus.

Das konnte der Franzose doch schon immer

Es gab immer schon die Region Deutschland, etwa im deutschen Bund oder im HRR

Falsch, der geografische Begriff muss nicht zwingend nur für ein Völkerrechtssubjekt verwendet werden. Auch könnte man das HHR. oder den Deutschen Bund als supranationales Völkerrechtssubjekt ansehen, wie heute in etwa die EU. Ab 1867, mit dem Norddeutschen Bund, hatte man einen deutschen Staat, da die Reichsgründung 1871 völkerrechtlich keine tatsächliche Gründung war, sondern nur ein Anschluss der süddeutschen Staaten an ein bereits bestehendes Konstrukt. Innerhalb dieses Reiches blieb Preußen ja erhalten, so dass man spätestens ab dann Ihren Kommentar als falsch ansehen müsste, wenn man sich auf Staatenlehre nur verengen möchte, wie Sie es tun.

Er wurde zurückgetreten x-D.

@@MarpoLoco oder so😀

2manyIce wir schimpfen nicht über Österreicher. Die sind uns ähnlicher als der Rest von Buntland

@@markusmayer7376 Das habe ich aber anders in Erinnerung.

2manyIce das sind nur die zugezogenen die mit der bayrischen Mentalität nix anfangen können. Bayern und Österreicher sind sich ähnlicher, als Bayern und der Rest von Deutschland.

@@markusmayer7376 Nix da, ich habe echte Bayern über die Ösis schimpfen hören. Kannst mir viel erzählen. Außerdem nennt man in Bayern Zugezogene Zugereiste. Bist du aus Schwaben?

2manyIce 😂 bassd scho. Des wead ma jetz doch z‘bläd

... es ging einst nicht nur um Gott und Kaiser. Es ist wohl müßig in der Geschichte Preußens genauer hinzuschauen. Ich empfehle Ihnen und ARTE einen Gang durch das bescheidene Schloss Königs-Wusterhausen. Sie bekommen genau den Blick den Sie Alle sehen wollen und werden zugleich auf das Level/Wesentliche geholt, was der Anfang war - Bildung, Reinlichkeit, Disziplin als Pflicht zu seiner/deren Zeit - und warum! Und erfahren Sie auch etwas zu alten Zöpfen! Gerne denke ich neulich an eine Postkarte aus Köln - " 100 Jahre - Danke Preußen, durch Euch wurde der 'Kölner Dom' endlich fertig."