Hey ihr zwei, danke für euern sympathischen Beitrag zu den deiden Bike's. Ich fahre unter anderem die 21ger S 1000 R und habe diese damals beim Neukauf drastisch individualisiert. Das Bike ist für mich etwas ganz besonders auch wenn ich sagen muss das mir das Fahrwerk (noch Serie) zu stumpf und ungenau arbeitet wodurch sich meine Maschine bei Dynamischer Fahrweise häufiger unangenehm aufschaukelt. Da bin ich gern für ein update empfänglich 😅 Da ich mich aber nicht damit arrangieren kann nur ein Bike zu besitzen und bei welchem ich in sämtlichen belangen Kompromisse eingehen muss, habe ich mir auch noch die 23ger RR zugelegt und kann dadurch je nach Gemütszustand auswählen mit was ich "Spielen" mag. Das ist sicherlich nicht gerade die günstigste Lösung aber die M 1000 R währe für mich einfach für die Strasse zu viel da ich mit meiner S 1000 R schon des öfteren deutlich über dem Limit der legalität unterwegs bin und für die Rennstrecke fehlt mir bei der M 1000 R einfach die Aerodynamik um konsequent die bestmöglichen Rundenzeiten in den Asphalt zu brennen. Alles in allem weiß BMW Motorrad aber einfach immer wieder was die Kunden wollen und schaffen es wirklich immer wieder Fahrzeuge zu bauen welche zwar von der Optik häufig polarisieren aber technisch meist spielerisch überzeugen. Ich besaß bis jetzt die 15ner Single r, die 15ner RR, 22ger RR und aktuell eben die 21ger Single R und die 23ger RR. Bei denen bleibt es aber jetzt auch erstmal wieder denn leider werden die Maschinen mit jedem jahr teuerer und ich einfach nicht mehr jünger. 😅 Macht weiter so 👍 Ride Safe 😉

Erst mal vielen Dank für euren Bericht und euer Feedback. In einigen Punkten kann ich euch voll zustimmen in anderen weniger. Die S1000R genügt definitiv für die Landstraße. Sei es der Motor oder auch das grundsätzliche Konzept. Es ist aber eine Frage des Anspruchs. Wenn ich jemand bin, der präzises Einlenkverhalten wünscht, ein sehr sportliches Motorrad möchte und trotzdem ein breites Einsatzfeld schätzt, dann ist man bei der M sehr schnell zu Hause. Trotz der 210 PS ist der Motor sehr elastisch und auch entspannt zu fahren. Das sind zumindest meine Erfahrung nach 12.000 km, zwei Aufenthalten in Südtirol und noch mal zwei Aufenthalten im Schwarzwald plus einige Tagesausfahrten und Rennstreckeneinsatz. Des weiteren kann man den Klemmbock der M, genauso wie auf der S drehen und somit den Lenker weiter hinter beziehungsweise vorn positionieren. Auch so sollten viele schnell ihre Wunschposition finden. Auch beim Preisunterschied ist mir das etwas zu oberflächlich. Ausstattungsbereinigt sind es keine 2000 € Unterschied. Nimmt man also die S1000R mit M Paket, liegt man schon sehr nahe an der M. Zudem habe ich den wahrscheinlich höheren Werterhalt bei der M. Am Ende ist es aber einfach die Frage des Geldbeutels und des Geschmacks. Mit beiden Maschinen macht man definitiv keinen Fehler und ist in den meisten Lebenslagen sehr gut aufgehoben #dielinkezumgruss Motino 😎✌️

Was ich beim Umstieg von der 2021 S auf die M bemerkt habe ist „oh wow das ist ein anderes Motorrad“, Fahrwerk, Motor sowieso, aber auch die „M“ Bremsen von Nissin vorne und Brembo hinten, packen ganz anders zu. Von der Sitzposition finde ich den Unterschied nicht so groß, ein ticken weiter vorne durch den Lenker. Das Cruisen in der Stadt im 4 Gang geht zwar noch, aber dann hört sich der Motor echt krank an. Es funktioniert alles ein oder zwei Gänge tiefer viel besser. Der QS funktioniert auch etwas besser als bei meiner „alten“ 2021 S. Und dann die Leistung…..das muss man erleben, wenn Ihr die Möglichkeit auf eine Probefahrt habt, macht es unbedingt!

Danke für das Video der beiden Bikes. Ich habe mir die S1000R im März 2023 in der Vollausstattung in der schönen Farbe Bluestone gekauft und bin bis zum Saisonende gute 10500km gefahren und kann nur sagen, dass ich jeden Kilometer genossen habe. Ich bin vor der S1000R die MT-09 gefahren und muss sagen das die BMW schon ordentlich mehr dampf hat und was mir gefällt, man gibt etwas gas und ist schon zu schnell nur merkt man es kaum da das Bike so schön satt auf der Straße liegt und sie vom Motorlauf her einfach nur schön rund läuft. Das sah bei der MT-09 schon ganz anders aus, denn der 3 Zylinder hat sich immer schön bemerkbar gemacht und das ganze Bike fühlte sich immer etwas lebendiger an als es die BMW tut. Sie ist finde ich vom Fahren her einfach nen ticken lebendiger da sie nicht so perfekt läuft wie es der 4 Zylinder der BMW macht. Ich sage mal so, sie ist nicht so flippig vom fahrverhalten her wie die MT. Alles andere ist gegenüber der MT einfach nur brutal gut. Ich habe mir eine Lenker Erhöhung gegönnt, da ich als Frau kürzere Arme habe und mir das tiefe nach vorne gebeugte auf Dauer dann doch ein wenig zu anstrengend war. Dann habe ich mir auch eine kleine Sportscheibe gegönnt, so dass man auch etwas länger mal am Kabel ziehen kann ohne gleich das Gefühl zu haben das man vom Bike fliegt. Ich freue mich schon auf die kommende Saison und hoffe, dass sie mich noch viele Km begleiten wird. Ganz liebe Grüße aus Berlin

Interessant, am semiaktiven Fahrwerk der S1000R Änderungen vorzunehmen. Ausser der Federvorspannung fällt mir da gerade nichts ein. Es sei denn, man tauscht die Innereien der Gabel. Und 👎👎👎 für die Lenkererhöhung u Rastentieferlegung. Wenn man derart die Geometrie verändertund dann das Handling beurteilt. Stefan N, es gab schon bessere Beiträge. Mein Tip für die S1000R: Lenker in die vordere Position u verstellbare Fussrasten, zB von Gilles oder die M mit 1 Position weiter nach hinten.

klasse analyse

danke für euer video, cool gemacht und eure meinung deckt sich mit meiner..., ich fahre selbst die S1000R , wie sagt, man sollte sie auf die persönlichen ansprüche einstellen, darufsetzen und spass haben, mit ihr habe ich viel spass, aber nie vergessen, auf der landstrasse kopf einschalten Tolles video

Ich bin eurer Meinung, das Potenzial der M brauchst du und kannst auf der Landstraße im Verkehr nicht Ausschöpfen...aber geil ist es schon,, bleib aber trotzdem bei meiner S1000R..

Ich hab die M1000R Competition gewählt. Grund dafür war/ist, dass ich schon die 2019er XR habe und die 2015er RR. Beide sehr individualisiert. Im Vergleich der S und M naked hat mir dann bei der S irgendwo das "spitze" gefehlt, ohne das genau begründen zu können. Ich fand sie vom Motor her sogar meiner 2019er XR unterlegen - zugegeben ist das sehr subjektiv.. In der M habe ich dagegen subjektiv den Mehrwert gespürt und für mich das beste aus 2 Welten bekommen. Sprich mit ihr geht Landstraße super, aber eben auch für mein Level sehr gut Renne.

Guten Tag. Vielen Dank für Ihr Video. Ich für meinen Teil hatte auch die Wahl zwischen diesen beiden Tieren. Ich wählte die s1000r aus drei Gründen: Die Flossen gefallen mir nicht. Die zweite ist, dass ich praktisch alle Möglichkeiten hatte. Und die dritte ist, dass ich nicht zu hoch in die Pferde gehen wollte, da ich zuvor ein Low-Power-Motorrad hatte. Teilen Sie uns weiterhin einen großen Kuss aus Frankreich und entschuldigen Sie für die Übersetzung;).

Vielen Dank für eure Einschätzung, ich hänge auch vor der Wahl m1000r oder s1000r, auch mein Händler hat kein Argument bringen können das ne m1000r für mein Nutzungs Verhalten irgendwie sinn machen würde, dann wirs ne s1000r werde, trotzdem die m1000r schaut so geil aus 😭😭, jetz warte ich doch aufs Face lift 2025 wenn eins kommt

Selbst bei der s1000r sind die 165/175 ps wo er arbeitet viel zu viel eigentlich 😅😅😅 aber nun ja halt geil 🎉🎉🎉

Ich würde mich für die S1000r interessieren da ich hauptsächlich auf der Landstraße unterwegs bin. War schon bei zwei BMW Händlern aber da ich das Codewort nicht kenne bzw nicht gerne bettle um informiert und bedient zu werden und deshalb nicht die Gelegenheit bekommen habe mal eine zu fahren wird es jetzt nächste Saison einen Maschine aus der Kategorie eines anderen Herstellers

Auf der Rennstrecke macht die M (zumindest in geübter Hand) den Unterschied für dieses rumgegurke auf Landstraßen sind beide Bikes völlig overpowered und wirklich keine fährt der anderen nur ansatzweise davon

Nun es ist im grunde uninteressant.