Was soll ich dazu noch sagen, außer dass ich dem Vorschlag zu hundert Prozent zustimme?!

Und d auch der Bahnhof Basel Bad. *...*

@@letoubib21 gealfiaßlr Bahnhof 😅 da lauf i als Schwoob liebr 😘❤️😅

Nein! Die schönste Stadt ist Solothurn 😉😄

@@MegaTube59 Leider nein, leider gar nicht. Wobei Solothurn schon ziemlich nice ist.

Ich bin Luzerner und finde es eine wunderschöne Stadt,was aber eine Ansicht Sache ist,es ist schwer zu sagen,das ist die schönste Stadt,wir haben eine grosse Auswahl,aber ein Tip möchte ich mitgeben,schaut nicht nur sondern liest die Gassen und Strassennahmen, dann seht ihr Geschichte, vorallem vom Gewerbe,manche alte namensgebung,zB Pfister war früher ein Beck, ledergasse Eisengasse usw.Eine breite Strasse in Luzern heisst Hirschen graben,das war ein Wasser graben der Stadt Befestigung der zugeschüttet wurde und heute fahren Autos darauf.Auch Restaurants hatte jede Zunft eines,da ist Zürich ein Gutes Beispiel mit ihren Zunfthäuser.manchmal auch Patrizier Häuser wo sich damals die Städter gerne in Altdeutsch unterhalten haben.Versucht mal so einen alten Brief zu lesen.

@@gerryhess612 Lustig, ich war gerade heute wieder in Luzern und bin immer noch der Meinung dass es keine schönere Stadt in der Schweiz gibt.

@@KingHayabusa384 Sie hat mit neubauten viel eingebüsst.Viele wissen nicht,das die Kapellbrücke länger war und direkt auf die Höhe Kapelle gebaut wurde und dann neben dem Moosturm die Hofbrücke vom Schwanen Platz bis zur Hofkirche verlief.Im 1600J wurde sie abgerissen und aufgefüllt wo jetzt die Hauptstrasse und das Schweizerhofquai verläuft.zb.

Woher kommt "Verbaseln" eigentlich wirklich?

@@letoubib21 „HERKUNFT aus dem Niederdeutschen < mittelniederdeutsch vorbasen, zu: basen = unsinnig reden, handeln“ Quelle: Duden

@@DJKLProductions Danke! Aber die Basler werden's nicht gerne lesen *... ;-)*

@@letoubib21 Keine Sorge, das nehmen wir nicht persönlich, obschon wohl die meisten gar nicht zwingend an Basel denken, wenn es um „verbaseln“ geht :)

Vielen Dank für die Worte! Das motiviert ungemein! :-)

Salut! Vielen Dank und diese Worte motivieren sehr!

Ich meinte Zeidgenosse freut sich,wenn deutsche oder Österreicher sich für die reale Schweizer Geschichte Interressieren,nicht wie ein Landsmann von Dir sehr schlecht recherchierte Berichte veröffentlicht

@@gerryhess612 mir als Süddeitsche teilet die Gschichte ja mehr odr wenigr mit ui ✌🏻 Herzugtum Schwaben s große Allemannische Reich wurde zu Vorarlberg Westtirol Bayrisch Schwaben Baden Württemberg, Elsass und Schweiz ❤️ trotzdem miassr mr zeamet halte.....suscht herscht bald ibrall Hochdeitsch 😭

@@battlebudgie5336 ich bin überhaupt nicht rassistisch und unterhalten uns ja mit Hochdeutsch das wir uns verstehen,ansonsten könnten wir ja auch alle Englisch lernen das hilft sogar in der Schweiz,wo wir 4Sprachig sind,aber ich liebe das Dialekt,früher konnte man aufs Dialekt die Herkunft erahnen,Heute werden immer mehr Englische Ausdrücke gebraucht.Darum Find ich sollte man zB Mutschli und Semel und Brötchen in der entsprechender Heimat lassen Adee Servus grüess ene Pfüeti...... Übrigens Adee wird von der älteren Generation noch benützt. Ich habe auch an der Sprache von Zeidgenosse bemerkt,das er von der Ostschweiz kommt.

@@gerryhess612 koi Ahnung i komm ausm Schwoobaland ✌🏻😅 i schwätzt so wia i schwätz abr i hau a mischmasch aus Mittelschwäbisch ond Oberallgair(Südostschwäbisch um Kempte numm) Dialekt 🙈✌🏻 Dialekt isch schee vorallem in Süddeutschlond Öschterreich ond dr Schwiiz ✌🏻 mr vrschdoohd doch recht viel würd i moina ✌🏻

Wunderschön formuliert!

Also die schlüssigste Theorie die mir mal gesagt wurde: Es sieht einfach am besten aus ;)

@@DukeVictory Wie gut, dass die Schweizer ansonsten einen besseren Geschmack haben *... ;-)*

Passt insofern, als das Leimental erst nach der Unabhängigkeit des Jura zum Baselbiet kam. Ein Thema das übrigens auch mal ein Video wert wäre.

@@keskonriks710 Du verwechselst das Laufental (Bezirk Laufen, wechselte von BE zu BL) mit dem Leimental.

@@sofafernsehfanStimmt, du hast recht. My Bad! :)

Vielen herzlichen Dank! Das Trinkgeld wird dann einfach umso höher. :-D

Dann habe ich einen schönen Vergleich für Sie, mit dem Sie vielleicht den Einen oder Anderen verblüffen können. Im Jahr 1988 hatte das damalige Westdeutschland etwa 62 Millionen Einwohner, die Schweiz 6.5 Millionen. Im Jahr 2020 zählt Deutschland 83 Millionen Einwohner, die Schweiz 8.6 Millionen. Der Zuwachs an Einwohnern war im Verhältnis etwa gleich, ausser das Deutschland durch die Wiedervereinigung auch mehr Staatsgebiet erhalten hat.

@@Andreas_42Rund 2 Million Menschen mehr in 20 Jahren, da sind doch sicherlich viele Zuwanderer / Migranten? denn ich vermute rein aus dem Geburtenzuwachs geht das nicht. Wie kommt die Schweiz mit so einer Zuwanderung zurecht?

@@KPJudgeTube Etwa 25% der Einwohner der Schweiz sind Ausländer. Das Bevölkerungswachstum ist primär auf Zuwanderung zurück zu führen. Wie fast überall gilt: Wo weniger Ausländer leben, sind die Leute eher skeptisch. In Ballungszentren, wie etwa der Stadt Zürich, funktioniert das Zusammenleben im Alltag grossmehrheitlich, wenn auch nicht immer reibungslos. Natürlich gibt es auch da Probleme, beispielsweise wegen des geringen Leerwohnungsbestandes, bei dem eine Minorität der Schweizer in Ausländern die Sündenböcke sehen. Das lässt sich immer recht gut an den Wahlenresultaten ablesen. Ausserdem kann es zu Reibungen kommen, wenn in relativ kurzer Zeit viele Leute einer Nationalität einwandern. In den 60ern waren es beispielsweise die Italiener, in den 90ern die vor dem Krieg flüchtenden Menschen vom Balkan. Mitte der 2000er gab es auch Gegenden, wo sich in kurzer Zeit viele Deutsche niedergelassen haben. Auch das hat teilweise zu Abwehrreaktionen geführt. In diesem Fall jedoch nicht zu so lange anhaltenden wie bei anderen Einwanderungswellen. Die Einheimischen erwarten, dass sich die Zugezogenen anpassen. Mit der Integration einer Bevölkerungsgruppe kommen auch immer neue Impulse, welche in die schweizerische Gesellschaft einfliessen. Die Spuren der Italiener finden sich heutzutage in jedem schweizer Kochbuch. Die Kinder der vom Balkan geflüchteten sind hier aufgewachsen und heute geschätzte Arbeitnehmer oder Firmengründer. Die Deutschen haben ihre Spuren im Schweizerdeutsch hinterlassen, wo man heute für das Arbeiten oder das Einkaufen öfters mal die Formulierung "arbeitä" oder "ichaufe" hört statt "schaffä" oder "poschtä". Für mich persönlich, als Kind zweier Einwanderer, sind Ausländer eher eine Bereicherung. Als ich in die Stadt St. Gallen gezogen bin, habe ich einen Prospekt mit Infos zur Stadt erhalten. Unter anderem, das unter den damals etwa 75'000 Einwohnern in St. Gallen, Menschen aus 92 verschiedenen Nationen leben. Was mir persönlich Sorge bereitet sind nicht die Ausländer, sondern das Tempo des Bevölkerungszuwachses im Allgemeinen. Immer mehr Grund wird bebaut, die Leute brauchen ein Dach über dem Kopf. Die Planer der Vergangenheit haben sich das heutige Wachstum nicht vorstellen können, dementsprechend gerät die Infrastruktur immer mehr ans Limit. An den Staus auf den Autobahnen und Nationalstrassen, am Gedränge in Bus und Bahn zu den Hauptverkehrszeiten kann das jeder selbst erleben. Zumindest wenn nicht gerade wegen Corona viele im Homeoffice arbeiten. Weniger sichtbar sind die Auswirkungen auf Infrastruktur wie Wasser-, Abwasser-, Gas- und Stromnetze, die Müllabfuhr und Entsorgung des Kehrichts, die Anzahl der Schulen und der Spitalplätze etc. Zusammen mit den Herausforderungen des Klimawandels und der Energiewende stehen uns spannende Jahre bevor.

​@@Andreas_42 *_"... ausser das Deutschland durch die Wiedervereinigung auch mehr Staatsgebiet erhalten hat."_* Nenene, Ihr könnt noch so sabbern, den Jestetter Zipfel kriegt Ihr nich' *... ;-)*

Ich habe Deutsche Kollegen,die sagen,;die Schweiz ist klein aber fein und ist schnell an einem schönen Erholungsort

Die hätten sich halt nicht trennen sollen. Selber schuld!

Salut! Bei den Schweizer Kantonen geht es natürlich auch weiter. :-) Nur sind in der Schweiz gleich mehrere Kantone recht ähnlich entstanden: durch Zukäufe. Um da (auch mir selbst) ein wenig Abwechslung reinzubringen, habe ich mit dem Burgenland angefangen - auch weil er DIESES Jahr das 100-jährige Jubiläum feiert. Das wäre sich nicht ausgegangen, hätte ich erst alle Kantone gemacht. :-)

Salut! Haha, nein. Der Sprengstoff aus den Brücken wurde schon längst entfernt. ^^

@@Zeidgenosse Und genau diese Antwort würde ich auch von der offiziellen Schweiz erwarten :)

Rheinfeldens Dynamit Nobel stellt auch keinen Sprengstoff mehr her *...*

😁