Viel Erfolg beim Umsetzten!

Danke dir Gabriel :)

Vielen Dank 😀

Perfekt 👍

Vielen Dank 😊

Danke dir 🙏

Ich denke das Grundproblem bleibt gleich, aber die Bedeutung des Problems gewinnt durch Auswirkungsfragen an Bedeutung. Da evtl. eine andere Bandbreite des Problems diskutiert und erkannt wird, über die man als Kunden alleine nicht immer so konsequent nachdenkt.

@@ThomasBottin Ja, absolut. Was sagt eigentlich SPIN zu nice-to-have Produkten? Die lösen ja keine Probleme, sondern verkaufen Träume. Ich finde es ziemlich schwer, da SPIN anzuwenden.

Gerne😀

Das kommt auch immer darauf an woher der Lead / Interessent kommt. Grundsätzlich würdest du SPIN aber vor den Kriterienfragen stellen. Denn bei den Kriterienfragen geht es schon um die Anforderungen an die Lösung Wenn du das aus der Brille von der Qualifizierung siehst, dann ist SPIN schon mittendrin. Nehmen wir mal das Quaifikatioinsakronym BANT(Budget, Authority, Need und Timeline) mit SPIN qualifizierst du den Bearf (also Need).

Alles klar. Danke die Antwort.

Hallo Markus, sehr gerne :) Wie bist du auf die Videos aufmerksam geworden?

Über einen Coach für den ich arbeite 😊

@@markushaessler 👍🙏

Hallo Andrea, ja, das stimmt. Das liegt auch daran, dass Kaltakquise bei privaten Leuten nicht erlaubt ist. Bei Unternehmen ist einfacher, da hier die Gesetzeslage anders ist. Die Verkaufstechniken funktionieren aber natürlich auch im B2C :)

Jetzt nur noch das Produkt o. Dienstleistung sehr gut vorstellen, 2 knackige Nutzen stark sichtbar machen und anschließen. 😜

Hey @akboholiker, danke für deinen Kommentar! Ist eine solide Technik, um das Gespräch bei zögernden Kunden wieder konstruktiv nach vorne zu bringen. Häufig musst du dann den Nutzen tiefer erklären. In der Akquise kann es aber auch reichen mit "wenn...dann" den Termin zu machen.

Gerne Jens - Danke fürs Schauen :)

Ewige Sales-Weisheiten 🤣😂

Gerne :)

Sehr gerne - Grundlagen sind immer wieder wichtig, weil man sie manchmal vernachlässigt

Hallo Herr Flossdorf, vielen Dank. Ja, so ist es 50%-Skills / 50% Kopf

Wer schon bei der Geschäftsanbahnung lügt, den möchte ich dann nicht im Verkauf begegnen

Ja, höflich ist es auf jeden Fall - da bin ich bei dir. Wenn es dann unterm Strich auch noch effizienter ist, ist es natürlich noch besser. Höflich ist es aber auch sich auf Akquise gut vorzubereiten, nicht mit 08/15 Ansprachen zu arbeiten, sondern individuelle und aktuelle Interessewecker zu nutzen. Das erhöht die Erfolgswahrscheinlichkeit deutlich. Wenn du vor dem Aufhänger die Frage "passt es gerade" stellst, sagen fast alle "um was geht es denn?". Wenn du nach dem Aufhänger die Frage stellst, kriegst du immer dann eine Absage wenn dein Interessewecker zu schwach war. Kurz gesagt: Es wäre ideal, wenn du aus deinem Aufhänger eine Frage machst, die einen Dialog anstößt und nicht fragst "passt es gerade". Aber jeder Akquisiteur ist anders. Das soll auch kein Dogma sein. Es soll nur einmal zum Reflektieren anregen.

@@ThomasBottin Guck mal, da ist der Fehler. Die Frage "passt es gerade" kommt immer nach der Erklärung worum es geht. Dann kann dein Gegenüber das nämlich auch entscheiden. "Guten Tag, mein Name ist XYZ. Ich habe hier/ich melde mich bei Ihnen zum Thema XYZ. Haben Sie ein paar Minuten Zeit für mich? Ich hab so um die 20 Prozent (Quelle: mein Leben) die dann zum Anfang des Gesprächs sagen sie haben keine Zeit (unterwegs oder aufm Sprung) Ich kann diesen Tipp also wirklich nicht unterschreiben. Ich habe sehr gute Erfahrung mit der Frage "passt es gerade" Man muss sie nur richtig stellen und nutzen.

@@Ruheschrei Was könnte ich schon gegen "Quelle: mein Leben" erwidern :) Ich glaube auch der Ton macht die Musik. Danke für deinen Input!

Natürlich passt es nicht immer, ist doch klar. Auch wenn du nicht fragst "passt es" wird dir dein Kunden das dann immer wieder mal sagen. Ein Grund dafür das die Frage nicht so gut mit Akquiseerfolg korreliert könnte darin liegen, das sich ein "Wildfremder" mit der Frage "klein" macht. Ein interessanter, aktueller und individueller Aufhänger bringt da mehr. Das habe ich auch in dem dazugehörigen Video vorgestellt: kzfaq.info/get/bejne/r6mkrZR73qi9cqs.html

@@ThomasBottin ...danke für das prompte Feedback. Da ich lange in diesem Bereich tätig war, weiß ich, dass es nicht die Universalantwort bzw. Frage gibt. Es ist meistens situationsabhängig, wie man einen guten Einstieg in ein solches Gespräch findet. Da kann schon die Stimme am anderen Ende alles kaputt machen, muss aber nicht, selbst das eigene Befinden in diesem Moment trägt dazu bei, dass man nach dem Gespräch zufrieden ist oder auch den berühmten Griff in die Klo ... getan hat. Aber selbst wenn, Kopf hoch, auch wenn der Hals dreckig ist...😉

Die Zahlen stammen von Auswertungen der Firma gong.io. Die werten Gespräche mittels KI aus und erhalten dann u.a. Rückmeldungen welche Rhetoriken und Strategien eher zu Erfolg führen.

kommt noch 🙈

🤣😆

Quelle: gong.io