@@patrickhennrich1446 Moin Patrick und vielen Dank für deinen super Kommentar 😀 Freut mich immer zu hören! Ist ja super praktisch wenn du gleich das passende Programm zur Hand hast und dich da schon auskennst. Das ist natürlich optimal 👍 Ich wünsche dir jetzt viel Spaß bei der weiteren Planung und bald viel Erfolg beim Ausbau 🙌 Beste Grüße Alex

@@patrickhennrich1446 P.S.: Und mit Solidworks kannst du ja gleich noch die Statik berechnen und überprüfen 😜

@@cheesus462 Moin moin und danke für dein Lob! Ja deine Bedenken mit der Dusche was das Raumgestaltung angeht kann ich verstehen. Für mich ist bei diesem Ausbau aber der vordere Teil ohnehin auf der Schiebetürseite nicht zum rausschauen. Hab da ja auch bewusst auf ein Fenster in der Schiebetür verzichtet. Da Sitz- und Essplatz im hinteren Teil des Fahrzeuges ist, möchte ich lieber die Hecktüren aufmachen können und da freie Sicht nach draußen 😁 Und für das Platzargument...da bin ich mal gespannt, was du am Ende zu meinem Duschschrank sagst, mit dem ich versuche die Fläche maximal zu nutzen 😃 Beste Grüße Alex

Moin und danke für den netten Kommentar. Für die Hängeschränke gilt der Zaubertrick: Einen Klecks Sikaflex auf die Verbinder! Das verhindert effektiv das löserüttel an hängenden Stellen. Mit Holz bist du natürlich ohne Frage am flexibelsten, da besteht kein Zweifel. Den Hinweis mit den Unterlegscheiben habe ich aufgenommen. An einigen Stellen habe ich welche drunter, an anderen war die Auflagefläche der Schraubenköpfe so groß, dass ich es für weniger relevant gehalten habe. Beste Grüße Alex

Fand den Spruch irgendwie lustig^^ Algorithmuskommentare sind natürlich trotzdem erwünscht ;) Beste Grüße Alex

@@AlwaysKeepExploring hat mich gecatcht

​@@AlwaysKeepExploringIhre sehenswerten Beiträge sind ein steter Quell der Freude! (Pöterfoto folgt)

Danke für das Lob :) Wie du schon sagst werden die Themen später noch besprochen. Bei der Toilette habe ich mich gegen die Clesana mit ihrer Beutelversch(w)eißung entschieden :D Ist zwar auch ein cooles System aber ich hab mich für die etwas einfachere Trelino Evo Lösung entschieden. Beste Grüße Alex

@@AlwaysKeepExploring Sorry, nochmal offtopic: Aus meiner Sicht hast du dir, was Vans angeht in so vielen Punkten Wissen angeeignet, dass ich mir als Laie, der später mal einen fertigen kaufen möchte (bin zu alt für Selbstausbau) mir auch gerne Videos anschauen würde, in denen du fertige Modelle beurteilen würdest. Nicht zum tausendsten mal den Tisch in der Dinette "als vergrößerbar durch rausziehen eines zweiten Bretts" zeigen, sondern im Hinblick auf Isolation, Energie-Optionen, Schwächen/Stärken des Fahrzeugs, Erweiterungsmöglichkeiten (zB. Solar Nachrüstung) etc.. Also hinter die Kulissen schauen und nicht nur Betten messen, Schränke auf und zu machen. Dafür müsstest du noch nicht mal unbedingt einen Wagen für einen Live Test gestellt bekommen (kannn ja später noch folgen), sondern anhand der vorhandenen Videos und der technischen Angaben durch den Hersteller einen kritischen Einblick für Laien geben. Evtl. in einem zweiten Channel. Ich kommen darauf, weil ich zB. gerade im Netz einen Kaus Boxlife Pro Modell 2025 gesehen habe und ich mir gerne eine vertrauenswürdige Meinung über das "Gerät" wünschen würde. Das mag aber der Wunsch eines einzelnen sein. Hinzu kommt noch die Frage, ob du da überhaupt Zeit und Lust dazu hast. Aber ich wollte den Gedanken einfach mal mitteilen. ps: Die bieten optional auch eine neu entwickelte (?) Verschweißtoilette an. Man spart sich da also die Umbaukosten, wenn man sich diese Variante wünscht. pps: Das Thema Auflastung ist mir generell klar. Aber das ist ja auch von Fahrzeug zu Fahrzeug unterschiedlich aufwändig.

@@q2l58 Haha, ja ist eine mega coole Idee. Andere Vans zu reviewen bzw. zu testen hab ich mir schonmal überlegt, aber am Ende glaube ich, dass sich wenige Hersteller bzw. Selbstausbauer darauf einlassen würden. Es ist ja auch irgendwie kritisch wenn man viel Zeit und Liebe in ein Projekt gesteckt hat und dann komm ich und erzähle ihnen, was man alles hätte besser machen können. Da müsste man wirklich eher beim Explorer Magazin oder einem sonstigen größeren Testmagazin arbeiten. Sowas würde mich auch mega reizen, also wenn du Kontakte hast dann gern 🤣 Unterm Strich mach ich das aber ohnehin alles nebenberuflich und als Hobby, also ist die Zeitfrage natürlich auch berechtigt. Für Vollzeit KZfaq reicht es nicht 😜

@@AlwaysKeepExploring Danke für die ausführliche Antwort. Schade - die Kompetenz Vans zu beurteilen hast du. Da kommen viel weniger kompetente Leute mit ihren 08/15 Vorstellungen zu hohen Klickzahlen und Sponsoren. Aber schauen wir mal, wenn du dein Ausbau beendet hast 😇

Moin Marvin :) Danke für das Lob! Ist der Thetford T2160 Kompressorkühlschrank. Hab den Link in der Videobeschreibung ergänzt. Die Ansaugrippen sind unten in Richtung Innenraum, liegen also komplett frei. Und nach hinten sind noch etwa 5cm Luft bis zum Armaflex sodass ich auch da keine Probleme erwarte. Beste Grüße Alex

Moin und danke für die netten Worte. Ich hab den Thetford T2160 Kompressorkühlschrank verbaut. Hab den Link in der Videobeschreibung ergänzt. Kann aber noch nix zur Tauglichkeit sagen, da ich ihn bis jetzt nur einmal kurz zur Funktionsprüfung an hatte :) Beste Grüße Alex

Freut mich wenn ich das Thema gut rüberbringen konnte :) Danke für deinen motivierenden Kommentar! Beste Grüße Alex

@@ZsaZsaLou Hallo Anna, die Seitenwände, Türen und die Trennwand hab ich mit 19mm gemacht. Decke und Boden mit 25mm, mit Ausnahme der Holme :) Beste Grüße Alex

@@martinwalker3635 Moin, das Erdungskabel (grün/gelb) geht ja in diesem Fall an den Wechselrichter und der ist wiederum über ein Kabel mit der Karosserie "geerdet". Ist ja in dem Fall nur ein Potentialausgleich, weil man es nicht besser lösen kann im Fahrzeug. Also brauchst du das 3-adrige Kabel zwischen Verteilerkasten und Wechselrichter nur auftrennen, Phase und Neutral in den FI und Erdung ohne Unterbrechung lassen. Hoffe das ist verständlich ausgedrückt :) Beste Grüße Alex

@@s.t.1307 Danke für das Lob 😇

@@faulersack5364 Danke faulersack5364 für deinen wichtigen Kommentar 😅

@@AlwaysKeepExploring ob der jetzt wichtig war... bezweifle ick... aber meinen Senf musste ick dazu geben... 🤣🤣🤣🤣🤣

Moin Ralph, danke für dein Lob. Also der große Nachteil des 230V Systems im Camper ist, dass es erstmal erzeugt werden muss. Stehst du immer am Landstrom des Campingplatzes macht es keinen Unterschied, bei der Nutzung eines Wechselrichters aber sehr wohl. Eine 12V USB Steckdose läuft dann ja direkt über den Anschluss an deine Aufbaubatterien und es ist keine Wandlung auf 230V nötig. Nutzt du eine Schukosteckdose mit USB Ladestecker muss dein Wechselrichter die 12V der Batterien in 230V für die Steckdose wandeln (Verluste beim Wandeln/Stand-by des Wechselrichters) und dann nochmal intern in der Steckdose 230V runter auf 12V wandeln (kleiner Transformator der auch wieder Verluste hat). Unterm Strich verbrauchst du also etwas mehr Energie. Ja das macht bei der Handyladung jetzt nicht die Welt aus, aber sollte man bedenken. Abgesehen davon gibt es durchaus viele 12V Anwendungen im Camper: Wasserpumpe, Kühlschrank, Deckenventilator, Lichtleisten und natürlich die normale USB Steckdose für Handy-, Kamera- und Akkuladung. Mein Hauptgrund, warum ich dir eine 12V USB Steckdose empfehle ist aber ganz klar, weil du dein Handy laden kannst ohne deinen Wechselrichter dauerhaft laufen lassen zu müssen. Der verbraucht nämlich je nach Modell dauerhaft 40W/h. Beste Grüße Alex

Moin moin, hast du absolut recht. Wollte nicht, dass es so rüber kommt als ob der Testschalter eine funktionierende Verkabelung anzeigt. Hab ich mich anscheinend unklar ausgedrückt. Beste Grüße Alex

@@carstenroters7389 Geb ich dir recht 👍 Danke für dein Lob! Beste Grüße Alex

@@CP-222 Moin moin :) Deine Kommentierung finde ich super, weil es sachliche und fachlich richtige Kritik ist 👍 Danke dafür! Meinst du Zugentlastung für den FI bzw. die Erdungsschiene? Weil in der CEE Steckdose ist die Zugentlastung ja mit drin. Gebe dir auch recht was die Schutzrohre und Kabel dort angeht. Hier werde ich noch nachbessern 👍👍👍 Danke für den Hinweis Alex

Ich würde einen Kleinverteiler wie den Spelsberg AK05 mit Kabelverschraubungen M20 empfehlen. Dann hast automatisch die Zugentlastung über die Kabelverschraubung und eine Potentialschiene. 😊 dann braucht man die Leitungen (PE Leiter) auch nicht auftrennen und kann alles in einem Kasten verkabelt werden.

@@llKaiDasEioll Damit machst du alles richtig und bist auf der sicheren Seite 👍 Beste Grüße Alex

@@franksin6806 Danke 😊 Dann sei froh, dass du dir den Aufwand der 230V Verkabelung sparen kannst 😅

@@max5183 Moin Max! Die Daten aus der Excel Tabelle sind nur ein Beispiel. Im alten Van hatte ich 2x200Ah parallel mit je 100A max. Entladestrom. Du hast absolut recht, dann müssen die Kabel auch dafür ausgelegt werden. Jetzt im neuen Van sind die beiden Batterien jeweils mit eigenen vorkonfigurierten Kabeln von Ecoflow am Ecoflow Powerhub verbunden. Somit muss ich mir hier keine Gedanken mehr darüber machen, da das System schon fertig kommt. Beste Grüße Alex

@@timvonr2802 Danke für den super Hinweis! Ist absolut richtig und ich werde hier noch nachbessern 👍 Beste Grüße Alex

@@scfreibier3231 Besten Dank für das Zitroneis 🍦 Freut mich wenn dir die Videos gefallen und helfen 😇 Beste Grüße Alex

@@q2l58 Haha 😅 Sollte ich mal drüber nachdenken. Vielleicht fang ich erstmal mit Volkshochschulkursen an 😂

Besten Dank für deinen netten Kommentar :) Freut mich, wenn es geholfen hat. Beste Grüße Alex

Moin moin, ich hab den Van jetzt das erste Mal gewogen und einige Dinge sind schon verbaut. Mit Boden, Alugestell, Dämmung, neuer Trennwand, Kühlschrank und Elektrik wiegt er 2690kg. Ich gehe also davon aus, dass das Gewicht zum Start für mein Modell bei etwa 2,4-2,5t lag. Beste Grüße Alex

@@AlwaysKeepExploring DANKE! PS: habe noch kein FZ und lt. Preisliste bei der 140PS Schaltgetriebe Variante 1235kg Zuladung... aber danke für die Daten. Das ist schon ein Anhaltspunkt. Plane nämlich unter dem Bett eine Motorradgarage für 2 Bikes. Da geht es dann um jedes Kilo. LG

Moin :) Also bei Frage 1 hast du natürlich vollkommen recht. Man hätte die Anschlüsse schon vorbereiten können, dann die Heizung in den Flansch einsetzen und unter dem Fahrzeug nur noch auf die richtige Länge kürzen müssen^^ Das wäre auch schlauer gewesen. Ist mein zweiter Ausbau und man lernt immer noch dazu ;) Und zu Frage 2: Der Entlüftungsschlauch ist im Vergleich zum Tankentnehmer deutlich größer. Die eingebrachte Scheibe drückt sich gegen die obere Wand (soll das ganze ja nach oben hin abdichten) und liegt somit nicht ungünstig im Querschnitt des Entlüftungsschlauches. Der Gesamtquerschnitt wird maximal um 1/5 verkleinert und somit sehe ich da kein Problem bzgl. des Luftdurchfluss. Im Zweifel würde die Luft da halt etwas schneller durchgedrückt und der Druck steigt leicht an, was aber für den Gummischlauch kein Problem sein sollte. Hab da auch noch nichts von negativen Auswirkungen gehört. Beste Grüße Alex

@@AlwaysKeepExploring Moin Alex :) danke dir für die Rückmeldung das war sehr hilfreich! Zu 1. das war eher so eine Absicherungsfrage weil Ich bin grad an meinem ersten Ausbau, ohne Erfahrung und da übersieht man oft was von daher danke fürs Feedback! Zu 2. stark, genau das wollte ich wissen klingt super, werd ich auch so umsetzen 🙂

Moin Andreas, freut mich wenn dir das Video gefallen hat. Ich kenne die CEE Kabel mit eingebautem FI zwar nicht, aber so wie ich es mir vorstelle kannst du dann vom CEE Schutzleiter das Erdungskabel entweder direkt auf Masse der Karosserie oder ggf. an den Erdungsanschluss an deinem Wechselrichter legen, je nach dem was näher ist. Betreibst du z.B. nur 230V Strom wenn du am CEE Anschluss hängst, so ist dein Fahrzeug ja ohnehin über den Campingplatzanschluss geerdet. Nur für den Fall, dass du einen Wechselrichter betreibst der auch ohne Landstromanschluss 230V erzeugt benötigst du den Potentialausgleich mit der Masse der Karosserie. Aber ich geh mal davon aus, dass du einen Wechselrichter verbaut hast, von daher würde ich den Schutzleiter/Erdungskabel zur Masse gehen wo auch der Wechselrichter geerdet ist. Beste Grüße Alex

Moin Moin, macht schon einen massiven Unterschied ob Aluminium oder Stahl. Zum größten Teil habe ich Alunieten verwendet weil ich nur etwas Stabilität möchte. Ein paar Halterungen für die Karosserie sind mit Edelstahlnieten, welche aber massiv mehr Kraftaufwand beim einbringen bedürfen. Ich würde also sagen, kommt auf deinen Anwendungsbereich an. Wenn du da massiv Gewicht dran packen willst empfehle ich Edelstahlnieten und eine gute Nietmutternzange :) Beste Grüße Alex

Erstmal vielen Dank für das Lob 😀 Schön, dass du auch bei diesem Ausbau wieder am Start bist. Nun zu deiner Frage: Grundsätzlich spricht nichts gegen Aluprofile als stabilisierende Bodenunterlage wenn man es richtig macht. Als Nachteile, die man bedenken muss sehe ich folgende 3 Punkte. Zum einen sind die Aluprofile nur halb so breit wie die 48mm breiten Hölzer. Entsprechend hat man weniger Auflagefläche für die Bodenplatte. Also brauch man vmtl. mehr Aluprofile in engeren Abständen. Nächster Punkt wäre die mangelnde/schwierige Bearbeitbarkeit der Aluprofile. Da die Höhe fix ist, ist es schwer einen Auschnitt zu machen wenn z.B. eine Bodenrille im Weg ist. Aber ich denke das könnte man eliminieren in dem man die Aluprofile quer auf den Höhen des Bodenblechs verlegt. Und der letzte Punkt den es zu bedenken gilt: Alu ist ein sehr guter Wärmeleiter und isoliert viel schlechter als Holz. Du hast also an der Stelle Kältebrücken. Für einen Sommervan kein Problem, aber wenn du Wert auf gute Dämmung legst kann es schwierig werden, je nach dem wie sein Boden weiter aufgebaut ist. Soviel zu meiner Einschätzung des Ganzen 😄 Ich hoffe es war verständlich und nicht zu viel Text. Beste Grüße Alex

Moin 😅 Was letzte Preis??? Okay, Spaß beiseite...ich nehme an du willst wissen ob das herausnehmen der Originalrückwand TÜV-relevant ist. Nein, da habe ich mich beim ersten Ausbau schon mit der Dekra drüber unterhalten. Grundsätzlich ist die Trennwand nur im Transport- und Logistikwesen, also der gewerblichen Nutzung, eine relevante Größe. Es gibt vielleicht noch Ausnahmen, wo Trennwände zur Fahrzeugstabilisation beitragen, dass ist aber bei den gängigen Camperfahrzeugen (Ducato, Sprinter, Crafter etc.) nicht der Fall. Spätestens mit der Umschreibung zum Wohnmobil wird das ganze ohnehin irrelevant, da kein Wohnmobil eine Trennwand haben muss. Ich habe schon von Leuten gehört, die gewisse Holzarten nicht im im Camper haben wollten (wegen Splittergefahr) aber meines Wissens gibt es dazu keine Vorschrift. Soviel zu meinem Wissen :) Hoffe ich konnte helfen. Beste Grüße Alex

Hallo Carsten :) Vielen Dank für deinen Kommentar. Jup, das System ist nix für den kleinen Geldbeutel und auch nicht für den kleinen Camper. Ich sehe aber in Punkto Bedienerfreundlichkeit ein großes Plus und denke auch an Szenarien, wo ich den Camper mal Freunden gebe oder später mal verkaufe. Selbstverständlich wird es einen Langzeitbericht geben 😊 Beste Grüße Alex

Hallo Carsten :) Ja du hast recht Kraftstoffpumpeneinheit wäre wohl der akkurate Begriff 😅 Danke trotzdem für dein Lob 👍

Moin :) Leider habe ich dazu keine generellen Angaben finden können. Hab was von 14 Nm gelesen, aber das gilt halt für starre Hausdächer. Tendenziell würde ich sagen, hab ich die auf dem Camperdach schon ordentlich angezogen, damit da nix vom Dach weht oder sich locker rüttelt. Werde das auch genau beobachten ob und ggf. wie oft man da nachziehen muss. Beste Grüße Alex

Danke für deinen Kommentar 😃 Finde es auch mega, wie einfach das anschließen weiterer Verbraucher ist. Langfristig bin ich gespannt was die Haltbarkeit des Systems hergibt. Wenn das alles problemlos läuft. Dann bin ich richtig happy mit der Entscheidung. Beste Grüße Alex

Besten Dank 😁

Besten Dank 😃

Immer gerne 😁

Besten Dank für dein Lob 😃 Ich finde die Umsetzung dann meist wirklich nicht so schwer. Aber den Gehirnschmalz den man in die Vorbereitung stecken muss, damit man später nicht mir runter gelassener Hose dasteht 😅 Das ist die Schwierigkeit. Beste Grüße Alex

Moin :) Also negative Erfahrungen habe ich noch nicht gemacht. Dünne OSB Platten haben sicher nicht die höchste Schraubenauszugsfestigkeit, also wenn man was wirklich schweres dran befestigen will müsste man schon 18mm + Platten nehmen. Aber für eine Bodenkonstruktion bei der ja hauptsächlich Kräfte quer zur Schraubrichtung wirken brauch man sich denke ich keine Gedanken machen. Beste Grüße Alex

Danke für den Hinweis. Ist ein guter Punkt! Ich hab das erstmal so gemacht weil ich keine passenden Aderendhülsen da hatte, aber sollte das wohl besser nochmal aufmachen und ordentliche Aderendhülsen anbringen! Beste Grüße Alex

Danke für das Lob. Ich werde auf jeden Fall davon berichten. Beste Grüße Alex

Moin Lars, also ich geb dir vollkommen recht, dass eine Geschwindigkeitserkennung sinnvoll ist. Vielen Dank für deinen konstruktiven Input. Die Aufbaurichtlinien sind eigentlich nur für professionelle Ausbauer verfügbar, geistern aber mit etwas Glück auch mal durch das ein oder andere Forum. Zumindest in der mir vorliegenden Version konnte ich keine konkreten Infos daraus ziehen, außer die Tatsache, dass verschiedene verstärkte Lichtmaschinen verbaut werden können. 250A Lichtmaschine ist ohnehin eine Wucht^^ Ich wüsste nicht welche "Konfigurationen" man an der Lichtmaschine durchführen müsste, deshalb versuche ich für mich (und für den Laien) eine einfach Faustregel zu finden. Aber für mehr Input bin ich dankbar. Welche Konfigurationen führst du durch? Also was hast du verändert? Oder meinst du einfach das Austauschen der Lichtmaschine durch eine Stärkere? In welchem Kapitel findet man die Energiebilanz? Ich hatte unter 3.8 "Auxiliary alternators and batteries" geschaut. Beste Grüße Alex

@@AlwaysKeepExploring Beim Sprinter Neufahrzeug habe ich einfach das Kreuzchen an der richtigen Stelle bei den Extras gemacht 😎. Die Aufbaurichtlinien vom Daimler sind theoretisch auch nur für Profis, war aber kein Problem, eine entsprechende Registrierung im Ausbauerportal als Privatperson zu machen. Dito damals beim Vivaro. Die Kapitel zur Elektrik sind auch ähnlich. Fiat sollte sowas auch haben.

Jup, da muss man bisl vorsichtig mit sein. Aber meine Freundin haut mich, wenn ich jedes mal ihren Heißluftfön entführe ;)

Na solange du mich noch verstehst...

Gerne doch 😊

Kein Ding 😃 Ich finde es super spannend aber kann voll verstehen, wenn man es lieber selber machen will. Ist eine Frage des Preises und der Größe des Systems. Beste Grüße Alex

Moin Paul, schön das du auch bei der neuen Serie wieder einschaltest. Im ersten Video dieser Reihe habe ich ja ein SketchUp 3D Modell erstellt welches man kostenlos nutzen kann. Da sind die Dimensionen für den Ducato ziemlich exakt eingezeichnet. Bei den Außenmaßen reden wir beim L5 Modell von 6,36m. Wenn man bedenkt, dass man beim Ducato dafür knapp über 4m Laderaumlänge und an der breitesten Stelle 1,93m bekommt, so kann ich nach anfänglich langer Recherche sagen, dass man kein Fahrzeug mit einem besseren Raumverhältnis bekommt. Nicht ohne Grund ist der Ducato der am meisten ausgebaute Camper 🙌 Bisschen mehr Infos in besagtem Video zur neuen Projektvorstellung. Beste Grüße Alex

@@AlwaysKeepExploring Hi Alex, hattest du bei der Verkabelung in dem Verteilerkasten von Ecoflow Platzprobleme dass dir die vorhandenen freien Sicherungseingänge ausgegangen / belegt waren. Ich habe in meinem ersten Bus einen EBL von Schaudt verwendet der ca. 15 freie Stecker hatte, welches echt knapp wurde. Verbraucher wie USb Steckdosen, oder andere 12v Verbraucher haben viel in Anspruch genommen. Wie ist das bei Ecoflow ?

Moin Alex, deine erste Ausbau Reihe war schon sehr gut, bin natürlich bei der zweiten ebenso dabei. Super das du dieses Strom Setup genommen hast, leider gibt es wenig Videos darüber. Duhast das klasse rüber gebracht, danke fürs mitnehmen. Viel spaß weiter beim ausbauen, Für uns noch gute Videos. VG Thomas