Пікірлер
@pkorobase
@pkorobase 2 сағат бұрын
Was ist denn das für eine Doku, Göring war nie Reichpräsident.
@paulgdlmx
@paulgdlmx 4 сағат бұрын
Since Germany terrorized so many countries one has absolutely no sympathy for whatever Germany went through.
@karlspengler6602
@karlspengler6602 5 сағат бұрын
Der Mann hatte die Ratten durchschaut!!!!
@marcelbugiel1634
@marcelbugiel1634 6 сағат бұрын
Das nenne ich mal absolut auf den Punkt gebracht. Sowas ist qualitativ hochwertige Aufklärung und Qualität. Ein top Beitrag.
@germaniadeutschegeschichte6807
@germaniadeutschegeschichte6807 5 минут бұрын
Sehr schön!
@Wahkonda
@Wahkonda 8 сағат бұрын
Seit Monaten wird von interessierten Kreisen, die Legende erzählt, dass die NAZIS eigentlich, angeblich LINKE waren. wer disen Quatsch glaubt, beweist damit nur, dass er nicht weiter als bis 3 zählen kann. Es ist eine schlichte historische Tatsache, dassdie NAZIS, unmittelbar nach der Machtübernahme 1933, ALLES absolut ALLES, was irgendwie auch nur den Anschein erweckte LINKS zu sein, inhaftiert, in Konzentrationslager und Zuchthäuser gesperrt, gefoltert und ermordet hat. Pazifisten, Anarchisten, Kommunisten, SOZEN, Gewerkschafter usw. usw. usw.usw.B alle lionken Intellektuellen von Feuchtwanger bis Brecht, vom Pazifisten Remarque bis zu Arnold Zeig oder Anne Seghers haben die Flucht ergriffen. Es ist eine weitere Tatsache das Htlers Mörderbande vom amerikanischem, britischen, deutschen Kapital finanziert, protegiert und schließlich an die Macht geputscht wurde. Dies Alles ist beweiskräftig rekapitulierbar. Einzige Vorraussetzung hierfür, man muss an der Wahrheit interessiert sein.
@ReinSch0909
@ReinSch0909 12 сағат бұрын
Politiker wie Strauß fehlen. Heute wäre er in der AfD und ich glaube, die Politik unter Murksel hätte er nicht mitgemacht.
@TheWuschelMUC
@TheWuschelMUC 8 сағат бұрын
Nüchtern betrachtet: Strauß scheiterte an Helmut Kohl, und unter der Kohl-Schülerin Angela Merkel wäre er auch nichts geworden.
@thomaswinkelmair9717
@thomaswinkelmair9717 19 сағат бұрын
Die ganze Diskussion ist eigentlich sinnlos. Wie sagte schon Ferris Bueller sinngemäß: "Jeder -ismus ist schlecht."
@germaniadeutschegeschichte6807
@germaniadeutschegeschichte6807 10 сағат бұрын
Ja ja immer wenns passt...
@thomaswinkelmair9717
@thomaswinkelmair9717 10 сағат бұрын
@@germaniadeutschegeschichte6807 Warum gehen Sie nie inhaltlich auf die Kommentare ein, sondern kanzeln alles immer so pampig ab? Verstehe ich nicht.
@mariuskaliga4404
@mariuskaliga4404 23 сағат бұрын
Oberschlesien da bin ich geboren , aber seit par Jahren lebe ich in Costa Rica.
@user-rr9ot6vg6b
@user-rr9ot6vg6b Күн бұрын
Немцы развязали войну против ссср. Начиная с 1941 года они убили больше 10 млн. Русских. Но в 1944 году русские переломили сопротивление немцев, и фашисты бежали как загнанные звери, и рейстах пал. А все потому, что не надо идти в чужие земли, кто к нам с мечем придет тот от меча и погибнет. Благо для немцев второй фронт открыли англо американцы в 1944 г. А так бы и западный Бонн получил бы своё с полна. Капитализм это плохо, это золотой миллиард который думает только о себе и живёт за счёт других, фашисты одним словом
@rudolfkraffzick642
@rudolfkraffzick642 Күн бұрын
Die Darstellung und gegebenenfalls die Bewertung der deutschen Geschichte obliegt zuerst deutschen Historikern - sollte man meinen. Aber auch das nahmen die Siegermaechte ab 1945 uns ab. Durch radikale Umgestaltung des Bildungswesens sowie der zugelassenen Parteien u. der Presse. Die wichtigste Quellen- u. Dokumentensammlung zur deut. Geschichte (fuer deut. Studenten u. Profs) wurde von angelsaechsischen u. franzoes. Historikern ohne deut. Mitwirkung gestaltet. Obwohl es noch deut. Historiker aus der Weimarer Zeit gab. Es ging/geht eben um eine Abwertung alles Deutschen, bei Luther u. Friedrich dem Grossen angefangen, als um eine ergebnisoffene Aufarbeitung.
@BenderLudwig
@BenderLudwig Күн бұрын
Diese Computer-Stimme reicht bei mir für 5 Sekunden. Scheußlich!
@germaniadeutschegeschichte6807
@germaniadeutschegeschichte6807 20 сағат бұрын
Sie sind wirklich verwöhnt!
@derlowe4590
@derlowe4590 Күн бұрын
Ich unterstelle, daß die vierzehn Punkte des amerikanischen Präsidenten Wilson, die ja die Grundlage des Vertrages bildeten, allgemein bekannt sind und daher nach Artikel 21 des Statuts keines Beweises bedürfen. Der Vertrag von Versailles ist dem Gericht bereits vorgelegt worden. Er ist veröffentlicht im Reichsgesetzblatt 1919, Seite 687. Aus diesem Vertrage sind für die Auslegung erheblich der Artikel 8 und der Teil V. Diese Bestimmungen haben, soweit sie hier von Interesse sind, folgenden Wortlaut; ich zitiere von Artikel 8 die ersten vier Absätze: »Die Bundesmitglieder bekennen sich zu dem Grundsatz, daß die Aufrechterhaltung des Friedens eine Herabsetzung der nationalen Rüstungen auf das Mindestmaß erfordert, die mit der nationalen Sicherheit und mit der Erzwingung internationaler Verpflichtungen durch gemeinschaftliches Vorgehen vereinbar ist. Der Rat entwirft unter Berücksichtigung der geographischen Lage und der besonderen Verhältnisse eines jeden Staates die Abrüstungspläne und unterbreitet sie den verschiedenen Regierungen zur Prüfung und Entscheidung. Von zehn zu zehn Jahren sind diese Pläne einer Nachprüfung und gegebenenfalls einer Berichtigung zu unterziehen. Die auf diese Weise festgesetzte Grenze der Rüstungen darf nach ihrer Annahme durch die verschiedenen Regierungen nicht ohne Zustimmung des Rates überschritten werden.« Teil V lautet in seinem ersten Absatz: »Um die Einleitung einer allgemeinen Rüstungsbeschränkung aller Nationen zu ermöglichen, verpflichtet sich Deutschland, die im folgenden niedergelegten Bestimmungen über das Landheer, die Seemacht und die Luftfahrt genau innezuhalten.« Aus diesen Bestimmungen folgt: Nicht nur Deutschland hatte abzurüsten, sondern in gleichem Maße waren auch die Vertragspartner verpflichtet, abzurüsten. Nur bestand für Deutschland eine Vorleistungspflicht. Dieser Vorleistungspflicht hat Deutschland in vollem Umfange genügt. Am 17. Februar 1927 hat Marschall Foch erklärt: »Ich versichere, daß Deutschland tatsächlich abgerüstet hat.« Daher mußten nunmehr auch die Vertragspartner ihre Abrüstungspflicht erfüllen. Da diese nicht abrüsteten, war Deutschland nach allgemeinen Rechtsgrundsätzen an den Vertrag nicht mehr gebunden und berechtigt, sich von ihm loszusagen. Diese Auslegung steht im Einklang mit der Auffassung, die sowohl von französischen als auch englischen Staatsmännern vertreten wurde. Aus diesem Grunde möchte ich Bezug nehmen auf die Rede Paul Boncours vom 8. April 1927, in der Boncour folgendes ausführte, das Zitat befindet sich im Dokumentenbuch 1, Seite 28: »Es ist richtig, daß die Einleitung zum Teil V des Versailler Vertrages die Begrenzung der Rüstungen betrifft, die Deutschland als Voraussetzung und als Vorläufer einer allgemeinen Beschränkung der Rüstung auferlegt wurde. Das unterscheidet sogar sehr genau die Rüstungsbeschränkungen Deutschlands von anderen ähnlichen Rüstungsbe schränkungen, die im Laufe der Geschichte nach dem Abschluß von Kriegen auferlegt wurden. Dieses Mal ist die Bestimmung, und das gibt ihr erst ihren ganzen Wert, nicht nur einem der Unterzeichner des Vertrages auferlegt worden; sie ist vielmehr eine Pflicht, eine moralische und juristische Verpflichtung für die anderen Unterzeichner, die allgemeine Begrenzung der Rüstungen in Angriff zu nehmen.« Ferner wollte ich verweisen auf die Rede von David Lloyd George vom 7. November 1927, in der er die Denkschrift zur Mantelnote vom 16. Juni 1919 besonders bezeichnet, ich zitiere aus dem Dokumentenbuch 1, Seite 26, als ein: »... Dokument, das wir als die heilige Verpflichtung Britanniens, Frankreichs, Italiens, Belgiens und 20 anderer Nationen Deutschland übergaben, daß, wenn Deutschland entwaffnet sei, wir seinem Beispiel folgen würden.« Der Vertrag von Versailles wurde nicht nur von dem deutschen Volk als ein bitteres Unrecht empfunden. Es gab auch im Ausland zahlreiche Stimmen, die den Vertrag als im größten Maße unbillig für Deutschland bezeichneten. Ich zitiere aus Rothermeres »Warnungen und Prophezeiungen«, Dokumentenbuch 1, Seite 30, folgende Sätze: »Deutschland empfand mit Recht, daß man es in Versailles betrogen hatte. Unter dem Vorwand...« Hier kommt es zu einer kurzen Unterbrechung. [Der Angeklagte Heß wird aus dem Saal geführt.] DR. STAHMER: Soll ich fortfahren? VORSITZENDER: Gewiß. DR. STAHMER: »Unter dem Vorwand, es sei der erste Schritt zur Weltabrüstung, war es gewaltsam entwaffnet worden. Großbritannien war allerdings ebenfalls hinter das Licht geführt worden. Es hat dann auch wirklich noch fünfzehn Jahre lang abgerüstet. Aber Frankreich hat von dem Tage an, an dem die verschiedenen Friedensverträge unterzeichnet wurden, eine Menge kleiner Staaten zu kräftiger Aufrüstung ermuntert. Das Ergebnis war, daß Deutschland fünf Jahre nach Versailles von einem noch festeren Eisenring umschlossen war als fünf Jahre vor dem Weltkriege. Es war unvermeidlich, daß ein deutsches Regime, das sich von dem Versailler Diktat lossagte, bei der ersten Gelegenheit sich schwer bewaffnen würde. Es war klar, daß seine Waffen diplomatisch, wenn nicht im wahren Sinne des Wortes, gegen die Versailler Mächte gerichtet werden mußten.« In gleicher Weise umstritten ist der Vertrag von Locarno, dessen Verletzung dem Angeklagten gleichfalls, und zwar nach Auffassung der Verteidigung zu Unrecht, zur Last gelegt wird. Von diesem Vertrag hat Deutschland sich losgesagt und konnte sich mit Recht von ihm lossagen, weil Frankreich einen militärischen Beistandspakt mit Sowjetrußland abgeschlossen hatte, obgleich durch den Locarnopakt eine Garantie zum Schutze der französischen Ostgrenze geschaffen war. Diese Handlung Frankreichs stand nach der Auffassung Deutschlands in scharfem Widerspruch zu der durch den Locarnovertrag geschaffenen Rechtslage. Diese Auffassung hat der damalige Bevollmächtigte von Ribbentrop vor dem Völkerbund am 19. März 1936 mit folgenden Worten zum Ausdruck gebracht. Ich zitiere hier aus dem Dokumentenbuch 1, Seite 32.... VORSITZENDER: Dr. Stahmer, ich habe vor mir nun die Entscheidung des Gerichtshofs vom 26. Februar 1946. Absatz 4 dieser Entscheidung hat folgenden Wortlaut: »Die folgenden Dokumente werden abgelehnt als unerheblich« und dann kommt Überschrift »Göring«. Das vierte Dokument ist die Rede von Paul Boncour vom 8. April 1927, und das sechste Dokument ist die Rede von Lloyd George vom 7. November 1927, die nicht verlesen wurde, aber die in Ihrem Schriftsatz enthalten ist. Ich möchte erneut Sie, wie auch alle anderen Verteidiger, darauf aufmerksam machen, daß es Ihnen nicht gestattet werden wird, Dokumente zu verlesen, die vom Gerichtshof abgelehnt wurden. Fahren Sie fort. DR. STAHMER: Es heißt da folgendermaßen: »... Es ist aber weiterhin klar, daß, wenn eine Großmacht wie Frankreich sich ohne Bedenken gegen bestehende Verträge kraft ihrer Souveränität zu Militärbündnissen so gewaltigen Ausmaßes entschließen kann, dann eine andere Großmacht wie Deutschland zumindest das Recht besitzt, den Schutz des ganzen Reichsgebietes durch die Wiederherstellung der allen Völkern zugebilligten natürlichen Hoheitsrechte innerhalb ihrer eigenen Grenzen sicherzustellen.« Aus den Akten der Nürnberger Prozesse, Blatt 10-13 Hier werden auch sehr ausführlich Vorgänge geschildert, die sich auf die Weimarer Zeit beziehen. Frage an die Experten: Warum wurde, nachdem (wie von AUSWÄRTIGER Seite bestätigt) D seine Pflicht zur Abrüstung erfüllt hatte, von der anderen Seite nicht ebenfalls (vertragsgemäß!) das Gleiche getan? Welche Möglichkeiten gab es, wenn alle Eingaben beim Völkerbund (dem D damals noch angehört hat) ergebnislos blieben, das Ungleichgewicht zu beseitigen?
@cjk5932
@cjk5932 Күн бұрын
Belanglos. Die Nazis im Hauptkriegsverbrecherprozess landeten zu Recht dort. Ich habe dieses deutsche Rumgeheule über den Versailler Vertrag so unendlich satt - dieses ständige selbstbemitleidende Greinen, anstatt klug die gewaltigen Chancen zu erkennen, die er bot. Und er gab gewaltige Chancen! Stresemann nutzte sie - Hitler missbrauchte sie.
@cjk5932
@cjk5932 Күн бұрын
Deutschland kam von allen Mittelmächten des Ersten Weltkriegs am glimpflichsten davon: Österreich-Ungarn zerfiel, Ungarn verlor zwei Drittel (!) seines Territoriums, Bulgarien verlor einen Meereszugang, das Osmanische Reich wurde zerschlagen. Deutschland blieb als einheitlicher Staat erhalten - mit einem neuen strategischen Umfeld, das ihm allerbeste Chancen bot, sobald es sich von der Überanstrengung des Krieges erholt haben würde. Hitler missbrauchte sie - und verspielte sie.
@peterkupisz8565
@peterkupisz8565 Күн бұрын
​@@cjk5932 Absolut richtig. Zudem die leere und haltlose Behauptung, dass der Versailler Vertrag zwangsläufig zu Hitler geführt habe. Das stimmt nämlich nicht. Natürlich waren die Bedingungen des Versailler Vertrages hart. Sie wären nicht weniger hart für die Besiegten, wenn das Deutsche Reich den Krieg gewonnen hätte. Stresemann war der größte Staatsmann der Weimarer Republik und verstarb leider zu früh. Die Weimarer Republik wäre auch ohne Hitler und erst recht mit Stresemann aus der Krise gekommen. Aber selbst Stresemann lehnte eine Verständigung mit Polen ab. Das wäre der Weg zum Frieden gewesen.
@derlowe4590
@derlowe4590 Күн бұрын
Hier sind inzwischen drei Kommentare von zwei Leuten zu lesen, die mit ihrem Wissen doch (sonst?) nicht hinter dem Berg halten (einer davon bezeichnete sich in einem Eigenlob sogar als klug) - nur wurden die beiden Fragen überhaupt nicht beantwortet. Nicht mal ansatzweise! Weder die eine und schon gar nicht die andere.
@cjk5932
@cjk5932 Күн бұрын
@@derlowe4590 1. Es wurde nicht geleistet, weil in Frankreich das Sicherheitsbedürfnis größer war als die Treue zu den Abrüstungsverpflichtungen. Das lieferte Deutschland die goldene Gelegenheit, als Hüter der internationalen Vertragsordnung aufzutreten und unter Berufung auf die den Verträgen von Versailles zugrunde liegenden Prinzipien die eigene politische und militärische Position allmählich zu erweitern. Hitler ritt ja diese Welle - allerdings mit falschen Absichten und Mitteln. Stresemann dagegen bemühte sich um Stärkung Deutschlands durch Vertrauensbildung. Dass sich die Nazibonzen in Nürnberg nach ihrem verlorenen Spiel auf legitime Revision des Versailler Vertrags beriefen, war pure Heuchelei, denn die inneren Prinzipien dieses Vertrags (nationale Selbstbestimmung und Gleichberechtigung) interessierten sie nicht.
@ctr2090
@ctr2090 Күн бұрын
Alle Opfer der Amipropaganda.
@cjk5932
@cjk5932 Күн бұрын
Selber Opfer. Mein Rat: Denken - und nicht Nazizeug nachplappern!
@peterkupisz8565
@peterkupisz8565 6 сағат бұрын
So reden nur Denkfaule und Ungebildete.
@wotanvonedelsburg1610
@wotanvonedelsburg1610 2 күн бұрын
Michael Stürner würde ich mit vorsicht genießen. Der Einflußagent transatlantischer Netzwerke schreibt für Organe des Axel-Springer-Konzerns. Der Verlag Axel Springer (Axel Springer SE, früher Axel Springer AG) ist das größte jüdisch-zionistische private Medienunternehmen in der BRD. Er wurde 1946 von Axel Springer gegründet. Der Sitz des Unternehmens ist Berlin. Weitere Niederlassungen bestehen in Hamburg und München. Das jüdische Unternehmenskonglomerat KKR besitzt seit 2020 die Mehrheit an der Axel Springer SE. Weitere Großaktionäre sind Friede Springer und Mathias Döpfner.
@gunterblau5795
@gunterblau5795 2 күн бұрын
welch eine aussage zeigt lediglich wessen geisteskind er ist
@sunrise560
@sunrise560 16 сағат бұрын
Dass Sie noch nicht einmal in der Lage sind, korrektes Deutsch zu schreiben und Haffner gegenüber diesen herabwürdigenden Ausdruck wählen, zeigt vielmehr, wes Geistes Kind Sie sind!
@fidi88
@fidi88 2 күн бұрын
Diese Männer mit Format würden heute AfD wählen
@christophgardemann9630
@christophgardemann9630 2 күн бұрын
Haffner dringt mit seiner Beschreibung des 8.5.45 zum Kern der physischen und psychischen Verfaßtheit vor. Zusammenbruch statt Befreiung. 15 Jahre später setzte Richard von Weizsäcker dann doch in seiner hochgelobten Rede den Begriff der Befreiung durch. Ihm wurde nur vereinzelt widersprochen. Ich bin eher bei Haffner. 1985 übernahm man die Wahrnehmung der Nachgeborenen, die Wahrnehmung der Zeitzeugen war eine andere, sperrigere. Der Begriff der Befreiung ist einfach zu glatt und das erlittene Leid, auch des eigenen, kommt darin nicht mehr vor. Jenningers wenig später unternommener Versuch, die Perspektive der Geschlagenen zumindest anklingen zu lassen, wurde dagegen empört zurückgewiesen. Vielleicht drückte er sich missverständlich aus, vielleicht fehlte ihm die analytische Klarheit Haffners.
@german_spirit7545
@german_spirit7545 2 күн бұрын
Gott mit uns
@OlafKonig
@OlafKonig 3 күн бұрын
Der Rest von Habsburg hatte 1919 ein NATÜRLICHES nationales Einheitsbestreben, was die Siegermächte ABLEHNTEN. " Deutsch Österreich " kam erst knapp 20 Jahre SPÄTER ins Reich. Damals NATIONAL... 1989 eher unter Sehnsucht nach MEDIAL vorgezeigten Westlichen Vorteile. Laut westlichem Verfassungsauftrag, hat die MEHRHEIT der DDR Bürger dem Westen diesen AUFTRAG erfüllt, die w. Führung über G.D. zu ermöglichen. 1960 hatte die NATO theoretische Ambitionen über das Herausbrechen der DDR... fast 30 Jahre später von der Ostdeutschen Bevölkerung der NATO freiwillig übergeben.
@dr.phil.pepper3325
@dr.phil.pepper3325 3 күн бұрын
Wir können eigentlich froh sein, dass es so gekommen ist und heute nicht auch noch in jedem kleinen Kaff in Pommern Containerdörfer stehen.
@schwabenpfeil81
@schwabenpfeil81 3 күн бұрын
Ein wichtiger Beitrag eines Zeitzeugen, danke.
@bluepointhd5564
@bluepointhd5564 3 күн бұрын
2024 und es ist sehr interessant und aufklärend👍🏻 Geschichte wird immer vom Sieger geschrieben.
@daveinspace5999
@daveinspace5999 2 күн бұрын
Das ist die Lieblingsphrase all jener, die den Nationalsozialismus verharmlosen, entschuldigen oder gar rechtfertigen wollen. Sie bedeutet nichts. Das Machwerk "glänzt" durch seine massive Einseitigkeit, nicht zuletzt bei den Quellenangaben, die sämtlich rechtskonservativ bis rechtsextrem sind. Es hält keiner Überprüfung durch wirkliche Historiker stand und stellt sich ohne jegliche Sustanz gegen den international anerkannten Stand der historischen Forschung. Einfach gesagt: Schultze-Rhonhoffs Einlassungen glaubt nur, wer die internationale Fachwelt ignorieren WILL, um Hitler und Nazideutschland eine Entlastung zu ermöglichen, die beide nicht einmal im Ansatz gerechtfertigt werden können.
@StofflvoBerga
@StofflvoBerga Күн бұрын
@@daveinspace5999selten so einen Schwachsinn gelesen, den du da von dir gibst. Lass dich mal auf kognitive Dissonanz untersuchen. Wer verharmlost hier etwas, du hast überhaupt nicht verstanden, um was es überhaupt geht 🤡🙈
@peterkupisz8565
@peterkupisz8565 3 күн бұрын
Deutschland hat den Krieg verloren, weil es sich selbst aufgrund totaler Selbstüberschätzung und Realitätsverlustes übernommen hat und mehr erreichen wollte, als es konnte. Hitler strebte nach Hegemonie in Europa binnen kurzem. Dieses Konzept konnte aufgrund wesentlicher Fehleinschätzungen von vornherein nicht aufgehen. Deutschland war zwar industriell hoch entwickelt und hatte die stärkste Industrie in Europa, aber rohstoffarm. Ohne ausreichende Ressourcen kann die beste Industrie der Welt nicht effizient sein. Zudem war der amerikanisch-britische Block eine Nummer zu groß für Deutschland. 1939 hatte Deutschland noch ein gewaltiges industrielles Übergewicht über alle anderen Länder in Europa, das sich danach immer mehr zu Ungunsten Deutschlands entwickelte. 1939 war Deutschland auf dem Höhepunkt und wollte alles erreichen. Wer alles will, erreicht am Ende nichts. Hitlers Expansionspolitik war übermütig und hochriskant. Hitler hat alles selbstverschuldet verloren.
@derlowe4590
@derlowe4590 3 күн бұрын
Dieser Einschätzung würde ich (sofern sie nicht "bearbeitet" = verändert wird) gar nicht widersprechen. Allenfalls noch hinzufügen, dass eine Auseinandersetzung mit dem "britisch-amerikanischen Block" gar nicht beabsichtigt war, jedenfalls nicht von dt. Seite aus.
@peterkupisz8565
@peterkupisz8565 2 күн бұрын
@@derlowe4590 Deutschland hat den USA am 11.12.1941 den Krieg erklärt.
@derlowe4590
@derlowe4590 2 күн бұрын
​@@peterkupisz8565Und? Vorgeschichte? Wenn ich Du wäre, würde ich jetzt einfach von Bündnistreue (gegenüber Japan) sprechen - und ich müsste mich damit begnügen.
@peterkupisz8565
@peterkupisz8565 2 күн бұрын
​​@@derlowe4590 Du widerspricht Dir selbst. Du hast behauptet, eine Auseinandersetzung des Deutschen Reiches mit den USA sei von deutscher Seite nicht beabsichtigt worden. Eine Kriegserklärung ist offenbar keine Kriegsabsicht für Dich, wenn sie vom unermüdlichen Friedensaktivisten Hitler ausgeht😂😅 Interessant ist dein Gegenargument der "Bündnistreue", das Du für Frankreich und England im Verhältnis zu Polen nicht gelten ließt. Und da ging es um einen klaren Verteidigungsfall. Japan dagegen hatte die USA angegriffen. Deutschland, das nach deiner Aussage mit Hitler sich angeblich für den Frieden eingesezt hat, hätte allen Grund gehabt, seine Bündnistreue im Fall eines japanischen Angriffskrieges in Frage zu stellen. Italien hatte auch seine Neutralität erklärt, als Deutschland Polen überfallen hat. Für Dich sind Argumente nur Ersatzbausteine, die beliebig auswechselbar sind.
@robsetop7807
@robsetop7807 2 күн бұрын
@@peterkupisz8565 Er widerspricht sich nicht selbst. Deutschland hat zu keinem Punkt eine Auseinandersetzung mit der USA oder GB angestrebt. Im Fall GB lag es an Churchill weswegen der Krieg fortgeführt wurde, trotz deutschen Bemühens nach Frieden mit ihnen somit gab es von deutscher Seite keine Wahl, außer zu kapitulieren. Was die USA angeht, musste Deutschland seinem Bündnispartner beistehen, vor allem wenn man sich das Kräfteverhältnis Japan zu den USA anschaut, somit hat Japan Deutschland kaum eine Wahl gelassen. Dieses Kräfteverhältnis war bei Deutschland und Polen übrigens bei weitem nicht gegeben, Polen wurde in einem Monat eingenommen und es bestand kein Bedarf an italienischer Unterstützung. Das alles zu sagen lässt Hitler auch nicht als Friedenskämpfer darstellen, vor allem in Anbetracht des Angriffskriegs auf Polen usw., es ist einfach die Realität, dass Deutschland anfangs Konflikte mit den USA und GB vermeiden wollte. Außerdem denke ich, dass Deutschland den Krieg verloren hat aufgrund hochmütiger Entscheidungen von Hitler, der nicht einmal seinen Generälen mehr zugehört hat, was am Ende dazu geführt hat, dass Deutschland gleichzeitig und nahezu alleine gegen den Rest der Welt kämpfen musste, was einfach eine unmögliche Aufgabe war.
@valentino1000
@valentino1000 3 күн бұрын
Erstaunlich, wie klar und druckreif alle sprechen, selbst die Jugendlichen, die Arbeiter und die angetrunkenen Herren.
@thorstenalwon309
@thorstenalwon309 3 күн бұрын
Wir brauchen KEINE von Wahn durchseuchre , ideologistische Grüne Sekte und auch keine linksfaschisten (( SPD und Merkel CDU/ CSU )) Die auf der Demokratie scheissen weil sie sich den Sozialismus wenn nicht gar den Kommunismus verschrieben haben !!!!!!!.
@thorstenalwon309
@thorstenalwon309 4 күн бұрын
Das waren noch Politiker !!! Da war die Welt noch in Ordnung. Heutzutage mit den korrupten Heuchlern , die nichts können und weniger wie nicht taugen , kann dieses Land nur untergehen !!. Deshalb ist es längst überfällig für ein Regierungswechsel . Alle Altparteien gehören ganz tief und für alle Zeiten in der Versenkung !!!!!.
@kuckuck6090
@kuckuck6090 4 күн бұрын
Ich bin links und fand den Vortrag sehr gut strukturiert. Bin gespannt wie sich die Vorträge entwickeln
@germaniadeutschegeschichte6807
@germaniadeutschegeschichte6807 4 күн бұрын
Cool!
@derlowe4590
@derlowe4590 4 күн бұрын
kzfaq.info/get/bejne/hqudn5OV2cDOj3U.htmlsi=yggEWCIFkY8Hy_Cl
@JimmyJump870
@JimmyJump870 4 күн бұрын
Wer ist der Ritterkreuzträger hinten auf dem Plakat?
@Etzel3553
@Etzel3553 4 күн бұрын
Damen und Herren sagt Brüning immer. Was für Damen? Da waren doch nur Herren im Parlament außer einer Kommunistin, glaub ich.
@germaniadeutschegeschichte6807
@germaniadeutschegeschichte6807 4 күн бұрын
Haha stimmt
@dierechtehanddesteufels6350
@dierechtehanddesteufels6350 5 күн бұрын
Hätte Hitler den Krieg gewinnen sollen ? Die Frage ist ehrlich gesagt gar nicht so leicht zu beantworten ! Der Führer war am Ende wie ein Joghurt nicht mehr haltbar. Aber es wäre schön wenn das Reich noch existieren würde ! 🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔
@einfachkai5855
@einfachkai5855 4 күн бұрын
Es ist leicht darauf zu antworten: Ja oder Nein und warum
@peterkupisz8565
@peterkupisz8565 4 күн бұрын
​​​@@einfachkai5855Ja, es ist leicht darauf zu antworten. ! Ein rassistisches, auf Krieg und Eroberung ausgerichtetes System der Gleichschaltung und Judenvernichtung, der Vernichtung von "Untermenschen" und Andersdenkenden verdient nur eine Antwort: Nie wieder !!!!
@peterkupisz8565
@peterkupisz8565 4 күн бұрын
Und was wäre so "schön" , wenn das Dritte Reich noch existieren würde ?
@taihenta1780
@taihenta1780 4 күн бұрын
@@peterkupisz8565 Hitler den Krieg gewinnen und so genanntes Drittes Reich noch existieren würde ist nicht dasselbe!
@peterkupisz8565
@peterkupisz8565 4 күн бұрын
​​@@taihenta1780 Das verstehe ich nicht. Hitlers Sieg hätte zwingend und denknotwendig die Existenz des Dritten Reiches bis heute bedingt.
@dieterkrause6572
@dieterkrause6572 5 күн бұрын
Die Berliner haben kein Interesse an der alten Schönheit Berlins . Die Dresdener sind da ganz anders. Wenn das schöne Danzig deutsch geblieben wär dann wäre die Stadt genauso hässlich wie Berlin. Die Polen haben alles wieder original getreu aufgebaut. Das Schloss wurde wieder aufgebaut und sieht von Außen ganz gut aus aber die Pracht der Innenräume ist für immer verloren die Schönheit der alte Originalräume kann man nicht mehr herstellen. Aber in Westberlin war es nicht besser .Die Kaiser Wilhelm Gedächnis Kirche hätte man ganz leicht wieder aufbauen können.
@rasputitza
@rasputitza 5 күн бұрын
Demenz lässt grüssen!
@germaniadeutschegeschichte6807
@germaniadeutschegeschichte6807 4 күн бұрын
Bei Ihnen wohl!
@ICHWARSNICHT58
@ICHWARSNICHT58 2 күн бұрын
Blöder ging nicht was?
@dvanatendi
@dvanatendi 5 күн бұрын
1:42:23 "Sie wünschen!?"
@germaniadeutschegeschichte6807
@germaniadeutschegeschichte6807 5 күн бұрын
😀
@marbodrepugnans978
@marbodrepugnans978 5 күн бұрын
So ein dummes Gerede, die Gründung des Deutschen Reiches als Grund des Weltkrieges, Hitlers..zu bezeichnen. Man hält sich an die Tatsachen, nicht "was wäre gewesen, wenn...."
@KonstantinBohm-ng6en
@KonstantinBohm-ng6en 6 күн бұрын
Goebbels❤
@XoXFckKl
@XoXFckKl 6 күн бұрын
Die größte Vertreibung der Menschheitsgeschichte
@ChristophGussen-wj6zw
@ChristophGussen-wj6zw 6 күн бұрын
Von 1:40:10 - 1:41:10 => was für wahre Worte Bismarck wollte keinen Krieg aber Wilhelm der 2te schon wie dumm kann man nur sein einen Krieg anzuzetteln. Erst sagt wilhelm der 2te zu Bismarck zusammen sorgen wir für frieden. Und dann zieht er bismarck durch den Dreck und entlässt ihn einfach. Ohne sinn und verstand.
@mickhuan128
@mickhuan128 6 күн бұрын
Von thadden war ein britischer geheimagent aber die schlafschaafe fressen alles. Sich mit geheimdiensten auseinandersetzen zu schwer eine rothschilddoku reicht um die Welt verstanden zu haben.
@Stobus44
@Stobus44 6 күн бұрын
Seit jeher hat die CDU die Leute belogen, wie es perverser nicht geht.
@derlowe4590
@derlowe4590 7 күн бұрын
26. August 1939 1. Meldung des Hauptzollamtes Neidenburg. Um 0.45 Uhr wurde von dem Standposten vor dem Zollamt Wetzhausen ein polnischer Soldat festgestellt und angerufen, der sich aus dem dem Zollamt gegenüberliegenden Wäldchen auf das Gebäude zu bewegte. Der Soldat ergriff die Flucht und wurde durch zwei Schüsse anscheinend verletzt. Nachträglich wurde festgestellt, daß der Soldat zu einer Gruppe von 6 polnischen Soldaten gehörte, die an dieser Stelle die deutsch-polnische Grenze überschritten hatten. 2. Meldung der Staatspolizeistelle Elbing. Gegen 15 Uhr brannte infolge Brandstiftung das an der deutsch-polnischen Grenze gelegene Wohn- und Wirtschaftshaus der Familien Werner und Scheffler in Neukrug, Kreis Rosenberg, Westpreußen, bis auf die Umfassungsmauern ab. Es wurde festgestellt, daß die Täter in Polen zu suchen waren. 3. Meldung des Hauptzollamts Lauenburg. Um 23 Uhr flüchtete der Volksdeutsche Tatulinski aus Seelau gegenüber der Zollaufsichtsstelle Groß Sellnow über die Grenze, nachdem sein Gehöft von einer polnischen Bande angezündet worden war. Auf den Flüchtigen wurden von den Polen mehrere Schüsse abgegeben, die auf deutschem Gebiet einschlugen. 4. Meldung des Hauptzollamts Meseritz. Volksdeutsche Flüchtlinge, die am 26. August bei Betsche-Süd über die Grenze kamen, wurden von polnischen Grenzbeamten mehrfach beschossen, nachdem sie sich schon in einem Maisfelde auf deutschem Boden verborgen hatten.
@cjk5932
@cjk5932 3 күн бұрын
Und jetzt? Ethnische Spannungen und Übergriffe in einer aufgeheizten Atmosphäre einer Grenzregion in Osteuropa? Was folgt daraus? Sie liefern null Kontext, null Quellenkritik, null Einbettung in einen übergeordneten historisch-politischen Zusammenhang. Null, null, null…. Statt dessen folgen Sie Hitlers Absicht, über die er selbst am 10. November 1938 offen vor der deutschen Presse (googeln Sie die Rede, sie ist wissenschaftlich ediert) gesprochen hat - nämlich, die Verhältnisse so darzustellen, dass das Volk von selbst nach Gewalt zu rufen beginnt.
@derlowe4590
@derlowe4590 2 күн бұрын
​@@cjk5932Der Zusammenhang ergibt sich daraus, dass ich dem anderen Foristen gegenüber davon sprach, dass die Eile, die bei den Verhandlungen an den Tag gelegt wurde, sich hauptsächlich aus den Spannungen ergab, die a) aus dem Gegenüberstehen zweier (beides kampfbereiter) Heere resultierte und die sich auch b) bereits in einer Reihe von Zwischenfällen zu entladen anfing. Meist, jedoch nicht immer gingen diese von Zivilisten (Bürgern, aber auch staatlichen Stellen aus). Er hat mehrfach gefragt, welche Zwischenfälle das gewesen seien. Und zwar konkret (kam 3x vor in seinem Text) wer und welcher Art. Dies sind die Informationen, die ich habe finden können. Die sollten doch wohl konkret genug sein.
@cjk5932
@cjk5932 2 күн бұрын
@@derlowe4590Alles klar - das war mir nicht bewusst. Es bleibt die Frage nach der Bedeutung dieser Vorfälle. Und da bleibt angesichts der Vor- und Nachgeschichte sowie Hitlers gut belegter Strategie nur die Erklärung, dass die deutsche Regierung ein vitales Interesse daran hatte, diese Vorfälle aufzubauschen und zum Vorwand für letzten Endes selbstmörderische Aggression zu nehmen.
@cjk5932
@cjk5932 2 күн бұрын
@@derlowe4590Vielleicht kommen wir ja so zusammen: Auch ich trauere um das verlorene Reich. Mich schmerzt ganz persönlich die untergegangene ostdeutsche Kultur (Preußen, Pommern Schlesien etc). Es ist ein Jammer! Aber dieser Jammer hatte eine Ursache - und die hieß Nationalsozialismus. Deutschland als größtes Land Europas hätte alle Chancen gehabt, durch eine Politik der klugen, durchaus auch egoistischen Selbstbeschränkung, schon in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts zum Dirigenten Europas aufzusteigen. Geopolitik und Strategie legen das eigentlich nahe, denn Deutschland ist zwar stark, aber nicht stärker als alle Nachbarn zusammen. Eine solche Politik hâtte zwangsläufig eine gewisse antirussische Tendenz gehabt, denn Russland hatte und hat bis heute imperiale Ambitionen in Europa. Wir hätten die Polen, die Balten, die Slowaken, ja sogar die Ungarn viel früher an unserer Seite gehabt! Hitler hat all das verdorben, weil er letztlich auch ein machtpolitischer Versager war.
@cjk5932
@cjk5932 2 күн бұрын
@@derlowe4590Vielleicht kommen wir ja so zusammen: Auch ich trauere um das verlorene Reich. Mich schmerzt ganz persönlich die untergegangene ostdeutsche Kultur (Preußen, Pommern Schlesien etc). Es ist ein Jammer! Aber dieser Jammer hatte eine Ursache - und die hieß Nationalsozialismus. Deutschland als größtes Land Europas hätte alle Chancen gehabt, durch eine Politik der klugen, durchaus auch egoistischen Selbstbeschränkung, schon in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts zum Dirigenten Europas aufzusteigen. Geopolitik und Strategie legen das eigentlich nahe, denn Deutschland ist zwar stark, aber nicht stärker als alle Nachbarn zusammen. Eine solche Politik hâtte zwangsläufig eine gewisse antirussische Tendenz gehabt, denn Russland hatte und hat bis heute imperiale Ambitionen in Europa. Wir hätten die Polen, die Balten, die Slowaken, ja sogar die Ungarn viel früher an unserer Seite gehabt! Hitler hat all das verdorben, weil er letztlich auch ein machtpolitischer Versager war.
@rhu573
@rhu573 7 күн бұрын
Der Mann war ein richtiger Prophet, er hat die letzten 30 Jahre absolut treffend vorhergesehen. Da stimmt jeder Satz, einschl. der Bauernproteste Anfang 2024. Leider ist er 1993 verstorben.
@derlowe4590
@derlowe4590 7 күн бұрын
25. August 1939 1. Meldung der Staatspolizeistelle Elbing. Gegen 22 Uhr brannte auf dem unmittelbar an der deutsch-polnischen Grenze gelegenen Anwesen des Bauern Reinhard Briese in Scharschau, Kreis Rosenberg, Westpreußen, ein Stall nieder. An der Brandstelle wurde eine Brandbombe polnischer Herkunft gefunden. 2. Meldung der Staatspolizeistelle Elbing. Gegen 23 Uhr verbrannte infolge Brandstiftung von aus Polen gekommenen Tätern das unmittelbar an der deutsch-polnischen Grenze liegende Anwesen der Witwe Martha Zerkowski in Schönerswalde, Kreis Rosenberg, Westpreußen. 3. Meldung der Staatspolizeistelle Elbing. In der Nacht vom 25. zum 26. August wurde durch Brandstiftung von aus Polen gekommenen Tätern das an der deutsch-polnischen Grenze gelegene Anwesen des Holzschlägers Schlegel in Neukrug, Kreis Rosenberg, Westpreußen, vernichtet. 4. Meldung der Staatspolizeistelle Elbing. In der Nacht vom 25. zum 26. brannte infolge Brandstiftung durch aus Polen gekommene Täter die an der deutsch-polnischen Grenze gelegene Försterei Dietrichswalde, Kreis Marienwerder, vollständig nieder. 5. Meldung der Staatspolizeistelle Elbing. In der Nacht vom 25. zum 26. wurde das an der deutsch-polnischen Grenze gelegene Anwesen des Bauern Gehrke in Niederzehren, Kreis Marienwerder, durch Brandstiftung von aus Polen gekommenen Tätern vernichtet. 6. Meldung der Staatspolizeistelle Elbing. In der Nacht vom 25. auf den 26. wurde das Wärterhaus 34 an der Strecke Deutsch-Eylau-Alt-Eiche-Soldau durch eine Bombe zerstört. 7. Meldung der Staatspolizeistelle Köslin. In der Nacht vom 25. auf den 26. brannte die unmittelbar an der deutsch-polnischen Grenze stehende Scheune des Müllers Domke in Somminer Mühle, Kreis Bütow, ab. Eine Durchsuchung der Brandstätte ergab, daß die Scheune durch einen elektrischen Zeitzünder in Brand gesetzt worden war. 8. Meldung des Oberfinanzpräsidenten Ostpreußen. In der Nacht vom 25. zum 26. August wurden die auf deutschem Gebiet gelegenen Teile der Straßenbrücke und der Eisenbahnbrücke Zandersfelde-Neuliebenau von polnischem Militär gesprengt und völlig zerstört.
@cjk5932
@cjk5932 7 күн бұрын
Es ist immer wieder das gleiche - Sie zitieren ausführlich deutsche Quellen (ohne Quellenkritik und Kontext, also methodisch eine Lachnummer), um damit Ihr Narrativ der polnischen Aggression zu füttern. Leeren Sie von mir aus hier Ihren ganzen Bücherschrank aus - es wird Ihnen nichts nützen: Die deutsche Politik hat die Grundaufgabe der guten Nachbarschaft zu Polen nicht verstanden, und Hitler hat dann diese nationalen Zusammenstöße als Aufschlag für seine Vernichtungspolitik genommen (oder sogar bestellt, siehe Sender Gleiwitz).
@derlowe4590
@derlowe4590 7 күн бұрын
​@@cjk5932Ein anderer "Florist" - ich könnte ihn jetzt, da ich nicht direkt MIT ihm, sondern über ihn spreche, auch irgendwie nennen (IHRER Auslegung gemäß) - hat MEHRFACH danach gefragt, um was es denn ginge, welche Vorfälle das "konkret" wären, wollte Namen und Orte wissen etc. Das war jetzt ein Beispiel - ein einziger Tag. Für ihn, nicht für Dich, äh SIE.
@derlowe4590
@derlowe4590 7 күн бұрын
​@@cjk5932Einem anderen Teilnehmer empfahlen SIE, er solle nicht ausländische Historiker lesen, sondern DEUTSCHE. Und bei den Quellen passt IHNEN das dann doch wiederum nicht?? Ja, was denn nun??? Und was soll man "daneben" stellen? Dass die französische Polizei von diesen Vorfällen im dt-poln. Grenzgebiet KEINE Aufzeichnungen hat? Und die Schweizer ebenfalls nicht und Scotland Yard erst recht nicht?😊😂😂😂
@cjk5932
@cjk5932 7 күн бұрын
@@derlowe4590 Na also, geht doch mit der Anrede. Sie können die Großbuchstaben jetzt wieder weglassen. Jetzt haben Sie jede Menge Vorfälle aus deutscher Sicht beschrieben - und wo sind die polnischen Quellen? Wo ist die Kontextualisierung? Wo sind die unzähligen polnischen Berichte bis 1918 (und auch noch nach 1918, zum Beispiel in Schlesien) die von systematischer Ausgrenzung und Unterdrückung berichten? Sie wollen die deutschen Aggression rechtfertigen, indem Sie mit dem Finger immer wieder in dieselbe Richtung weisen. Das ist methodisch so lachhaft, dass es einem den Atem verschlägt. Dieses Spiel kann man in ganz Osteuropa (und nicht nur dort) spielen - DER hat angefangen, etc. Und dann? Wollen Sie die deutsche militärische Aggression und Vernichtungspolitik ab 1939 dadurch ernsthaft entschuldigen? Geht's noch? Im übrigen habe ich Ihren Witz mit dem "Floristen" jetzt verstanden und herzlich gelacht. Sie können sich jetzt andere Witze ausdenken, bin gespannt.
@derlowe4590
@derlowe4590 7 күн бұрын
​@@cjk5932Der andere Teilnehmer (die Bezeichnung "Florist" brachten SIE auf, nicht ich) hatte zu einer Aufzählung von Anfang der 1920er Jahre (als AH in D noch ganz unbekannt war, jedenfalls hatte er keinerlei Einfluss) geschrieben, das liege ja so weit zurück und gilt nicht. Es sei auch das schwierigste Jahr für Polen gewesen. Ist eine Woche vor Kriegsbeginn zu weit zurück? Sollen wir einen Tag näher herangehen? Wenn er (oder sonst jemand, zum Beispiel SIE) polnische Quellen ZU DEN OBEN GENANNTEN Vorfällen haben, bitte sehr! Wäre interessant, deren Stellungnahme DAZU zu hören.
@derlowe4590
@derlowe4590 7 күн бұрын
Gestern auf "Welt" zu lesen: "Der ehemalige Präsident des Bundesnachrichtendienstes August Hanning hat gegenüber der Welt erklärt, er gehe bei der Vorbereitung des Anschlags auf die Nord-Stream-Pipelines von einer Zusammenarbeit Polens und der Ukraine aus. Der Ex-BND-Chef erklärte: „Ich glaube, dass es Verabredungen zwischen Präsident Selenskyj und Duda gab, den Anschlag auszuführen.“ Und weiter "sagte Hanning, Polen habe „kein Interesse an einem Erfolg der Ermittlungen“, weil das Land „in die Vorbereitung des Anschlags massiv involviert“ gewesen sei." Da fragt sich nur, ob unsere eigene Regierung an der Aufklärung interessiert ist. Denn mehrfach wurde bereits an anderer Stelle berichtet, dass auch dt. "ranghohe Politiker" (schon zur Zeit der Planung; nicht erst nach dem Anschlag) informiert gewesen seien. @Peter Soviel zur freundschaftlichen Zusammenarbeit polnischer Politiker mit dem demokratischen Deutschland von heute.
@cjk5932
@cjk5932 7 күн бұрын
Sie wollen unbedingt hier Polen diskreditieren, um nachträglich die deutsche Aggression von 1939 zu rechtfertigen. An Ihrem antipolnischen Komplex kann ich nichts ändern - aber doch immerhin deutlich machen, dass die Kritik an der heutigen polnischen Politik sehr, sehr wenig über das grundsätzliche nachbarschaftliche Verhältnis aussagt. Oder noch deutlicher: Polen ist unser Nachbar und wird es immer bleiben - es sei denn, Sie hegen hier wieder deutsch-russische Hegemonialträume. Und es ist im deutschen Interesse, diese Nachbarschaft zu pflegen und die Interessen so weit wie möglich gleich auszurichten. Diese Nordstream-Pipeline war ein direkter Schlag ins Gesicht für unsere polnischen Nachbarn. Wenn sie darauf reagiert haben, so bleibt das ein gewalttätiger Akt - aber in gewisser Hinsicht auch ein deutliches Zurückführen der Deutschen in die gemeinsame europäische Spur. Ich trauere dieser Gasröhre nicht hinterher. Sie hätte nie gebaut werden dürfen.
@derlowe4590
@derlowe4590 7 күн бұрын
​@@cjk5932Nie gebaut werden DÜRFEN? Womit wollen Sie ein Verbot (ein nachträgliches allzumal) RECHTFERTIGEN? Aber klar: Trotz Genehmigung hätte man sie nicht bauen DÜRFEN. Aber in die Luft (bzw. in den Ozean) sprengen, das darf man. Ja, nee, is klar😊 😂
@cjk5932
@cjk5932 7 күн бұрын
@@derlowe4590 Irgendwie anstrengend, dass ich Sie so oft in die Nuancen der deutschen Sprache einweisen muss. Egal! Mit "dürfen" meine ich, dass diese Pipeline ein Fehler war. Natürlich gab es Genehmigungsverfahren etc., natürlich haben Politik und Behörden sie genehmigt. Aber es bleibt ein strategischer und politischer Fehler - nichts anderes habe ich gemeint. Und: Nein, man DARF nicht einfach so eine Pipeline in die Luft sprengen. Es war die gewaltsame Korrektur eines politischen Fehlers - und das erklärt dann auch das langsame Ermittlungstempo. Ich vermute mal, es wird irgendein Bauernopfer geben, und dann ist gut. Deutsch-russische Kuscheleien sind nicht im deutschen Interesse. Sie destabilisieren unsere östliche Nachbarschaft. Und es ist nun einmal unser ureigenstes Interesse, stabile und gute nachbarschaftliche, wenn möglich freundschaftliche Beziehungen mit unseren kleineren östlichen Nachbarstaaten (Polen, Tschechien, Slowakei, Litauen, Lettland, Estland) zu haben. Merkwürdig, dass Sie das als Herold deutscher Interessenpolitik so gar nicht einsehen können oder wollen.....
@peterkupisz8565
@peterkupisz8565 5 күн бұрын
Der Loewe hat ein vollkommen einseitig negatives Bild über Polen und denkt , dass jede polnische Regierung wie die andere ist. Es stimmt, dass die PiS-Regierung eine sehr deutschlandkritische Haltung mit Blick auf den tatsächlich fragwürdigen Bau der deutsch-russischen Pipeline einnahm. Die jetzige Regierung ist dagegen ausgesprochen deutschfreundlich und ist pro Europa eingestellt.
@cjk5932
@cjk5932 5 күн бұрын
@@peterkupisz8565 Mit diesen Ansichten ist er leider nicht allein. Es ist mir ein echtes Herzensanliegen, für die deutsch-polnische Partnerschaft zu arbeiten und zu werben. Da ist leider noch sehr viel Gift in den Köpfen. Aber natürlich auch viel Positives! Ich bin sehr dafür, die deutsch-polnischen Beziehungen positiv und zukunftsorientiert zu denken und dabei dann eben auch die sehr guten historischen Seiten zu erinnern. Politisch und kulturell - ich denke etwa an Ludwik Mieroslawski, den man in allen deutschen Schulen würdigen sollte. Von Aufrechnungen halte ich wenig bis nichts - sowohl von deutscher als auch von polnischer Seite. Rückgabeforderungen von deutscher Seite haben keinen Platz - ebenso wenig wie Reparationsforderungen von polnischer Seite. Natürlich kann man die Schäden berechnen und miteinander vergleichen und dann vielleicht sogar bei irgendeiner Summe landen - aber die Erfüllung solcher Forderungen oder auch nur der Versuch dazu würde unglaublich viel politisches Porzellan zerschlagen. Halten wir's mit Tadeusz Mazowieckie: Ziehen wir eine "gruba linia", und arbeiten wir gut zusammen, auf allen Ebenen.
@U00U00U
@U00U00U 7 күн бұрын
Gut dass SH nicht mehr erleben muss, was mit D geschieht. 🙄🙄🙄🙄🙄😵‍💫😵‍💫😵‍💫😵‍💫😵‍💫
@dominikgenseke51
@dominikgenseke51 7 күн бұрын
Es wird nichts vergessen. Das ist Deutschland und wird es immer sein.
@wojtekmleczaj6603
@wojtekmleczaj6603 9 сағат бұрын
🤣🤣🤣🤣
@A-Lias223
@A-Lias223 7 күн бұрын
😂😂😂Gott dei Dank war da Näncy noch nicht am Start, sofort "Weltverbot" für FJS , freie Rede ist ja nicht so ihr Ding..... Was für eine scheinheilige, doppelmoralistische Gesellschaft .....🤑
@MaxMax-kx5ph
@MaxMax-kx5ph 7 күн бұрын
Hätte die CDU einen "Franz Josef", bräuchten wir keine AFD. Jedoch hat sich die moderne CDU ausgerechnet, dass es besser ist, kommunistisch zu sein. Ok, deren Sache, dann macht die AFD es eben. Angebot und Nachfrage - Ursache und Wirkung.
@peterpetersen2210
@peterpetersen2210 7 күн бұрын
Mitte Juli '45 war klar: Die USA verfügen über die einsatzfähige A-Bombe. Wenn das DR zu dem Zeitpunkt noch kampffähig gewesen wäre oder gar im Begriff, den Krieg zu gewinnen, dann wäre Enola Gay über Berlin geflogen.
@peterkupisz8565
@peterkupisz8565 7 күн бұрын
Nein. Denn die Wehrmacht war schon im Sommer 1944 hoffnungslos verloren und besiegt. Die an Mannstärke und Material hochüberlegene Rote Armee kam aus dem Osten, die Allierten aus dem Westen. Auch die Lufthoheit gehörte den Allierten. Der Fall von Berlin war nur noch eine Frage der Zeit. Anstatt schon im Sommer 1944 in dieser hoffnungslosen Lage zu kapitulieren, kämpfte die Wehrmacht sinnlos weiter, was zugleich den sinnlosen hunderttausendfachen Mord in den deutschen Vernichtungslagern bedeutete. Die japanische Armee war ein anderes Kaliber, wahrscheinlich die beste Armee der Welt und war noch im Juli 1945 nicht geschlagen.
@derlowe4590
@derlowe4590 7 күн бұрын
Warum hatten sie die gerade zu dem Zeitpunkt und nicht bereits früher? (Oder später?) Warum hatten sie für Japan plötzlich ZWEI ganz verschiedene Typen - obwohl nur einer davon in der Wüste getestet war?
@cjk5932
@cjk5932 6 күн бұрын
@@derlowe4590 Vielleicht einfach einmal die Geschichte des Manhattan-Projekts nachlesen. Falls zu anstrengend - Film "Oppenheimer" schauen und dann lesen. Beim "Trinity-Test" wurde eine Plutonium-Implosionsbombe getestet - also ein Bombentyp, der über Nagasaki eingesetzt wurde. Es war eine Implosionsbombe, mit komplizierterem Design als die Hiroshima-Bombe. Bei "Little Boy" handelte es sich um eine einfache "Gun design"-Bombe.
@JoSheeply
@JoSheeply 7 күн бұрын
Diwald, der olle Revisionist und nachgewiesener Holocaust-Verfälscher ist seit 1993 tot. Und vergessen. Und so sollte es auch bleiben. "Der 1993 verstorbene Historiker Hellmut Diwald ist einer der bekanntesten Revisionisten. Anders als Autoren aus der wissenschaftlichen Schmuddelecke wie Ernst Zuendel oder Außenseiter wie David Irving handelte es sich bei Diwald um einen Lehrstuhlinhaber einer deutschen Universität. Er konnte zudem mit seiner Wallenstein-Biographie einen bemerkenswerten Publikumserfolg erzielen, bevor er mit seiner 1978 erstmals erschienenen „Geschichte der Deutschen“ in ein revisionistisches Fahrwasser geriet."
@rhu573
@rhu573 7 күн бұрын
Sheeply, der Name paßt zum Kommentar, Sie scheinen ein veritabler Schafskopf zu sein.