@@mick1967 Was ne ziemliche Mogelpackung ist.

@@lamaludwig1470 Na ja. Der Sucher der Z6 war noch nie ein Problem und ich glaube, niemand würde sich beschweren, wenn Nikon den Sucher so gelassen hätte.

CFexpress ist der (nochmals deutlich schnellere) Nachfolger von XQD. Du kannst auch XQD-Karten in die Z6 III einsetzen, ist nur 3x langsamer als eine CFexpress. Siehe: vturl.de/g/28r

@@ValueTech 😲okay

Auf die letzten Prozentpunkte kommt es aber dummerweise genau in den Genres an für die solche Kameras gebaut sind wie Sportfotografie und Birdfotografie.

Geht mir mit meiner A6700 so ähnlich 😉 obwohl ich nur F Equitment habe 😀

Bei mir war es andersrum.

Wenn mich nicht alles täuscht schreiben Sie dies unter jeden Nikontest. Langsam wissen wir es. Schon alleine wegen der doofen Software kommt mir z.B. keine Sony ins Haus.

Ich lese Jakson's Post zum allerersten mal 🙂 Das sollte Nikon eine Warnung sein, nicht mit halb-garen Sensoren (Kombi aus wenig Auflösung mit wenig Dynamikumfang) auf den Markt zu treten, insbesondere, wenn man Nikons alte DSLR-Erfolgshistorie kennt: Die hatten sich damals gegen den Marktführer Canon behauptet, weil sie - Sensoren bei Sony eingekauft haben - mit höherer Auflösung als bei Canon - mit höherem Dynamikumfang als bei Canon was somit Nikons "Erfolgs-Gene" waren. Das alles scheint neuerdings nun verraten zu werden. Damit tut sich Nikon keinen Gefallen. Angesichts von nun zwei Marktführern über sich. Gerade gestern gelesen, Nikons Spiegellos-Marktanteil (weltweit) liegt ja nur noch bei ca. 15%, also offenbar fallende Tendenz, trotz der Z8). Wenn nicht mal dringend was spannendes passiert (und zwar nichts Nische, insbes. nicht "Sport", sondern was für die Breite) (z.B. Z7 II nicht eingestellt, sondern mit strategisch fehlerfreiem Nachfolger 7 III ohne die Z6-III-gemachten Fehler), dann gerät Nikon sonst bald auf den Pentax-Abwärtspfad (von ~10% auf ~0% in in 20 Jahren) 😱

Mein Beileid!

Ich hatte mal eine D800 und anschließend die Z6 der ersten Generation - mit der ich auf Anhieb die besseren Bilder gemacht habe. Auflösung ist eben nicht die alleinige Antwort, es zählt das gesamte Paket. Außerdem entstehen gute Bilder nicht in der Kamera sondern im Kopf. Aber viele Amateure denken offenbar, sie brauchen unbedingt den Ferrari, um zur Arbeit zu fahren.

Was würde eine Z7 III denn von einer Z8 unterscheiden?

Das ist relativ einfach. Mehr Megapixel und eventuell ein bisschen weniger Video. im Preis genau zwischen Z8 und Z6III. Ich finde die positionierungs Strategie von Nikon derzeit etwas unglücklich. Es wirkt nicht ganz rund. Vermutlich wollte man sich einfach ein Modell sparen und hat daher die Z6 aufgewertet. Da aber alle etwas über die Positionierung der Z 6III Rätsel, ist diese wohl nicht optimal. Es bleibt spannend 😅

Z6 III und Z8 sind aktuell 1.000 Euro auseinander. Also sagen wir grob 500 € von der Z7 III zur Z8 - und das noch mit (künstlich) beschnittenen Videofunktionen, also direkt raus für viele Profis. Die einzige Möglichkeit wäre ein Sensor mit 30-35 Megapixeln, aber das ergibt auch wenig Sinn.

@@ValueTechNa… ich würde nicht von den jetzigen Preisen ausgehen. Zum ersten fällt morgen die Rabataktion weg. Dann kriegen wir für die Z9 und Z8 auch noch eine Preiserhöhung. Das habe ich zumindest aus der Bilanzpräsentation ein wenig heraus gehört ;-) Und die Z6III wird im Markt nicht teurer. Und oh wunder…. Plötzlich haben wir wieder ein bisschen Platz. Und oh Wunder II … plötzlich wäre die ganze Geschichte wieder rund :-) Aber Du hast natürlich recht… derzeit würde das 0,0 passen und wenig Sinn ergeben.

Das glaube ich nicht, dass sich nur eine derartige Minderheit für die Sportfotografie interessieren. Die aktuelle Technik mach es doch heute schon jedem Hobbyfotografen erheblich leichter sportliche Momente in Bild und/oder Ton festzuhalten. Alleine bei Insta & Co sieht man Tonnen an Bildern der verschiedensten Sportarten. Für meine persönlichen Bedürfnissen der Tier- und Sportfotografie zählen Geschwindigkeit und Lowlightperformance mehr als MP, natürlich bei weitem nicht in dem Maße wie bei einem professionellen Tier- und Pressefotograf, bei dem das Thema der Geschwindigkeit auch nach der Aufnahme eine Rolle spielt (Datenverarbeitung/- versand und Veröffentlichung).

@@tubularificationed Für Landschaft usw. sind wirklich die einzigen wichtigen Kenngrößen die Sensorleistung und die Objektive. Selbst Autofokus wäre nicht notwendig, wenn man auf den Komfort keinen Wert legt. Das mit dem Dynamikumfang der neuen schnellen Kameras stimmt (bei allen Herstellern), wenn man hier also das absolute Maximum sucht, sollte man keinen gestapelten Sensor wählen (auch wenn die Einbußen für die meisten Fotografen unmerklich sind). Wieso du das Gefühl hast, verarscht zu werden, erschließt sich mir dennoch nicht. Aus meiner Sicht werden keine falschen Versprechungen gemacht. Nikon verspricht eine moderne Hybridkamera, die vieles sehr gut, aber nichts perfekt kann, bzw. nichts besser als die Topmodelle in der jeweiligen Kategorie. Der Preis ist happig, aber war zu erwarten, wenn man die UVP der kürzlich erschienenen Zf betrachtet. Dieser gegenüber gibt es viele Ähnlichkeiten, aber auch viele Verbesserungen, die Geld kosten. Die Z8 hat ein extrem gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, womöglich besser als die Z6III, aber absolut betrachtet ist sie eben auch rund 1000 Euro teurer, größer, schwerer, mit anderem Display. Ich persönlich finde die Z6III extrem interessant, wenn sie im Preis gefallen ist, weil sie endlich all das vereint, worauf ich Wert lege: Mittlere Auflösung, eher kompakt, super Ergonomie, toller Autofokus, tolle Auswahl an Objektiven, drehbares Display, wetterfest, IBIS, guter Video-AF, Vollformat. Das ist die erste Kamera, über alle Hersteller hinweg, bei der ich keine Kompromisse mehr eingehen muss, wenn ich bereit bin, den Preis zu zahlen. Nichts für ungut und schönen Sonntag! 😀

Danke für den super intelligenten Kommentar. Sportler sind scheinbar die einzigen sich schnell bewegenden Objekte 😂 Warum immer diese Kommentare von Leuten die sich nur an negativen Schlagzeilen orientieren......?

Für "Männer, die Vögelchen hinterherfotografieren" wegen der dafür unzeitgemäßen Auflösung ungeeignet. Solche Leute wünschen sich (je nach Brieftasche) entweder einen hochauflösenden Sensor mit guter Schnelligkeit im Crop-Modus, oder ersatzweise eine schnelle APS-C-Kamera mit gleichwertig hoher Pixeldichte dann (im Sinne einer Nikon D500, allerdings nirgends angeboten, sicherlich mangels Nachfrage einer zu kleinen Nische?) Dass die Z6 III noch nicht mal einen Vögelchen-Autofokus bekommen hat, spricht in sofern auch Bände. Zur Z6 III-Einschätzung, es sind jetzt keine besonders "negativen Schlagzeilen", sondern halt ganz nüchterne Fakten, mittlerweile gut analysiert (auch technisch, etwa durch PhotonsToPhotos). Ebenso geben offenbar nüchterne, intelligente, ruhig abwägende gewerbliche Fotografen die Z6 III wieder zurück, da vom Dynamikumfang zu ungenügend für deren tägliche Anforderungen; wogegen der Autofokus (für ihre Hochzeits/Event-Fotografie) dagegen dann doch zu bedeutungslos ist: z.B. "Warum ich die Nikon Z6iii nach einer Woche zurückgeschickt habe" (von Scheitz Media) (v=eYMAPfink_k). Richard, ich weiß nicht ob die Z6 III wirklich als runde Hybridkamera gelten kann. Eigentlich sitzt sie nun eher zwischen allen Stühlen, in sofern als dass ihre Bildqualitäts-Parameter nicht an die einer 10 Jahre alten DSLR heranreichen. Wenn Nikon mit einem "weder-Fisch-noch-Fleisch"-Sensor im Markt herumspielen möchte, hätten sie besser eine neue "experimentelle" Kamera-Linie aufgemacht, anstatt dafür den Erfolg einer normalerweise wichtigen Mittelklasse-Linie auf's Spiel gesetzt zu haben. Zudem läuft ihr nun die Zeit davon. Sie kam mit 3 Jahren nach der Sony 7 IV zu spät heraus, und wird sicher über ein halbes Jahr bis 1 Jahr brauchen, um den Preis um etliche Hunderte Euro korrigiert zu haben. Damit kommt sie faktisch erst so spät in einem Teil der potentiellen Zielgruppe an, dass dann schon die nächste A7 V in 2025 vor der Tür steht, welche die Marktwahrnehmung der Z6 III mutmaßlich komplett einkassieren wird, noch bevor die Z6 III irgendwohin abheben konnte.

@@tubularificationed Man kann für alles, wirklich alles, pro und contra finden. Es gibt sicherlich auch genug Fotografen für die, die Z6III, die perfekte Kamera ist. Wenn die Kamera nichts für dich ist....gut so. Aber ich verstehe nicht warum du so über die Kamera herziehst? Das ist völlig sinnfrei.

Ergänzung: sie kann N-RAW

Schau dir mal das Review von Amazing Nature Alpha zur Z6iii an. Der "teilweise gestapelte Sensor" ist toll für Nikons Marketing und Preispolitik, bringt aber für einen Nutzer in der Praxis keinen technischen Vorteil gegenüber einer schnellen Kamera mit "normalem Sensor" wie der Canon R6II, die dazu günstiger ist und einen besseren Dynamikumfang hat.

@@muttishelfer9122 sowas hab ich mir schon gedacht

@@muttishelfer9122 Der redet 10 Minuten über den AF der Z6 III und erwähnt zu keinem Zeitpunkt, mit welcher Einstellung (Fokusmodus, AF-Messfeldsteuerung, "Motivwahrnehmung" = Mustererkennung) er den Vogel an der Leine aufgenommen hat. Ist das die gängige Praxis, der der Fotograf gegenübersteht, oder doch eher "wildlife" wie bei Morten Hilmer, der Möwen an der Küste mit ihren erratischen Flugmanövern mit der Z6 III fotografierte? Diese gekünstelten Tests sind für die Tonne, die Wahrheit liegt im Feld. Der teilweise gestapelte Sensor mit sequential read scan von 1/60 Sekunde (Z6 II/ Zf: 1/15 Sekunde, Z8: 1/250 Sekunde) bringt beim elektronischen Verschluss (Stichwort rolling shutter) deutliche Verbesserungen, siehe hierzu die diversen Tests von Jared Polin (Canon-Jünger) zur Z6 III am Beispiel von Baseball (batter). Kein Laborversuch, sondern das wahre Leben. Die 6 Bilder mehr beim elektronischen Verschluss (Raw) als beim mechanischen sind in solchen dynamischen Situationen vorteilhaft und trotzdem wird die Bewegung hinreichend scharf festgehalten und der Schläger ist keine Banane (ok, "minor bowing"). Klar ist ein stacked sensor noch besser, aber auch teurer. Der geringere Dynamikumfang (0,8 EV im Bereich 100 bis 800 ISO) ist im Licht der Praxis Haarspalterei, siehe hierzu das Video "So schlecht ist der Dynamik-Umfang der NIKON Z6III wirklich!" von Tom Przibilla mit entsprechenden Tests. Klar, wer sich bei der Belichtung um 5 Blenden verhaut, der bemerkt beim Hochziehen der Schatten ein Rauschen, aber ein Fotokurs bei der VHS wäre in dem Fall angebrachter als das Lamentieren über fehlende DR. Man kann fotografieren und die Kamera und ihre Möglichkeiten vorteilhaft nutzen oder man macht Laborversuche. Ähnelt dem Mönch, der S.. erklärt.

Der Preis der Z6 III wird sicherlich noch fallen. Nach einem Jahr kostet die Panasonic S5 II x mittlerweile nur noch 2.099€ und hat aktuell nach meiner Meinung das bessere Preis-Leistungsverhältnis.

Die Z6 III solltest du trotzdem mitnehmen können, denn "schlechter Dynamikumfang" ist nicht dasselbe wie "schlechtes High-ISO". Mit hohen ISO würdest du ja das Lichtsignal quasi über die Schwächen des Dynamikumfangs hinaus-heben. Schlechter geeignet wäre eine Z6 III für Astrofotografie / klare Nachthimmelfotografie (also Sterne, Milchstraße), weil man da die Sterne nicht ausbrennen lassen will (die verlieren dann ihre Eigenfarbe und ihre tatsächliche Helligkeit). Deshalb sollte man dafür nie auf High-ISO ausweichen. Schon bei Basis-ISO 100 kämpft man da noch genug mit dem Ausbrennen 😉

@@tubularificationed Danke. Die astrofotografie teste ich im Winter hier in Deutschland. Ich kann dann schön vergleichen. Nach Norwegen gehen alle Kameras mit. Deswegen fahre ich mit dem E-Auto mit großem Kofferraum.

Nein, man kann nicht alles haben. Die Kamera ist gut für Sportfotografen, 45mp würde sie deutlich langsamer machen und bringt in vielen Bereichen wenig Vorteile. Zu teuer ist sie trotzdem, aber das passt der Markt ja sowieso von sich an. Als Hersteller würde ich Kameras auch immer zu teuer auf den Markt bringen, irgendwer will sie immer zu Release, einfacher verdient man kein Geld.

Die müssen doch die 3k gar nicht rechtfertigen, sie müssen nur für den Preis verkaufen.

Das ist das Problem, sie wird sich nur wenig für den Preis verkaufen, wenn man die Kommentare durchsieht. Das kann zu einem Folge-Problem werden, zu einem Teufelskreis: - weil sich die Z6 III für 3000,- Euro nicht verkaufen wird wie erhofft, - kommt die Preis-Kalkulation ins wanken: die Fixkosten der Sensorentwicklung, so wie kleinere Stückzahlen insgesamt, treiben die Kosten pro Sensor für Nikon nun unerwartet in die Höhe. Der Sensor wird ja mit keiner anderen Kamera geteilt, die helfen könnte, einen Verkaufs-Misserfolg der Z6 III weg-zu-puffern. Dann gäbe es kaum Spielraum für Preissenkungen in den nächsten Monaten; bzw nur weniger und später als gewohnt oder erhofft. Die Fuji-Strategie, durch künstliche Verknappung den Preis in die Höhe zu treiben, durchbricht den Teufelskreis nicht, weil dann noch weniger Kameras, somit noch weniger Sensoren, die Kosten-Umlagen entsprechend höher schultern müssten. Außerdem klappt die Fuji-Strategie nur bei Kult/Hype/Lifestyle/Angeber-Objekten. Leica und Apple können sich das vielleicht auch noch erlauben, aber natürlich keine Nikon / Canon / Sony- "Brot-und-Butter"-Kamera. Leute würden dann einfach in ein System wechseln, wo nicht verknappt / verteuert wird.

@@drchtct Sportfotografen greifen gleich zu einer Z8 oder Z9 (sofern man bei Nikon ist und bleiben will). Für die Z6III so wie sie ist sehe ich keine wirkliche Zielgruppe.

Der Auto Focus ist sogar besser als Bei Sony und vor allem ist das Menü,die Bedienung, der Suche, das Display, die Verarbeitung, die Updates und der Kundenservice besser als Sony also sind sie 3000 schon OK als Einführungs preis😊

Edit: Ich rechne damit, dass es in ca. nem Jahr eine Z5II geben wird, die dann ähnlich wie eine modernisierte Z6II sein wird.

Einer der unqualifiziertesten Kommentare, den ich jemals gelesen habe.

Ja, in jedem Mini-PC-Marktüberblick.

@@ValueTech geshen

Also mal ganz realistisch gesprochen: In der Preisklasse sind die 3-5 Euro für den Lüfter dann auch egal^^ Die Panasonic Lumix S5 II hat einen Lüfter ab Werk und wird gerade für 1.699 Euro verkauft. Das ist wirklich kein besonderer Preistreiber.

@@ValueTech stimmt auch wieder. Weiß aber auch nicht, ob für so eine Lüfterkühlung im Kamerabody dann nicht eventuell der Spritzwasserschutz geopfert werden muss. Das und eventuelle Lüftergeräusche wären für einige Wildlifefotografen sicher ein Ausschlusskriterium. Wäre zumindest mal interessant, von Canon zu hören, wie sie die Sache mit dem zusätzlichen Lüftergriff, statt einer fest eingebauten Lüftung argumentieren.

Welche EVP hat denn die A1 von Sony, die Z9 von Nikon? Und ob häßlich oder nicht.... auch nicht schlechter als andere Hersteller. Wenn man Straßenpreise von Kameras nimmt, die nicht mehr ganz neu sind und den EVP einer Kamera, die noch nicht mal auf dem Markt ist..... Und ja, da sind Dinge auch drin, da können die anderen Hersteller noch nix davon liefern. Aber Hauptsache man kann gegen einen Hersteller wettern ;-)

Hässlich? Naja, hübscher als jede Sony oder Nikon allermal 😂