Пікірлер
@toonkonig2300
@toonkonig2300 11 күн бұрын
💪🏼
@hugonachname8431
@hugonachname8431 12 күн бұрын
Die Energiewende ist bereits beendet. Letztes Jahr wurden mehr Windmühlen abgebaut, als aufgebaut. Um einen deutlichen Netto-Zuwachs zu erreichen, muss der Zubau natürlich jährlich wachsen, dies tut er jedoch nicht. Eine Dauersubvention und Planwirtschaft kann sowieso nicht funktionieren. Die DDR hat nicht funktioniert, warum probieren wir die gleichen Fehler erneut?
@patrickpirzer4080
@patrickpirzer4080 Ай бұрын
Sehr interessante und fundierte Präsentation. Dazu hätte ich noch eine Frage. Neuerdings hört man von Seiten der Politik, dass Wasserstoff ausschließlich für die produzierende Industrie und nicht für private Verbraucher (Heizen, Verkehrsmittel) zur Verfügung stehen soll. Ist dies, was die Politik in letzter Zeit zu Wasserstoff sagt, bereits das letzte Wort oder gibt es noch Hoffnung, dass Wasserstoff auch anderswo als in der Industrie zum Einsatz kommt?
@eksh5277
@eksh5277 22 күн бұрын
Die Verwendung von Wasserstoff in privaten Haushalten ist nicht auszuschließen. Allerdings werden knappe Fördermittel stark priorisiert. So wird zu Beginn des Markhochlaufs ein starker Fokus auf die Umstellung der Industrie und den Aufbau einer zentralen Pipeline-Infrastruktur gelegt.
@hugonachname8431
@hugonachname8431 12 күн бұрын
Die produzierende Industrie wandert bereits ab, niemand wird auf Wasserstoff warten. Kleiner Denkanstoß: Beim Weg über Wasserstoff geht 75% der Energie als Wärme verloren. Wir haben bereits die teuersten Strompreise der Welt, überlegen Sie mal was der Wasserstoff dann kosten wird...
@eksh5277
@eksh5277 11 күн бұрын
@@hugonachname8431 Das stimmt so nicht. Zur Abwanderung: Im Gegenteil. In Schleswig-Holstein steigt die Zahl an Unternehmen, die sich aufgrund der großen Verfügbarkeit erneuerbarer Energie für unseren Standort entscheiden (wie z.B. Northvolt). Info: www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Mehr-Unternehmen-zieht-es-nach-Schleswig-Holstein,ansiedlung106.html Zur Effizienz: Es ist davon auszugehen, dass die Effizienz von serienmäßig hergestellten Elektrolyseuren zur Wasserstoff-Herstellung zunächst bei rund 70 Prozent liegen wird. Ist der Marktstart jedoch erfolgt, gehen Experten sowohl von Kostensenkungen als auch von weiteren Effizienz-Steigerungen (auf ca. 85%) aus. Wirf gerne einen Blick auf die Seite "Wissenswertes zu Wasserstoff" vom BMBF und erfahre mehr: www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/kurzmeldungen/de/wissenswertes-zu-gruenem-wasserstoff.html Zum Strompreis: Es stimmt, dass Haushalte in Deutschland sehr hohe Strompreise zahlen. Beim internationalen Vergleich der Industriestrompreise entspricht Deutschland jedoch dem europäischen Durchschnitt. Zur Senkung der Preise ist eine Strommarktreform längst überfällig. Hier mehr dazu: kzfaq.info/get/bejne/r5yZhqd43NzOcmw.html&ab_channel=EKSH
@hugonachname8431
@hugonachname8431 11 күн бұрын
@@eksh5277 Oh doch, leider stimmt es ziemlich genau... Northvolt bekommt ~1Mrd. Förderung, sehr unglückliches Beispiel. Es gibt bisher keine serienmäßigen Elektrolyseure, Spekulationen sind sinnlos und unvollständig. Was ist mit der Erzeugung des Reinstwassers, der Speicherung und des Transportes des produzierten H2? "...internationaler Vergleich... europäischer Durchschnitt...", dieser Satz sagt absolut nichts aus. "Strommarktreform" ist genauso witzlos. Wir "verkaufen" überschüssigen "grünen Strom" zu negativen Preisen ins Ausland und kaufen uns Kohle- und Kernenergie zu hohen Preisen zurück. Das hat erstens nichts mehr mit Markt zutun und ist zweitens von irgendwem genau so gewollt... Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis, wenn der Preis sehr hoch ist, ist das Angebot wohl zu niedrig. Wenn wir das "designen" haben wir DDR...
@johannesklein7910
@johannesklein7910 3 ай бұрын
Puh hier wird ja echt so einiges über den Haufen geworfen...woher soll bitte ein C02 Gap entstehen ? Klingt so als würde man denken, dass es urplötzlich kein CO2 mehr gibt, wenn man kaum noch was ausstößt....und woher soll bitte so ein großer CO2 Bedarf entstehen ? Ich sehe leider zu oft in unserer Branche und insbesondere der Politik, dass mit klassischen Gleichungen und nicht mit Differentialgleichungen gerechnet wird ...
@johannesklein7910
@johannesklein7910 3 ай бұрын
Versucht sie wirklich zu sagen, dass es zu wenig CO2 für E-Fuels gibt ????
@justinkasler395
@justinkasler395 2 жыл бұрын
Es folgt eine Wutrede. Der Atomausstieg ist die größte Schande Deutschlands. Am besten kann man ihn mit einer Hexenjagd vergleichen wo ein Haufen dummer Leute wegen etwas Todesurteile vollstrecken, was garnicht wahr ist. Man vergleicht immer Tschernobyl und Fukushima mit Deutschen Kernreaktoren. Tschernobyl war Grafitmoderiert. Es hat also einen positiven Dampfblasenkoeffiezenten bzw. Temperaturkoeffiezienten. Das heißt wenn es dort blubbert vor Hitze schaltet er sich nicht ab, sondern die Kernfission (nicht Kernfusion) legt ordentlich los. Wenn denn schon die Steuerstäbe verbogen sind vor Hitze und die nicht mehr ausgefahren werden können und dort nicht noch schnell Havariebor hinzugefügt werden kann, macht es peng. Da wir in Deutschland nun (Leicht-)Wassermoderierte Reaktoren haben, mit negativen Dampfblasenkoeffiezenten, schaltet sich bei uns ein Reaktor bei Überhitzung einfach aus. Fukushima ist im Gegensatz zu den Deutschen Kernreaktoren in einem Erdbebengebiet und hatte weniger Redundanzen bei der Notstromversorgung um die Notkühlung bei einer Schnellabschaltung zu gewährleisten um die Nachzerfallswärme abzuführen. Also auch kein Vergleich zu Deutschland. Deshalb denke ich, dass der Atomausstieg in Deutschland lügenbasiert ist. Also von der Warte her sind die deutschen Kernreaktoren schon sicher. Wir müssen uns jetzt noch um den Atommüll kümmern. Den kann man in Brutraktoren zu Plutonium 239 brüten und wieder im Kernkraftwerk verwenden. In schnellen Natriumgekühlten Brutreaktor des Typ BN-800 in Russland wird übrigens schon der Atommüll bis auf paar Spaltprodukte transmutiert. Also so sehr, dass er nach ein paar hundert Jahren nur noch so radioaktiv ist wie Natururan. Ea gibt Überlegungen dem Hauptproblemstoff Technetium 99, welcher am meisten nach tausenden von Jahren strahlen wird mit geeigneten Moderatoren oder dem härteren Neutronenspektrum zu begegnen. Durch dienTransmutation von Technetium 99 will mab so übrigens auch bestenfalls wertvollstes Ruthenium 100 gewinnen. Der Nachteile so einer Anlage sind, dass das Natrium zum einen flüssig gehalten muss und zum anderen sehr reaktionsfreudig ist. Man versucht deshalb das Natrium durch z.B. Blei zu ersetzen. Allerdings hat dieser Reaktortyp in der Pool-Bauweise, und wenn der Brennstoff in metallischer Form vorliegt auch entscheidene sicherheitstechnische Vorteile. Durch den Dopplereffekt sammelt das Uran 238 im Kern bei Temperaturerhöhung mehr Neutronen ein wenn der Brennstoff in metallischer Form vorliegt und zum anderen kann ein solcher Reaktor in Pool-Bauweise die Nachzerfallswärme passiv abführen. Also es kann durch keinen Bedienfehler das Ding in die Luft fliegen. Die Natriumbrände, die es in solchen Reaktoren gab, soll man auch gut unter Kontrolle gebracht haben. Allerdings war der letzte Natriumbrand 1995 in Monju und es war immer nur der nichtradioaktive Sekundärkreislauf betroffen. Der Reaktorbehälter in der in Russland verwendeten Pool-Bauweise der heutigen Reaktroren dieses Typs ist übrigens doppelwandig gebaut und in dem Zwischenraum befindet sich inertes Argon. Oder man hätte gleich auf Thorium gesetzt, dann wäre alles voll mit Leichtwasserthoriumbrüter und wir hätten höchstens 2%, des heutigen Atommülls. Solch einen Kernreaktor hatte man ja schon in den 70er im Kernkraftwerk Shippingport erfolgreich realisiert.Dort hat man auch einen negativen Dampfblasenkoeffizienten und kein Reaktionsfreudiges Natrium. Zudem ist Thorium drei bis fünfmal mehr vorhanden als Uran. Zum Atommüll kann ich nur sagen, er ist nun da und ob er jetzt nun mehr wird oder nicht ist glaube ich auch nicht mehr so wild. Soweit stand der Technik heute. So, jetzt kommen die zukünftigen Entwicklungen. In Frankreich haben die neuen Kernreaktoren einen Corecatcher. Also ein Behälter wo die entstehende Suppe reinfließen könnte. Also wäre ein super GAU ein entwertet Grundstück. 🤷🏼‍♂️ Im China bauen sie einen Thorium betriebenen Flüssigsalzreaktor. Das ist ein Brutraktor und der dort entstehende Atommüll ist nach nur 500 Jahren so radioaktiv wie Natururan😳. Ja da guckt man. Man forscht ja nun am Dual Fluid Reaktor, welcher auch ein Flüssigsalzreaktor ist und auch mit Atommüll betrieben werden kann und der Atommüll der dort entsteht nach nur 300 Jahren so radioaktiv ist wie Natururan. Ich denke, so ein Ding wird bald irgendwo gebaut und man kann den Atommüll loswerden. Zudem wird versucht diese Dinger mit negativen Temperaturkoeffizienten zu errichten und sie haben auch wie der schnelle Natriumgekühlte Brutreaktor eine passive Wärmeabfuhr. Die jetzigen Kernkraftwerke abzureißen finde ich einfach falsch. Der Strom ist sehr günstig (unter 8 Cent je Kilowattstunde, da wie wir sehen, man auf ein Endlager für die Brennstoffabfälle allerhöchstwahrscheinlich verzichtet werden kann, mittelradioaktive und schwachradioaktive Abfälle sollen bei uns in den Schacht Konrad) und der Atommüll ist so oder so schon da. Kernenergie ist übrigens einer der sichersten Energiequellen und keine Hochrisikotechnologie, wie es viele gerne behaupten, wie man in vielen Statistiken sehen kann, wie bei Statistika. Ein weiteres Problem ist beim Atomausstieg, dass sicherlich dadurch die Forschung am Dual Fluid Reaktor gebremst wird. Nicht das wir nachher weil die Grünen nichts vom Dampfblasenkoeffiezenten und Redunzen erwähnt haben, wir uns die Chance von einem Strompreis von wenigen Cent die Kilowattstunde entgehen lassen oder den Atommüll unterbuddeln ohne das er genutzt und weniger schädlich gemacht wurde. Ich würde dies fatal finden. Wir sollten die jetzigen AKW' in Betrieb lassen und Thoriumleichtwasserbrüter und schnelle Natriumgekühlte Reaktoren bauen und am Dual Fluid Reaktor und den schnellen Natriumgekühlten Reaktor und anderen Reaktortypen der 4. Generation forschen!!! Ein Anliegen habe ich noch. Manche behaupten Atomstrom kostet über 40 Cent die Kilowattstunde. Dabei treiben sie den Strompreis mit sogenannten Externen kosten hoch. Bei meinen 8 Cent habe ich diesen schon mit einberechnet. Allerdings gehen einige unseriöse Quellen bei ihren Rechnungen von Regelmäßigen Super Gau aus. Aufgrund von Wallmann-ventilen und Töpferkerzen und Kernfängern ist allerdings bei neuen Atomkraftwerken dieses Risiko sehr gering. Töpferkerzen sind Rekombinatoren, welche das Knallgas zu Wasser reagieren lassen, bevor die gebildete Menge z.B. bei Erhöhter Temperatur durch Reaktion Wassers mit den Zirkoniumhülsen des Brennstoffstäbe zu groß wird. Somit kann z.B. bei den noch in Betrieb befindlichen deutschen Reaktoren eine Explosion wie in Fukushima garnicht stattfinden. Deshalb muss man nicht zwangsläufig einen Supergau versichern. Desweiteren wird sich über Hohe Baukosten und Bauzeiten der neue Reaktoren beschwert. Dies hat zwei Gründe. Zum einem werden zum Teil unnötige Sicherheitsmaßnahmen gefordert, wie einen Tsunamischutz in Olkuluito, wo es keine Tsunamis gibt und zum anderen gab es bei uns in Europa eine lange Zeit keine neuen Kernkraftwerke, woduruch viel wissen verloren ging. Anderseits gibt es aber auch noch heute z.B. in China Anlagen, die in fünf Jahren hochgezogen werden. Zudem gehen viele Rechnungen davon aus, dass wir ein Endlager benötigen und Forschungskosten, die zum Teil nicht mal für die Kernreaktoren gedacht waren, wurden mit zugerechnet. Andererseits muss man auch dazu sagen, Proatomaktivisten sagen, 2,7 Cent beim neuen AKW. Ich denke mit 8 Cent ist man gut dabei. Windenergie kosten 8-10 Cent je Kilowattstunde. 8 Cent, durch Subventionierung. Lassen wir sie aber sich noch weiterentwickeln, dann vielleicht noch billiger. Die Atomenergie wird durch die Brutreaktoren auch günstiger werden. Windräder und Solaranlagen sind schnell hochgezogen und Atomkraftwerke ersparen Speicherkapazität für lange Dunkelflauten. Atomenergie kann übrigens auch ohne Umwege Fernwärme erzeugen. Aus diesen Gründen denke ich, dass wir beides Ausbauen sollten. Auf ein Argument der Atomkraftgegner muss ich dann leider doch noch eingehen. Das Proliferationsrisiko. Mit Uranzentrifugen kann man waffenfähiges Uran erzeugen, in jedem bestehenden Kernkraftwerk entsteht Plutonium 235, im Leichtwasserthoriumreaktor Uran 233, welches man chemisch aus dem Thorium abspalten kann, bei den schnellen Natriumgekühlten Brutreaktoren entsteht besonders viel Plutonium 239. Allerdings, man sieht es an Korea, ist auch das nicht einfach so hinzunehmen. Südkorea hat heimlich einen fünf Megawattreaktor errichtet und jetzt Atombomben und Südkorea mit vielen großen Leistungsreaktoren und keine Atombomben. Zudem kann man Atombomben im Kernkraftwerk energetisch nutzen. Ich denke nicht, dass wenn Deutschland keine Atomkraftwerke mehr hat, dass es dadurch automatisch keine Atombomben mehr geben wird. Wenn es denn so wäre, wäre ich auch Atomkraftgegner, aber leider ist es nicht so. Ich hoffe, ich konnte euch weiterhelfen, dieses Thema neutral zu betrachten. Atomenergie muss sorgsam betrieben werden. Meines erachtens sollte der Grundsatz gelten, das Sicherste ist gerade Sicher genug und man sollte bei diesem Thema immer beide Seiter der Medaille zeigen.
@klimamanifest_heiligenroth
@klimamanifest_heiligenroth 5 жыл бұрын
Lustig, Edenhofer und die abstruse Klima(folgen)forschung nennt seit 10 Jahren immer wieder andere Zahlen über das angeblich so wichtige "CO2-Budget". Wir verfolgen diesen wahrlich gefährlichen Blödsinn der Klima(folgen)forschung nun seit über 20 Jahren. Es sind Gaukler, Gauner, Schwindler, Scharlatane, die uns seit über 40 Jahren an der Nase herumführen. Denn es steht sogar in aktuellen deutschen Schulbüchern, dass eine gefährliche Erderwärmung seit über 150 Jahren definitiv NICHT existiert. Auch Edenhofer weiss das.
@fajoba6543
@fajoba6543 5 жыл бұрын
Real oder nominal andere Beträge? Nur ein offensichtlicher Hinweis: bei Kritik nicht vergessen, dass allein die Inflation zu höheren nominalen Zahlen führt...
@hooplehead1019
@hooplehead1019 4 жыл бұрын
Lol, natürlich nennt er und andere seit Jahren unterschiedliche Zahlen über das Budget: Weil es ja von den Jahren abhängt - wir emittieren ja jedes Jahr, also nimmt es ab. Es hängt zudem noch davon ab, mit welcher Wahrscheinlichkeit wir ein Grad-Ziel - und welches - erreichen wollen, weil das natürlich probabilistische Rechnungen sind. Aber Sie scheinen da generell ein Problem mit Sachverhalten zu haben, die über 1+1=2 hinausgehen: Ich verlinke hier nochmal für jeden offensichtlich Ihre peinliche Diskussion mit Rahmstorf, als Sie zum Aufstöhnen aller Mitleser es auch nach mehrfachen Erklärungsversuchen von mehreren Mitlesern und Rahmstorf selbst nicht verstanden haben, was der Unterschied in der Ermittlung einer globalen Durchschnittstemperatur - vs deren Änderung ist. (Ich empfehle, zuerst den Artikel zu lesen und dann die Kommentare): scilogs.spektrum.de/klimalounge/verwirrspiel-um-die-absolute-globale-mitteltemperatur
@lauraspincke298
@lauraspincke298 5 жыл бұрын
KZfaq Trends #1 incoming
@henry-sg6ig
@henry-sg6ig 5 жыл бұрын
hahahhaha
@julienh3485
@julienh3485 5 жыл бұрын
Sehr interessant, denn Vögel sind blau
@henry-sg6ig
@henry-sg6ig 5 жыл бұрын
gutes video
@julienh3485
@julienh3485 5 жыл бұрын
henry Finde ich auch
@olivertirreg
@olivertirreg 11 жыл бұрын
Zu 20:50-21:50 Das die Kosten steigen liegt doch nicht daran, dass sich der Energiemix verändert hat. DIe alten Anlagen werden einfach immernoch gefördert. Die Vergütung ist für bis zu 20 Jahre fest. Solange noch nicht das Jahr 2021 (2000 wurde das EEG verabschiedet) erreicht wurde, sinkt das nicht, weil nur die hinzugekommenen Anlagen billiger sind als der Bestand. Unterm Strich ist wird mehr gefördert. Die Preise sinken auch nicht, wenn die EE gar nichts mehr kosten. Der Mix ist irrelevant.